Wie weit soll/muss der Partner in einer Beziehung in Sachen "sexuelle Wünsche" erfüllen, gehen?

Mitglied #569911 schrieb:
Nein.
Ich hab deinen Beitrag als Sarkasmus aufgenommen.

Mann glaubt oft er kümmert sich eh um alles und übersieht aber 1000 Kleinigkeiten die Frau erledigt und keiner sieht weils immer da, immer gemacht ist
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Ich sarkastisch😵‍💫, bei so einem ernsten Thema? Niemals nie nicht☝️
Mitglied #569911 schrieb:
Das wird sie auch so sehen dass sie "alles" macht.

Die Wahrheit ist irgendwo zwischendrin.

Bzw werden beide einfach viel zu tun haben und irgendwo bleibt das "WIR GEMEINSAM" auf der Strecke
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Blöd hoid dass ma nur seine Sichtweise liest.
Irgendwie wirst schon recht haben - daran arbeiten können nur Beide gemeinsam. Oder sich trennen.
 
Mitglied #716266 schrieb:
Und in ihrer idealen Welt?
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Hauen sich beide Partner für die gesamte Großfamilie inkl. fernen weitschichtigen Freunden und Verwandten rein, schauen am Abend zusammen seichte und lustige Kitsch und Liebesserien, lachen bis sie Bauchweh haben und gehen schlafen. Der Mann ist immer höflich und zuvorkommend, verlangt nichts von einem im Haushalt und stresst einen nicht. Sex gibt es in dieser idealen Welt nicht. Geschlechtsteile sind nur zum Absondern vom Pipi da und zum Kindermachen. Sonntag gehen alle gemeinsam in die Kirche. Garten macht ein Roboter. Tiere macht ein Roboter. Die Welt ist ein Ponyhof. Arbeiten gehe wir nur max. 28 Stunden wegen der Work-Life-Balance. Einmal im Jahr fahren wir ans Meer, sonst sind wir zuhause.
 
Mitglied #684403 schrieb:
Hauen sich beide Partner für die gesamte Großfamilie inkl. fernen weitschichtigen Freunden und Verwandten rein, schauen am Abend zusammen seichte und lustige Kitsch und Liebesserien, lachen bis sie Bauchweh haben und gehen schlafen. Der Mann ist immer höflich und zuvorkommend, verlangt nichts von einem im Haushalt und stresst einen nicht. Sex gibt es in dieser idealen Welt nicht. Geschlechtsteile sind nur zum Absondern vom Pipi da und zum Kindermachen. Sonntag gehen alle gemeinsam in die Kirche. Garten macht ein Roboter. Tiere macht ein Roboter. Die Welt ist ein Ponyhof. Arbeiten gehe wir nur max. 28 Stunden wegen der Work-Life-Balance. Einmal im Jahr fahren wir ans Meer, sonst sind wir zuhause.
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Nojo. Ist Sex für was anderes bestimmt außer zum Kinder machen? 🤔
Den Papst könnma derzeit leider nicht befragen
 
Mitglied #684403 schrieb:
Hauen sich beide Partner für die gesamte Großfamilie inkl. fernen weitschichtigen Freunden und Verwandten rein, schauen am Abend zusammen seichte und lustige Kitsch und Liebesserien, lachen bis sie Bauchweh haben und gehen schlafen. Der Mann ist immer höflich und zuvorkommend, verlangt nichts von einem im Haushalt und stresst einen nicht. Sex gibt es in dieser idealen Welt nicht. Geschlechtsteile sind nur zum Absondern vom Pipi da und zum Kindermachen. Sonntag gehen alle gemeinsam in die Kirche. Garten macht ein Roboter. Tiere macht ein Roboter. Die Welt ist ein Ponyhof. Arbeiten gehe wir nur max. 28 Stunden wegen der Work-Life-Balance. Einmal im Jahr fahren wir ans Meer, sonst sind wir zuhause.
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Vielleicht suchst Du trotzdem noch einmal das Gespräch mit ihr, es kommt mir so vor wie bei manchen (sorry, again) meiner Kunden, die daheim alles "schlucken" und dann umso aggressiver fremdgehen und zwar buchstäblich ab dem Moment, in dem der Zug mit der holden Gattin und ihren Freundinnen den heimatlichen Bahnhof Richtung Spa-Weekend verlassen hat.

Wnn man Deinen Profiltext mit dem Hintergrundwissen aus diesem Thread liest, dann scheinst Du Dich von Deiner Partnerin gedanklich leider schon ziemlich losgelöst zu haben.

Man muss keinen Bauernhof mit Tieren besitzen, um zu wissen, dass in dieser Konstellation eine
strenge Work-Life-Balance nicht möglich ist, ist also erstaunlich, dass Deine Frau in Eurer Situation solche Erwartungen hat.

Fernsehprogramm, Urlaubsziele... das sollte nicht nur eine Person alleine entscheiden. Und auch ein Haushalt macht sich nicht von alleine, es
sollte abgesprochen sein, wer was erledigt.

"Sag einmal, wann kochst denn Du?
Um Zwelfe wird g'essen!"

(Aus der Serie Die Hausmeisterin)

Auch das Mittagessen solltet Ihr regeln. Vielleicht könntest Du alleine etwas, das schon am Vorabend hergerichtet wurde, essen, dann kannst Du essen, wann Du willst und Deine Frau fühlt sich weniger unter Druck, und dafür am Abend gemeinsam mit der Familie essen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #548352 schrieb:
Vielleicht suchst Du trotzdem noch einmal das Gespräch mit ihr, es kommt mir so vor wie bei manchen (sorry, again) meiner Kunden, die daheim alles "schlucken" und dann umso aggressiver fremdgehen und zwar buchstäblich ab dem Moment, in dem der Zug mit der holden Gattin und ihren Freundinnen den heimatlichen Bahnhof Richtung Spa-Weekend verlassen hat.

Und wenn man Deinen Profiltext liest, dann scheinst Du Dich von daheim ja schon teilweise völlig gedanklich losgelöst zu haben.

Man muss keinen Bauernhof mit Tieren besitzen, um zu wissen, dass in dieser Konstellation eine
strenge Work-Life-Balance nicht möglich ist, ist also erstaunlich, dass Deine Frau in Eurer Situation solche Erwartungen hat.

Fernsehprogramm, Urlaubsziele... das sollte nicht nur eine Person alleine entscheiden. Und auch ein Haushalt macht sich nicht von alleine, es sollte abgesprochen werden, wer was erledigt oder, wenn beide beruflich sehr eingespannt sind, ob man die Dienste einer Haushälterin in Anspruch nimmt.
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Ich kenn mich mit den "Fremdgängern" nicht so gut aus, - aber ansonsten absolut richtig.

Meine Schwester hatte einen Bauern geheiratet. Er ist leider mit 56 verstorben. Die hatten, bis die Jungs alt genug waren, ned mal a freies Wochenende.
 
Mitglied #684403 schrieb:
Hauen sich beide Partner für die gesamte Großfamilie inkl. fernen weitschichtigen Freunden und Verwandten rein, schauen am Abend zusammen seichte und lustige Kitsch und Liebesserien, lachen bis sie Bauchweh haben und gehen schlafen. Der Mann ist immer höflich und zuvorkommend, verlangt nichts von einem im Haushalt und stresst einen nicht. Sex gibt es in dieser idealen Welt nicht. Geschlechtsteile sind nur zum Absondern vom Pipi da und zum Kindermachen. Sonntag gehen alle gemeinsam in die Kirche. Garten macht ein Roboter. Tiere macht ein Roboter. Die Welt ist ein Ponyhof. Arbeiten gehe wir nur max. 28 Stunden wegen der Work-Life-Balance. Einmal im Jahr fahren wir ans Meer, sonst sind wir zuhause.
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In meiner idealen Welt gibt's haufenweise Sex :mrgreen:
(Ohne das die Kids nebenan wach werden könnten)
LG Tina
 
Mitglied #78130 schrieb:
.

Man darf sich auch nicht von diesem Forum hier blenden lassen. Das teilweise exzessive Sexleben dass die User hier beschreiben ist nicht unbedingt das, was man erwarten sollte..... mag nicht auf alle deine Fantasien zutreffen,
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Ist so einiges eh auch nur Phantasie und ghörat zu die erotischn Gschichtn.
 
Mitglied #548352 schrieb:
Man muss keinen Bauernhof mit Tieren besitzen, um zu wissen, dass in dieser Konstellation eine
strenge Work-Life-Balance nicht möglich ist, ist also erstaunlich, dass Deine Frau in Eurer Situation solche Erwartungen hat..
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mir stellt sich die Frage, wann kamen Hof u Tiere usw? War das zu Anfang vorhanden und in der ganzen Tragweite akzeptiert?
 
Mitglied #548352 schrieb:
Vielleicht suchst Du trotzdem noch einmal das Gespräch mit ihr, es kommt mir so vor wie bei manchen (sorry, again) meiner Kunden, die daheim alles "schlucken" und dann umso aggressiver fremdgehen und zwar buchstäblich ab dem Moment, in dem der Zug mit der holden Gattin und ihren Freundinnen den heimatlichen Bahnhof Richtung Spa-Weekend verlassen hat.

Wnn man Deinen Profiltext mit dem Hintergrundwissen aus diesem Thread liest, dann scheinst Du Dich von Deiner Partnerin gedanklich leider schon ziemlich losgelöst zu haben.

Man muss keinen Bauernhof mit Tieren besitzen, um zu wissen, dass in dieser Konstellation eine
strenge Work-Life-Balance nicht möglich ist, ist also erstaunlich, dass Deine Frau in Eurer Situation solche Erwartungen hat.

Fernsehprogramm, Urlaubsziele... das sollte nicht nur eine Person alleine entscheiden. Und auch ein Haushalt macht sich nicht von alleine, es
sollte abgesprochen sein, wer was erledigt.

"Sag einmal, wann kochst denn Du?
Um Zwelfe wird g'essen!"

(Aus der Serie Die Hausmeisterin)

Auch das Mittagessen solltet Ihr regeln. Vielleicht könntest Du alleine etwas, das schon am Vorabend hergerichtet wurde, essen, dann kannst Du essen, wann Du willst und Deine Frau fühlt sich weniger unter Druck, und dafür am Abend gemeinsam mit der Familie essen.
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Ja das mit dem Hof ist passiert und war von Anfang an nicht da. Es ist auch ausgemacht, dass ich das mache, aber auch ausgemacht, dass sie einspringt wenn ich nicht kann.

Es heißt immer: "Nimmst dir halt ein Brot zwischendurch oder nimmst dir einen Apfel!". Ich möchte aber nicht 2x Essen und mit der Arbeit ständig unterbrechen. Über das Thema streiten wir regelmäßig und genau das wird mir dannn vorgeworfen, dass sie sich nicht öffnen kann.

@Gedanklich verabschiedet: Es ist an einem Tag so und am anderen Tag so. Es ist ein Beziehungs-Roller-Coaster derzeit.

Aber ja, du müsstest beide Seiten hören. Trotzdem vielen Dank für den Input und die vielen Tipps/Gedanken.
 
Mitglied #78130 schrieb:
Hört sich nach einer tollen Beziehung an..... Warum habt ihr geheiratet und Kinder bekommen?
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Am Anfang waren wir in Wien in einer kleinen 48m2 Wohnung. Da gab's noch keine Kinder. Da gabs noch kaum Verpflichtungen außer bissi Haushalt. Jetzt ist das anders. 3 Kinder, Haus, Hof, Familie (z.b. Pflege der Eltern), usw. usw.
Die Lebenssituation war eine ganze andere als wir gehereitet haben.
 
Mitglied #684403 schrieb:
Ja, es gehören immer 2 dazu.
So, jetzt aus mit dem Jammern und meiner Geschichte.
Andere haben da sicher auch Erfahrungen und viellecht gibt es Leute hier, die den positiven Turnarround zu einem erfüllten Sexleben in einem Familienleben geschafft haben und jetzt sexuell völlig erfüllt sind?!? Mit demselben Partner :)
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Das hört sich nach schwerem Fall an. Aber selbst "leichtere" Fälle stehen vor dem selben Dilemma.

Ich habe/hatte tatsächlich 2 Beziehungen, bei der alles eigentlich(*) gut war, nur der Sex ließ zu wünschen übrig.
Entweder überhaupt oder erst nach Jahren.
Gleichzeit war outsourcen dieses Bedürfnisses nicht diskutierbar, hätte entweder zum Ende der Beziehung oder zu schweren Selbstzweifeln der Frau geführt.
Was tun?
:confused: Alles einfach nur deswegen aufgeben?
:cry: Das eigene Verlangen austrocknen?
:oops: Hier ein Kontaktprofil odergl haben?

*) bekanntes EF-special-use-Vokabel
 
Mitglied #684403 schrieb:
Darüber reden wir seit vielen, vielen Jahren. Sie sagt quasi: "Ich kann mich nicht öffnen wenn nicht alles zwischen uns passt.". Wir haben auch sehr viele schöne partnerschaftliche Momente, aber kaum kommt es zu einem Mini-Streit (z.b. weil ich sie sehr kurzfristig bitte die Tiere - wir wohnen auf einer Art Bauernhof - zu übernehmen, weil ich es echt stressig habe) dann verweigert sie den Sex komplett für 1 Woche und selbst das berühren der Brüste ist nicht mehr erlaubt.

Weisst .... ich rackere mich für Family und Frau 24/7 Stundne pro Tag ab. Kein Wochenende. Bis zum körperlichen Zusammenbruch. Für mich ist Sex "Kopf ausschalten" und "Stressabbau". Und ich verstehe es einfach nicht, wieso wir als Paar - überspitzt gesagt - 1 Jahr harmonisch sein müssen, damit sie sich "öffnen kann" und für mich ein paar Dinge mit mir ausprobiert, die ja niemanden weh tun! Okay Analsex ist ein eigenes Kapitel - das verstehe ich, dass das nicht jedermanns Sache ist. Aber ernsthaft: "probieren" muss ich es doch mal?!?

Vielleicht bin ich aber komplett daneben, ein furchtbarer Ekel und eh an all dem selbst Schuld. Mit meiner ersten langen Beziehung vor der Ehe war der Sex gut und auch sehr kinky inklusive Rollenspiele und vaginalen weibliche Orgasmen.

Meien Frau ist halt echt ein sehr netter, liebenswerter Mensch aber beim Sex hat sie kaum Bedarf. Das war aber immer schon so (außer erstes Jahr) und mit Kindern hat sich alles nochmals verschlimmert.
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Wenn es immer schon so war, bist du tatsächlich selber Schuld.
So jemanden heirate ich doch nicht, wo der Sex vorne und hinten nicht passt. Was denkt man sich da?
 

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