Wie viel Fantasie ist in einer Beziehung erlaubt, bevor es ‘zu viel’ wird?

Verlässt die Mutter aber das Haus, will jeder wissen wo sie hinfährt.

Friseur - musst mit neuer Frisur nach Hause kommen
Nagelstudio - same
Einkaufen - blöd ohne etwas Heim zu kommen bzw. wollen die Kids vllt mit😆

Geh komm... als ob Frauen um Ausreden verlegen wären. 😂🤣😂
Da gibt es ganze Frauenpartien, die sich gegenseitig Alibis geben, da findet Frau - trotz stundenlangen Shoppens nichts Passendes, sie vertratschen sich mit der Freundin, sie brauchen unbedingt mal eine Auszeit vom "stressigen" Familienleben... "me Time" steht ja derzeit besonders hoch im Kurs. Brauchst noch ein paar Beispiele? 😜
 
Es gibt ja auch oft toxische Fantasien/ Träume, die man selbst gar nicht haben möchte, sich aber von selbst einschleichen. Ohne dass ein Bedürfnis entsteht, darüber mit jemandem reden zu müssen/ wollen. Und somit auch die Beziehung nicht belastet. Das ist eigentlich der Normalfall.

Etwas anders sind bewusste Fantasien. Jeder Mensch hat da sein ureigenstes ICH, dass niemandem offenbart werden muss oder sollte. Weil da vieles für Außenstehende gar nicht versteh-/ und schon gar nicht bewertbar ist. Und Schweigen eine Beziehung nicht belastet.

Über aus Fantasien entstandene sexuelle Wünsche sollte man selbstverständlich offen und ehrlich reden.
 
Geh komm... als ob Frauen um Ausreden verlegen wären. 😂🤣😂
Da gibt es ganze Frauenpartien, die sich gegenseitig Alibis geben, da findet Frau - trotz stundenlangen Shoppens nichts Passendes, sie vertratschen sich mit der Freundin, sie brauchen unbedingt mal eine Auszeit vom "stressigen" Familienleben... "me Time" steht ja derzeit besonders hoch im Kurs. Brauchst noch ein paar Beispiele? 😜

So Frauen, die das als Ausrede für ein Sextreffen nutzen, kenne ich nur vom Hörensagen 😄
 
Ich finde nicht, dass Fantasien Betrug sind, aber wenn man sich zu sehr auf Dinge fokussiert die man nicht haben kann, dann wird man unzufrieden und es treibt einen Keil zwischen die Partner. Das gilt für alle Lebensbereiche. Unzufriedenheit ist der Tod vieler Partnerschaften. Daher denke ich, man sollte das feiern was man hat und Gemeinsames genießen!
 
Ja, ich auch... mit solchen Schlampen würde
ich mich niemals treffen. 😳

Wenn ich so drüber nachdenke, bin ich jetzt schon bissi verwirrt 😁

-Die, die keine Familie haben von der sie sich wegschleichen müssen.

Weil die Gefahr höher ist, dass sie so schnell nicht wieder abhaut. 🤭

-Die, die der Freundin kein Alibi geben.

Weil sie eben nur neidische Schlampen sind. 😆

-Oder die, die nicht lange Zeit hat weil sonst die Familie misstrauisch wird.

Weil sich nach ihr richten zu müssen super anstrengend ist. 🤣

Na, welche nehmen wir denn jetzt oder eben nicht?

Tor 1,2 oder 3? 😁

Ist es die da, die da, die da, die da, die? 🎶 :lalala: :rofl:
 
  • Wo zieht ihr persönlich die Grenze?
Welche Grenze?
  • Teilt ihr eure Fantasien komplett mit eurem Partner – oder bewusst nicht?
Komplett, nicht nur die sexuellen 😅
  • Und ab wann wird aus einer Fantasie tatsächlich ein Problem?
Wenn ich so manche umsetzen würde 🤣

Kommt halt ganz auf die Phantasie an. Solange ich darin die Hauptrolle spiele, ist keine ein Problem 😁
 
In letzter Zeit habe ich mit mehreren Leuten darüber gesprochen, wo eigentlich die Grenze liegt, wenn es um Fantasien, Wünsche und Vorstellungen geht, die man in einer Beziehung hat – besonders wenn sie nicht komplett mit dem Partner geteilt werden.

Einige sagen:

„Fantasien sind völlig normal und gehören zur eigenen Privatsphäre.“


Andere meinen dagegen:

„Wenn man Dinge erregend findet, die der Partner nicht weiß oder nicht teilt, ist das schon ein halber Betrug.“


Und dann gibt es noch die Frage:

Sollte man wirklich alles aussprechen, oder zerstört zu viel Ehrlichkeit am Ende mehr, als sie hilft?


Mich interessiert:
  • Wo zieht ihr persönlich die Grenze?
  • Teilt ihr eure Fantasien komplett mit eurem Partner – oder bewusst nicht?
  • Und ab wann wird aus einer Fantasie tatsächlich ein Problem?
Ich habe Fantasien die ich niemals umsetzen werde, also muss ich sie auch nicht ansprechen.
Es gibt Fantasien in denen meine Partnerin nicht vorkommt, ich werde sie auch nicht umsetzen, also spreche ich sie nicht an.
Hätte ich einen Wunsch, den ich in die Tat umsetzen wollen würde, würde ich ihn auch ansprechen. Schließlich will ich ihn ja umsetzen.
 
In letzter Zeit habe ich mit mehreren Leuten darüber gesprochen, wo eigentlich die Grenze liegt, wenn es um Fantasien, Wünsche und Vorstellungen geht, die man in einer Beziehung hat – besonders wenn sie nicht komplett mit dem Partner geteilt werden.

Einige sagen:

„Fantasien sind völlig normal und gehören zur eigenen Privatsphäre.“


Andere meinen dagegen:

„Wenn man Dinge erregend findet, die der Partner nicht weiß oder nicht teilt, ist das schon ein halber Betrug.“


Und dann gibt es noch die Frage:

Sollte man wirklich alles aussprechen, oder zerstört zu viel Ehrlichkeit am Ende mehr, als sie hilft?


Mich interessiert:
  • Wo zieht ihr persönlich die Grenze?
  • Teilt ihr eure Fantasien komplett mit eurem Partner – oder bewusst nicht?
  • Und ab wann wird aus einer Fantasie tatsächlich ein Problem?
Du verüberkomplizierst das alles...
Anstatt mit deinen Freunden Klebstoff zu schnüffeln und über scheinbar intellente Themen wie diese hier zu vilosovieren ,
solltest du einfach mit deiner Partnerin darüber reden, wenn sie's nicht aushält, weil du zb in ihre anpflackten Unterhosen onanieren willst, dann ist sie nicht die richtige für dich und solltest dir ein suchen die annähernd pervers wie du ist :daumen:
 
In letzter Zeit habe ich mit mehreren Leuten darüber gesprochen, wo eigentlich die Grenze liegt, wenn es um Fantasien, Wünsche und Vorstellungen geht, die man in einer Beziehung hat – besonders wenn sie nicht komplett mit dem Partner geteilt werden.

Einige sagen:

„Fantasien sind völlig normal und gehören zur eigenen Privatsphäre.“


Andere meinen dagegen:

„Wenn man Dinge erregend findet, die der Partner nicht weiß oder nicht teilt, ist das schon ein halber Betrug.“


Und dann gibt es noch die Frage:

Sollte man wirklich alles aussprechen, oder zerstört zu viel Ehrlichkeit am Ende mehr, als sie hilft?


Mich interessiert:
  • Wo zieht ihr persönlich die Grenze?
  • Teilt ihr eure Fantasien komplett mit eurem Partner – oder bewusst nicht?
  • Und ab wann wird aus einer Fantasie tatsächlich ein Problem?

Die Fantasien dem Partner mitzuteilen, bedeutet ja nicht automatisch, dass man diese - mit ihm oder generell - auch umsetzen möchte. Vieles ist Kopfkino oder Erregungsturbo - und der Wunsch, diese Dinge in der Realität zu erleben besteht gar nicht. Im Gegenteil, oft ist man sich völlig im Klaren darüber, dass diese Dinge nur in der Fantasie funktionieren und die Realität das keinesfalls halten kann. Für wieder andere Fantasien kann es der Auftakt sein, sie in die Realität zu holen. Ich persönlich mag es sehr, Fantasien jeglicher Art zu teilen, darüber zu sprechen. Das ist für mich Intimität pur - sich öffnen, sich zeigen und drauf verlassen, dass man mit all seinen "Abgründen" beim anderen gut aufgehoben ist.
 
Also in einer Partnerschaft sollte man doch über alles reden können. Dementsprechend sehen wir keine Notwendigkeit Phantasien vor dem Partner zu verheimlichen. Entweder gefallen diese Phantasien auch dem Partner/der Partnerin und man gewinnt auf allen Ebenen oder die Phantasie wurde zumindest angesprochen, erörtert und "abgelehnt". Aber auch das gehört zu einer funktionierenden Beziehung.
 
In letzter Zeit habe ich mit mehreren Leuten darüber gesprochen, wo eigentlich die Grenze liegt, wenn es um Fantasien, Wünsche und Vorstellungen geht, die man in einer Beziehung hat – besonders wenn sie nicht komplett mit dem Partner geteilt werden.

Einige sagen:

„Fantasien sind völlig normal und gehören zur eigenen Privatsphäre.“


Andere meinen dagegen:

„Wenn man Dinge erregend findet, die der Partner nicht weiß oder nicht teilt, ist das schon ein halber Betrug.“


Und dann gibt es noch die Frage:

Sollte man wirklich alles aussprechen, oder zerstört zu viel Ehrlichkeit am Ende mehr, als sie hilft?


Mich interessiert:
  • Wo zieht ihr persönlich die Grenze?
  • Teilt ihr eure Fantasien komplett mit eurem Partner – oder bewusst nicht?
  • Und ab wann wird aus einer Fantasie tatsächlich ein Problem?
Da lese ich mit
 
Du verüberkomplizierst das alles...
Anstatt mit deinen Freunden Klebstoff zu schnüffeln und über scheinbar intellente Themen wie diese hier zu vilosovieren ,
solltest du einfach mit deiner Partnerin darüber reden, wenn sie's nicht aushält, weil du zb in ihre anpflackten Unterhosen onanieren willst, dann ist sie nicht die richtige für dich und solltest dir ein suchen die annähernd pervers wie du ist :daumen:
Meine Freunde und ich haben das Klebstoff-Schnüffeln inzwischen eingestellt – wir sind jetzt zu deinem Niveau gewechselt und inhalieren nur noch reine Lebensweisheiten.


Außerdem geht es hier garnicht um mich. Es soll eine Diskussion für jeden sein schließlich ist so ein Forum genau dafür da.
 
Meine Freunde und ich haben das Klebstoff-Schnüffeln inzwischen eingestellt – wir sind jetzt zu deinem Niveau gewechselt und inhalieren nur noch reine Lebensweisheiten.


Außerdem geht es hier garnicht um mich. Es soll eine Diskussion für jeden sein schließlich ist so ein Forum genau dafür da.
Na dann können wir den Thread schließen, weil es ausdiskutiert ist.
Challenge achieved 👏
 
In letzter Zeit habe ich mit mehreren Leuten darüber gesprochen, wo eigentlich die Grenze liegt, wenn es um Fantasien, Wünsche und Vorstellungen geht, die man in einer Beziehung hat – besonders wenn sie nicht komplett mit dem Partner geteilt werden.

Einige sagen:

„Fantasien sind völlig normal und gehören zur eigenen Privatsphäre.“


Andere meinen dagegen:

„Wenn man Dinge erregend findet, die der Partner nicht weiß oder nicht teilt, ist das schon ein halber Betrug.“


Und dann gibt es noch die Frage:

Sollte man wirklich alles aussprechen, oder zerstört zu viel Ehrlichkeit am Ende mehr, als sie hilft?


Mich interessiert:
  • Wo zieht ihr persönlich die Grenze?
  • Teilt ihr eure Fantasien komplett mit eurem Partner – oder bewusst nicht?
  • Und ab wann wird aus einer Fantasie tatsächlich ein Problem?
Eine Problematik, die an sich keine ist, es mit der Zeit aber werden kann, meine ich.

Ich halte es für mich so:

Ich unterscheide zwischen Phantasie und Wunsch. Eine Phantasie kann im Kopfkino recht reizvoll sein, wenn ich aber dann daran denke wie es für mich wäre, wenn es die Phantasie Wirklichkeit wird, ertappe ich mich oft genug dabei, dass es im RL dann doch nicht ganz so toll wäre.

Anders ist es bei sexuellen Wünschen. Die möchte ich tatsächlich umsetzen, natürlich am liebsten mit der eigenen Partnerin.

Am Beginn meiner Beziehung habe ich daher (das habe ich aus vorherigen Beziehungen gelernt) alle Karten auf den Tisch gelegt. Wenn Frau sich auf mich einlässt, weiß sie, was sie bekommt..;) Das nicht alles so gut ankommt wie man es sich wünscht zeigt erst die Zeit. Dann gibts wieder mehrere Möglichkeiten:

a) das Gespräch suchen und auf Konsens hoffen...oder zumindest Neugierde.
b) verzichten! Das ging aber bei mir nur 15 Jahre lang gut. Irgendwann wird der Drang nach Wunscherfüllung immer größer.
c) Umsetzung mit anderen Menschen, die vor einem ähnlichen "Dilemma" stehen. Das wäre dann der Grund meiner Anwesenheit hier und anderswo.

Der Vergleich ist zwar jetzt sehr weit hergeholt und unpassend, aber:

Wenn ich den dringenden Wunsch habe, einen Ferrari zu fahren kann ich

a) mit Frau und Bank reden, mir einen zu kaufen
b) verzichten
c) mir einen leihen, egal ob kostenpflichtig oder privat.

Deine Frage Wo die Grenze des Machbaren in einer Beziehung liegt hingegen, ist leicht zu beantworten:

Die Grenze ist dort, wo der Konsens aufhört.
 
Gibt es natürlich auch. 😊
Wenn Männer jede 2 Woche 2 Std später nach Hause kommen wegen "Überstunden" die sie bei SW verbringen, fragt niemand genauer nach.

Verlässt die Mutter aber das Haus, will jeder wissen wo sie hinfährt.

Friseur - musst mit neuer Frisur nach Hause kommen
Nagelstudio - same
Einkaufen - blöd ohne etwas Heim zu kommen bzw. wollen die Kids vllt mit😆
Also wennst vom Nagelstudio mit neuer Frisur heim kommst 🤔🧐
 
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