Weisst du schon das neueste...?

H

Gast

(Gelöschter Account)
Sodale ich weiss zu solchen Themen gibt es zig Threads, ich soll die alten erstmal verwenden und wenn ich sie nicht finde gibt es die Suchfunktion.
Hmm nur mein Thread ist ein wenig anderst es geht sicher um sexuell übertragbare Krankheiten wie AIDS, Hepatitis A-C aber es ist doch anderst wenn man die Links näher betrachtet so handelt es sich nicht nur um die Erklärungen der Krankheiten selber Nein es geht auch um die neuesten Erkenntnise der Forschung und darum geht es mir nicht mehr und nicht weniger.
Da wir nun mal in einer Zeit leben wo man den Partner wechselt wie andere ihre Unterwäsche ist die Gefahr einer Infektion leider sehr hoch.
Ich hab hier durch andere Threads festgestellt das der Wissenstand was die Erforschung der Krankheiten betrifft nicht gerade aktuell ist und darum möchte ich auch andere die sich dafür interessieren bitten mir zu helfen aktuelle Links zusammen zu tragen.

Es soll auch kein Hypochonder-Thread werden Nein :nono: man soll sich halt auf dem laufenden halten.

Zum Beispiel der neue HPV-Impfstoff Gardasil es ist ja bekannt das es derzeit zugelassen ist aber es ist leider sehr teuer. Dazu gibt es noch viele Fragen we:
“Gibt es in absehrbarer Zeit eine billigere und vor allem gleichwertigen Produkt auf dem Markt? Übernimmt es die Krankenkasse? usw.”

Solche Fragen und andere Fragen brauchen Antworten die man sich leicht zusammen suchen kann solange die aktuell sind,

Egal was sei es das neue Impfstoff zu HPV, Hepatitis C oder eine Therapie für Gebärmutterhalskrebs, Krankenkasse übernimmt Teilkosten des neuen Medikament xyc,...etc. Sowas soll hier rein kommen.

Wortmeldungen die mit dem Thema nichts zu tun haben bitte auf ein Minimum zu beschränken.

Ich möchte auch gleich festhalten das ich nichts gegen Witze habe aber dafür gibt es hier andere Threads und andere Foren.

Wer der Meinung ist der muss sich hier streiten ist hier ebenfalls falsch dafür gibt es ebenfalls den passenden Platz

Vor allem haltet euch an die aktuelle Forenregeln
Die sind hier nachzulesen:
Allgemeine FORENREGELN - Für ALLE User


sexuell übertragbare Krankheiten


HPV
HIV
Hepatitis
 
 
 
  • Blood, sex and crime – HIV im Gericht
    In Australien klagt ein Mann gegen seine Verurteilung. Er wurde angeklagt, weil er seinen Sexualpartnerinnen gegenüber verheimlicht hatte, dass er HIV positiv sei.
  • Deutsches Junior8-Gipfel-Team fordert mehr Aufklärung über Aids
    Mehr Aufklärung über Aids und eine insgesamt nachhaltige Politik will die deutsche Delegation beim Junior8-Gipfel in Wismar von den Staats- und Regierungschefs der G8-Staaten einfordern.
  • Verkehr nie ohne!
    Österreichs Schüler bekommen künftig einen Verkehrsführerschein. Und für welche Art von Verkehr dieser Schein gültig sein soll,macht das "A" auf der Fronsteite deutlich. Es trägt ein Kondom.
  • Brasilien bricht erstmals Patent von AIDS-Medikament
    Im Streit um Preisnachlässe für Medikamente in der Dritten Welt bricht Brasilien erstmals das Patent eines Mittels gegen die Immunschwächekrankheit AIDS.
  • „Aids-Waisen eine Chance geben“
    Im kommenden Jahr wird sich China bei den Olympischen Sommerspielen in Peking als weltoffene Supermacht präsentieren. Wie fortschrittlich ist das Land bei der Aids-Bekämpfung?
  • Brasilien klaut geistiges Eigentum und rettet Leben
    In Brasilien wurde ein Aids-Medikament zwangslizensiert. AIDS-Patienten können so besser behandelt werden, die UNO bezeichnet das Aidsprogramm als vorbildlich.
  • Giftgas, Aids und Leichen
    Er wollte für drei Jahre nach Afrika, daraus wurden bis heute zwei Jahrzehnte.
  • HIV: Selen als Behandlungsalternative?
    Die tägliche Einnahme von Selen könnte die Anhäufung von HI-Viren im Blut verhindern. Wissenschafter der University of Miami haben nachgewiesen, dass Patienten, die neun Monate lang Selen einnahmen, eine geringere Virenbelastung hatten.
  • Brasilien bricht HIV-Patent
    Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva hat am Freitag die Erlaubnis erteilt, das Patent für das Arzneimittel Stocrin (Wirkstoff Efavirenz) zu brechen.
  • Rund zehn Prozent aller deutschen HIV-Infizierten haben sich im Urlaub angesteckt.
    Selbst wenn es die prickelnde Urlaubsbekanntschaft scheinbar vergessen macht, HIV und Geschlechtskrankheiten sind auf der ganzen Welt ein Thema.
  • HIV: Selentabletten als billige Behandlungsalternative
    Hinweise deuten darauf hin, dass das Mineral die Funktion des Immunsystems verbessern kann. Die in den Archives of Internal Medicine veröffentlichte Studie legt nahe, dass Selen eine einfache und billige Möglichkeit sein könnte, das Virus unter Kontrolle zu halten.
  • Zahl der HIV-Infektionen im Nordosten steigt
    Die Zahl der HIV-Infektionen in Mecklenburg-Vorpommern weist eine
    steigende Tendenz auf.
  • Häufig ungeschützter Geschlechtsverkehr bei älteren HIV-Kranken
    Die Zahl der weltweiten HIV-Neuinfektionen steigt Jahr für Jahr rapide an. Besonders ältere HIV-Infizierte gehen häufig leichtsinnig mit dem Virus um, wie eine Studie der Ohio University zeigt.
  • Hart getroffen
    Frankreich hat einen neuen, rechten Präsidenten. Menschenrechtsgruppen fürchten nun um die Früchte ihrer Arbeit. Zum Beispiel die Aids-Hilfsorganisation Act Up.
  • Erfolgreiche Aids-Kampagne in der Schweiz
    "Love Life stop-Aids" - mit dieser Kampagne klärt das Schweizer Bundesamt für Gesundheit seit 19 Jahren die Eidgenossen über das Thema Aids auf.
  • Heldinnen im Kampf gegen AIDS
    AIDS hat weltweit bereits 15,2 Millionen Kinder zu Waisen gemacht - das sind mehr Kinder als in ganz Deutschland leben. In einigen Regionen des südlichen Afrika leben mehr als 60 Prozent der Waisen bei ihren Großeltern. Meist sind es die Großmütter, die für ihre Enkel sorgen.
  • HIV und AIDS: Prävention hört nie auf
    Die Situation in Deutschland ist hinsichtlich HIV/AIDS im europäischen Vergleich beunruhigend, aber nicht dramatisch. Die Entwicklung neuer Präventionskonzepte ist heute wichtiger denn je.
  • Anti-Aids-Medikamente als Droge missbraucht
    Anti-Aids-Medikamente werden nach einem Zeitungsbericht von Cannabis-Rauchern in Südafrika zunehmend als Droge genutzt.
  • Hochsensitiver HIV-1-Test in den USA zugelassen
    Die FDA hat den neuen HIV-1-Test "Cobas AmpliPrep/Cobas TaqMan" von Roche zugelassen - der Test ist damit in den USA das erste vollautomatisierte diagnostische Instrument für den Nachweis des HIV-1 mittels Echtzeit-PCR.
  • Projekt soll HIV-Infizierten auf dem Arbeitsmarkt helfen
    Ein bundesweites Modellprojekt in Niedersachsen soll HIV-infizierten Menschen bessere Chancen auf den Arbeitsmarkt eröffnen.
  • HIV-1-Test von Roche in den USA zugelassen
    Die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA hat einen HIV-1-Test des Basler Pharmakonzerns Roche für den US-Markt zugelassen.
  • Neuer HIV-Test von Roche in USA zugelassen
    Neuer hochsensitiver HIV-1-Test von Roche in den USA zugelassen. Raschere Testergebnisse helfen Ärzten bei der Therapieüberwachung
  • Auch bei HIV gibt es einen "Schutz danach"
    Auch nach einem Kontakt mit HIV-infiziertem Blut, Sperma oder Vaginalsekret ist noch ein Schutz vor einer Infektion mit dem Aids-Erreger möglich.
  • Alle Schwangeren sollen HIV-Test machen
    Jeder schwangeren Frau soll künftig ein HIV-Test nahe gelegt werden. Wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in seinem jüngsten Bulletin schreibt, sollen Tests allgemein nicht mehr nur auf Wunsch der Patienten durchgeführt werden. Auch bei gewissen Krankheiten soll die Initiative vom Arzt aus gehen.
  • "Viel Spaß mit HIV"
    Per Mobiltelefon schickte der Angeklagte einem seiner Opfer eine SMS: "Viel Spaß mit HIV", lautete der Text. Und so, als wäre an all dem eine gewisse Sani schuld, folgte noch der Satz: "Du kannst Dich bei der Sani bedanken."
  • Tödliche Patente
    Auf seiner Webseite preist sich der Pharmakonzern Abbott als »philanthropisches« Unternehmen
  • Klinische Wirkung und gute Verträglichkeit von Fosalvudine (HIV) bestätigt
    Heidelberg Pharma AG gibt heute den erfolgreichen Abschluss einer klinischen Phase-II-Studie mit ihrer Entwicklungssubstanz Fosalvudine gegen HIV/AIDS bekannt.
  • Im Zentrum der HIV-Epidemie
    In keiner Bevölkerungsgruppe Deutschlands hat sich die Aids-Epidemie so verbreitet wie unter den homo- und bisexuellen Männern. Nach wie vor machen sie die Hälfte aller Infizierten aus.
  • Viele Freier wollen ungeschützten Sex
    Safer Sex ist unsexy. Ungeschützter Verkehr hat Hochkonjunktur.
  • Personal-Engpass erschwert Kampf gegen Aids
    „Menschen, die mit HIV/Aids leben, brauchen nicht nur Medikamente und Kliniken; sie brauchen ausgebildete, motivierte Arbeitskräfte im Gesundheitswesen, von denen sie behandelt werden.“
  • Wie Aids ein Land ausbremst
    In Südafrika hat das Sterben begonnen. „Die Gräberfelder wachsen rasch; die Menschen verbringen ihre Samstage damit, zu Beerdigungen zu gehen“
  • Aids: Mangel an Krankenpflegern in Afrika tödlich
    Ein bedenklicher Mangel an Ärzten und Krankenpflegern führt in Afrika dazu, dass Menschen im Süden Afrikas unnötig an Aids sterben.
  • Erste Kombination zielgerichteter Therapien erhält Zulassung für Brustkrebs
    Roche kündigte an, dass die Europäische Kommission den Einsatz von Herceptin(R) (Trastuzumab) in Kombination mit einem Aromatase-Hemmer für die Behandlung von postmenopausalen Patientinnen mit zweifach positivem (HER2- und hormonrezeptorpositiv), metastasierendem Brustkrebs zugelassen hat.
  • Neues Krebsgen: Defekt erhöht Risiko schon bei Kindern
    Forscher haben ein Gen identifiziert, das bei Beschädigung zu Krebserkrankungen führen kann. Sind seine beiden Kopien defekt, besteht bereits ab dem frühen Kindesalter ein stark erhöhtes Risiko für Hirn- und Nierentumoren sowie für Leukämien.
  • DMBT1: heißer Kandidat für ein Brustkrebs-Risikogen
    Bei der Suche nach Faktoren, die das Brustkrebsrisiko modifizieren, stießen ein Team aus amerikanischen und deutschen Genetikern auf das Gen DMBT1.
  • DMBT1 als Brustkrebs-Risikogen im Visier
    Bei der Suche nach das Brustkrebsrisiko verändernde Faktoren stießen amerikanischen und deutsche Genetiker auf das Gen DMBT1
  • Doppelerfolg gegen Brustkrebs
    Der geringere Einsatz der Hormonersatztherapie und ein sinnvoller Umgang mit Mammographien haben die Brustkrebsrate in den USA drastisch gesenkt.
  • Konsum großer Mengen Alkohol erhöht das Brustkrebsrisiko
    Brustkrebs (Mammakarzinom) ist mit über 55.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland das häufigste Krebsleiden der Frau. Zu den Risikofaktoren zählt auch der Genuss von Alkohol, wie neue Studien untermauern.
  • Mögliches neues Brustkrebs-Risikogen entdeckt
    Einem möglichen neuen Risikogen für Brustkrebs sind amerikanische und deutsche Forscher auf der Spur.
  • Brustkrebs: Neuer Behandlungsansatz kombiniert Medikamente
    Wissenschaftler der McGill University haben einen möglichen Ansatz für die Behandlung von bis zu 40 Prozent aller Brustkrebserkrankungen gefunden
  • Bevor der Brustkrebs tastbar wird
    Die Akteure im schleswig-holsteinischen Gesundheitswesen haben ihre Aktivitäten im Kampf gegen Brustkrebs verstärkt
  • Mit Brustkrebs verändert sich viel
    Im Brustzentrum Bodensee, einer Kooperation zwischen dem Klinikum Friedrichshafen und dem Klinikum Konstanz, werden Frauen mit Brusterkrankungen qualitätsgesichert behandelt (zertifiziert seit August 2006). Ein neues Kursangebot bietet dazu Unterstützung an.
  • Kassel jetzt in Brustkrebs-Früherkennung eingebunden
    In Kassel habe die sechste und damit letzte Mammographie-Einheit zur Früherkennung von Brustkrebs ihre Arbeit aufgenommen, berichtete die Kassenärztliche Vereinigung (KV) in Frankfurt.
  • Die Risiken erkennen
    Der Gang zum Frauenarzt kostet die 43-jährige Marianne H. (Name geändert) größte Überwindung: Immer wieder hat sie den Termin verschoben. Sie fürchtet, der Arzt könnte einen Knoten in ihrer Brust entdecken.
  • Alternative Hormontherapie könnte gegen Brustkrebs helfen
    LH-RH (Luteinising Hormone Releasing Hormone) Agonisten bewährten sich im Kampf gegen den Rezeptor-positiven Brustkrebs bei alleiniger Anwendung oder auch in Kombination mit existierenden Behandlungsansätzen.
  • Ballaststoffe bieten auch Schutz vor Brustkrebs
    Dass Ballaststoffe einen guten Schutz vor Darmkrebs bieten, ist Ihnen vielleicht schon bekannt. Nun haben britische Forscher der Universität Leeds herausgefunden, dass die Faserstoffe aus Obst, Gemüse und Vollkornprodukten auch das Brustkrebsrisiko senken.
  • Jede achte Frau erkrankt an Brustkrebs,
    Heilungschancen liegen bei frühzeitig entdeckten Veränderungen sehr hoch.
  • Landesweite Brustkrebs-Vorsorge startete in den Media Docks
    Das Ziel ist ambitioniert: Rund 370 000 Frauen zwischen 50 und 69 Jahren in Schleswig-Holstein sollen in den nächsten 24 Monaten zur Teilnahme bewogen werden; mit den ersten 20 wurde gestern in Lübeck der Anfang geschafft.
  • Brustkrebs-Vorsorge auf vier Rädern
    "Wenn das Screening beginnt, sind wir in Sachen Brustkrebsvorsorge endlich genauso weit wie andere Länder in Europa."
  • Die Krankheit ertasten
    Jede zehnte Frau in Deutschland erkrankt an Brustkrebs. Etwa 80 Prozent aller Veränderungen der weiblichen Brust werden von den Frauen selbst entdeckt, obwohl nur 27 Prozent der Frauen allmonatlich ihre Brust untersuchen.
  • ‚Brustkrebs – Mut hilft heilen’ wird schon zum dritten Mal veranstaltet
    Bereits zum dritten Mal lädt das Brustzentrum des Marien-Hospitals Witten zur Veranstaltung unter dem Motto „Brustkrebs - Mut hilft heilen“ in das Veranstaltungscenter der Sparkasse Witten ein.
  • Mund, Zähne und HIV
    Erkrankungen der Mundhöhle und der Zähne gehören zu den Nebenwirkungen einer HIV-Therapie oder werden durch das HI-Virus ausgelöst.
  • Schnelle Hilfe für HIV-Kranke
    Wenn Günter Tolar, der frühere ORF-Moderator, hilft, dann tut er das auf ganz andere Art als die offiziellen Behörden: Schnell und unbürokratisch nämlich.
  • Neuer HIV-Hemmer entdeckt
    Ein Teilstück des bekannten Blutproteins „Virip“ kann den Aidserreger HIV-1 blockieren.
  • Genetischer Vorteil bei der HIV-Abwehr
    Welche Faktoren im Wechselspiel zwischen dem Aids-Erreger und dem Infizierten den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen, wird erst ansatzweise verstanden. Neue Erkenntnisse betreffen die natürlichen Killerzellen, die besonders zu Beginn der Infektion wichtig sind.
  • HPV-Impfstoff schützt auch nach fünf Jahren zu 99 Prozent
    Es gibt weitere Daten zum quadrivalenten Impfstoff für Mädchen und Frauen gegen humane Papilloma-Viren (HPV). Danach hält der Schutz auch nach fünf Jahren an und beträgt 99 Prozent.
  • Österreichweite Lösung für Impfung gefordert
    Die Wiener Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely (SPÖ) hat eine einheitliche Lösung in Sachen HPV-Impfung für ganz Österreich gefordert.
  • HPV-Vakzine ist durch neues Adjuvans besonders immunogen
    Neue Daten zu einer künftigen Vakzine gegen humane Papillomaviren (HPV) belegen: Die Vakzine erzeugt über 18 Monate eine ausgeprägte Immunantwort. Diese Ergebnisse wurden jetzt bei der Zielgruppe "heranwachsende Mädchen" erreicht.
  • Durch HPV-Vakzine fast 100-prozentiger Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs
    Da wird sich die Gesundheitspolitik in Zukunft schwer tun, jungen Frauen nicht diese Impfung zur Verfügung zu stellen: Die Immunisierung mit einem Vierfach-Impfstoff ("Gardasil") gegen Infektionen mit Human Papilloma Viren (HPV) schützt Frauen, die mit den Viren noch nicht in Kontakt gekommen sind, zu 98 Prozent vor Gebärmutterhalskrebs-Vorstufen.
  • Gebärmutterhalskrebs: Impfung schützt zu 98 Prozent
    Die Impfung gegen Gebärmutterkrebs ist laut einer internationalen Studie mit 12.000 Probandinnen beeindruckend erfolgreich
  • HPV als Ursache von Oropharynxkarzinomen
    Onkogene Humane Papillomaviren (HPV) sind nicht nur die Ursache von Zervixkarzinom und Analkarzinomen. Eine Fall-Kontroll-Studie im New England Journal of Medicine (NEJM 2007; 356: 1944-1956) bringt die Viren auch mit Plattenepithelkarzinomen im Mund- und Rachenbereich in Verbindung.
  • Wie Oralsex zur Todesgefahr aufgebauscht wird
    Diese Schreckensmeldung über eine US-Studie macht derzeit global die Runde. Fellatio und Cunnilingus erhöhen das Risiko für Mund- und Rachenkrebs um ein Vielfaches, wird berichtet - mit den Tatsachen hat das kaum etwas zu tun.
  • Oralsex verursacht Mundkrebs
    Riskantes Liebesleben: Oraler Sex ist ein Risikofaktor für Krebs im Mund- und Rachenraum – vor allem mit wechselnden Partnern.
  • Oral-Sex unter Krebs-Verdacht
    Krebsauslösende Viren können in seltenen Fällen Mund und Rachen befallen - Experten fordern eine Impfung für beide Frauen und Männer.
  • Kdolsky: HPV-Impfung ist keine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
    "Eine HPV-Impfung ist keine Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs sondern gegen HPV (Human Papilloma Virus), einen von mehreren möglichen Auslösern dieser Krebserkrankung", so Gesundheitsministerin Dr. Andrea Kdolsky zur aktuellen Diskussion um die HPV-Impfung.
  • Teenager bevorzugt
    Wissenschaftler brauchen viel Geduld. Oft vergehen Jahrzehnte, bis ihre Theorien endlich in den Lehrbüchern stehen. Die sind jedoch fast immer nur für Fachleute von Interesse – dass Ergebnisse der Grundlagenforschung die Menschheit glücklicher oder gesünder machen, hat Seltenheitswert.
  • „Oralsex-Studie bestätigt Lustfeindlichkeit der USA“
    Das jüngste Studienergebnis zum Thema „Oralsex erhöht Mundkrebs-Risiko“ hat weltweit hohe Wellen geschlagen. Vor allem Laien, die fachmedizinische Literatur sonst kaum lesen, wurden durch diese Studie verunsichert.
  • Schluckimpfung gegen Gebärmutterhalskrebs
    Ein Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs, der nicht gespritzt werden muss, sondern als Schluckimpfung verabreicht werden kann, ist das Ziel einer Arbeit von Dr. Sophia Biemelt vom Lehrstuhl für Biochemie der Universität Erlangen-Nürnberg, und Dr. Martin Müller aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg. Die Wissenschaftler planen Impfproteine in essbarer Form in Pflanzen zu produzieren.
  • Schweden: Krankenkassen zahlen HPV-Impfung
    In Schweden zahlen die Krankenkassen den Impfstoff gegen gefährliche Stämme der Human Papilloma Viren (HPV) für Mädchen zwischen 13 und 17 Jahren. Bisher wurden in Schweden keine Impfstoffe in das Erstattungsprogramm für Arzneimittel aufgenommen.
  • Wissenschaft rät zur HPV-Impfung, Kdolsky skeptisch
    Der Impfausschuss des Obersten Sanitätsrates, die Österreichische Krebshilfe und zahlreiche weitere Expertinnen und Experten haben sich in Österreich klar für die HPV-Impfung zumindest aller jungen Mädchen ausgesprochen. Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky hat in Stellungnahmen einerseits auf Geldmangel hingewiesen, andererseits erklärt, die HPV-Impfung sei keine Immunisierung gegen Gebärmutterhalskrebs.
  • Krankenkassen drängen Politik zur Kostenübernahme
    Seit Monaten läuft in Österreich die Diskussion, wie man über die Impfung gegen die Human Papilloma Viren (HPV) die österreichischen Frauen vor Gebärmutterhalskrebs schützen könnte.
  • HPV-Impfung schützt auch vor Vulva- und Vaginalkrebs
    Die vom Impfausschuss des Obersten Sanitätsrates, von der Österreichischen Krebshilfe und vielen anderen ExpertInnen unterstützte Impfung von Frauen gegen gefährliche Stämme der Human Papilloma Viren (HPV) schützt Frauen nicht nur gegen Gebärmutterhalskrebs, sondern auch gegen Vulva- und Vaginalkrebs-Vorstufen.
  • Der kleine Unterschied
    Die HPV-Impfung für Männer. Es gibt prominente Fürsprecher der Impfung beider Geschlechter. Der bekannteste von ihnen ist der Krebsforscher Harald zur Hausen. Er hat wesentlich dazu beigetragen, die Gesundheitsgefahren durch Humane Papillomaviren aufzudecken, und die Impfung mit auf den Weg gebracht. „Ich kann keinen Grund erkennen, warum man Männer nicht impfen sollte“, hat der Forscher der Zeitung „Die Zeit“ verraten.
  • Experten für HPV-Impfung
    Die Wissenschaft hat den Zusammenhang zwischen Krebs und Viren längst belegt - Ministerium aber immer noch skeptisch.
  • HPV-Impfung schützt auch Vulva und Vagina
    Die quadrivalente Impfung von Frauen gegen humane Papillomaviren der Typen 6, 11, 16 und 18 reduziert auch die Rate von Krebsvorstufen an Vulva und Vagina. Das hat eine Analyse der Daten von drei großen Studien ergeben.
  • FDA: Erste UAW-Verdachtsfälle nach HPV-Impfung mit Gardasil®
    Bei der amerikanischen Arzneibehörde FDA sind seit der US-Zulassung der HPV-Vakzine Gardasil im Juni 2006 1.637 Berichte über mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) eingegangen.
  • Viren-Impfung schützt vor Krebsvorstufen an Genitalien
    Mit einer Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs bleiben Frauen oft auch von Krebsvorstufen an den Genitalien verschont.
  • Vorsorge mit Antioxidantien ist klinisch belegt
    Jährlich erkranken in Deutschland knapp 50.000 Männer neu an Prostata-Krebs. Eine erschreckend hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass durch recht einfach umzusetzende Maßnahmen das Erkrankungsrisiko halbiert werden könnte. Eine Vorsorge mit gezielt zusammengestellten Antioxidantien liefert ermutigende Ergebnisse.
  • Richtige Männer sorgen vor
    Ekkehard B., 67, ging jährlich zur Vorsorgeuntersuchung: „Der Arzt schüttelte mir immer die Hand und sagte, gratuliere, Sie sind gesund.“ Doch B. litt an Prostatakrebs
  • Prostatakrebs: Zweitgutachten teuer und überflüssig
    Die Patienten-Broschüre des kürzlich in Hamburg gegründeten „Martini-Konsult Zweitmeinungszentrums“ hat bereits kurz nach Veröffentlichung bei Hilfesuchenden mit einem Prostatakarzinom zu großen Verunsicherungen geführt.
  • Prostatakrebs: Tomaten schützen nicht
    Bisher gab es eine Theorie, wonach der Verzehr von Tomaten das Risiko von Prostatakrebs senkt. Eine neue Studie kommt nun leider zu einem ganz anderen Ergebnis
  • Starker Multivitamin-Konsum könnte das Risiko für einen tödlichen Verlauf von Prostatakrebs erhöhen
    Eine im Journal of the National Cancer Institute veröffentlichte Studie weist darauf hin, dass exzessiver Multivitamin-Konsum im Zusammenhang mit einem schwereren Verlauf des Prostatakrebs stehen könnte.
  • Magnetische Wegweiser bei Prostatakrebs
    Prostatakrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei Männern in Deutschland. Um ein optimales Therapieergebnis zu erreichen, ist eine frühe und präzise Diagnose des Prostatakarzinoms unerlässlich.
  • Prostata-Krebs: Klinische Studie belegt hohe Wirksamkeit von Docataxel-Chemotherapie
    Für die Behandlung des hormonunabhängigen Prostatakrebs ist das Chemotherapeutikum Docetaxel die derzeit beste Wahl. Das belegen die Ergebnisse einer jetzt veröffentlichten klinischen Studie, in der die Wirksamkeit der beiden gängigsten Chemotherapeutika verglichen wurde.
  • Deutsche leidet an Sperma-Allergie
    Die Frau hat Pech: Weltweit sind nur rund achtzig Fälle von Sperma-Allergie bekannt. In Deutschland ist sie die erste Patientin mit diesem Krankheitsbild, wie das «Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft» berichtet.
  • Wunschkinder kommen aus Magdeburg
    Das Liebesleben wird nach dem Kalender ausgerichtet, es wird Temperatur gemessen oder die Ernährung umgestellt. Um das ersehnte Wunschbaby zu zeugen, wird so manches versucht. Doch wenn sich der Nachwuchs nicht auf natürliche Weise einstellen will, sehen manche Paare ihre letzte Hoffnung in der künstlichen Befruchtung.
  • Kontakt mit HI-Viren
    Nach einem Kontakt mit HIV-infiziertem Blut, Sperma oder Vaginalsekret können sich die Betroffenen unmittelbar danach noch gegen eine Infektion schützen. Wichtig dafür sei eine möglichst schnell einsetzende medikamentöse Behandlung, erläutert der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) in Wiesbaden.
  • Sterilisierte Männer unvorsichtig
    Kindersegen trotz Sterilisation könnte selbstverschuldet sein. Viele Männer versäumen es nach der OP, ihr Sperma überprüfen zu lassen
  • Neue Unterhose soll vor Handystrahlung schützen
    Der Schweizer Wäschehersteller Isabodywear hat den Slip für den Mann entworfen, berichtet Le Mantin Online.
  • Neue Unterhosen zum Spermaschutz
    Der schweizer Textilhersteller "Isabodywear" will eine Unterhose auf den Markt bringen, die die männlichen Spermien vor Strahlungen schützen soll.
  • Zu viel Sonne schädigt Spermien
    Wer sich sein bestes Stück zu sehr von der Sonne bescheinen lässt, riskiert seine Fruchtbarkeit
 
  • Experten-Team zu Aids-Situation
    Auf Einladung des Gesundheitsministeriums wurden 20 Wissenschaftler verschiedener Nationen und Organisationen in Namibia eingeladen. Bis Ende des vergangenen Monats soll die Experten-Gruppe um Professor Poku (Bradford University, Großbritannien), eine ausführliche Untersuchung der Aids-Situation und dem Vorankommen des „Nationalen strategischen Planes für HIV/Aids – Mid-Term III“ unternehmen.
  • Kein Unterricht mit HIV-infizierten Kindern
    Ein seit sechs Monaten anhaltender Kampf um das Recht Aids-infizierter Kinder auf Schulunterricht ist am Montag in Südindien in eine neue Runde gegangen.
  • Immer mehr Aids durch Leichtsinn beim Sex
    In Deutschland nimmt die Zahl der Neu-Infektionen bei HIV zu: allein zwischen 2001 und 2006 um 81 Prozent, meldet das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI).
  • Roche ruft HIV-Medikament zurück
    Die Firma Roche ruft im Einvernehmen und in Kooperation mit den Gesundheitsbehörden (EMEA und Swissmedic) ab sofort alle ausgelieferten Chargen aller galenischer Formen von Viracept® (Nelfinavir) in der Schweiz und Liechtenstein sowie in Europa und einigen anderen Regionen zurück.
  • Poppers und HIV
    Welchen Einfluss hat die in der schwulen Szene beliebte Schnüffeldroge auf das Immunsystem? Wer sich mit der Fragestellung befasst, ob der Gebrauch von Poppers möglicherweise einen negativen Einfluss auf das Immunsystem hat, der landet unweigerlich bei den so genannten Aids-Leugnern.
  • Zweite Phase-III-Studie zur Evaluierung von Gileads Medikament Viread(R) für die Behandlung von chronischer Hepatitis B erreicht primären Endpunkt
    Gilead Sciences Inc. (Nasdaq:GILD) teilte heute mit, dass Study 103, eine klinische Phase-III-Studie zur Evaluierung des einmal täglich verabreichten HIV-Medikaments Viread(R) (Tenofovir Disoproxil Fumarat oder Tenofovir DF) 300 mg als potentielles Mittel gegen die chronische Hepatitis-B-Virus-Infektion (HBV), ihren primären Wirksamkeitsendpunkt erreicht hat.
  • Schering-Plough erhält EU- Zulassung
    Der US- Pharmahersteller Schering-Plough (Nachrichten/Aktienkurs) hat von der EU die Zulassung für seine Medikamentenkombination Pegintron und Rebetrol erhalten. Der Mix war bisher nur für die Behandlung von Patienten mit chronischer Hepatitis C zugelassen.
  • Schwangere mit HIV wissen oft nichts von ihrer Infektion
    Schwangere sollten beim Verdacht auf eine HIV-Infektion umgehend einen Aidstest machen, um ihr Kind vor einer möglichen Ansteckung zu schützen.
  • Neues aus der HIV/AIDS Forschung: Hemmstoff gegen das Aidsvirus entdeckt
    Die Wissenschaftler entdeckten, dass ein bestimmtes Teilstück eines bekannten Blutproteins Aidsviren blockiert
  • Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs empfohlen
    Die Eidg. Kommission für Impffragen (EKIF) empfiehlt jungen Frauen, sich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen zu lassen. Im Moment wird die Impfung aber noch nicht von der Grundversicherung bezahlt. Die Kosten-Nutzen-Effizienz sei aber hoch.
  • Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs wird über Chipkarte abgerechnet
    Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs wird für Versicherte bayerischer Ersatzkrankenkassen nun direkt über die Chipkarte abgerechnet.
  • Gemeinsam gegen Gebärmutterhalskrebs
    Ein globales Konsortium gegen Gebärmutterhalskrebs ist am 18. Juni auf dem Weltfrauengipfel in Berlin ins Leben gerufen worden. Ziel sei es, die Krebsart, die jährlich 250.000 Frauen das Leben kostet, vollständig auszumerzen und damit für bessere Lebensbedingungen zukünftiger Frauengenerationen zu sorgen, betonte die Präsidentin des Gipfels, Irene Natividad.
  • Diskussion zur Förderung der HPV-Impfung
    Ärztekammer für bundesweite Förderungslösung. Frauengesundheitszentrum: Impfstoff gegen Gebärmutterhalskrebs "nicht sinnvoll".
  • Ärzte raten Mädchen zu Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
    Ärzte haben dringend an junge Mädchen und Frauen appelliert, sich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen zu lassen. Diese Krebsart sei nach Brustkrebs die zweithäufigste Todesursache bei Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren.
  • Gebärmutter Krebs-Impfung für Kdolsky auch Kostenfrage
    In Sachen Gebärmutterhalskrebs-Impfung hat sich am Donnerstag erneut Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky zu Wort gemeldet. Dass die HPV-Imfpung nicht in das nationale Impfprogramm aufgenommen werden, hätte laut Kdolsky auch Kostengründe.
  • HPV-Impfstoff sorgt für "immunologisches Gedächtnis"
    Der HPV-Impfstoff "Gardasil" - vorerst die erste Vakzine, die für die Verhütung von HPV-Infektionen und somit die Prävention von 70 Prozent der Fälle von Gebärmutterhalskrebs bewirken könnte - dürfte bei den damit versorgten Frauen ein immunologisches Gedächtnis hervorrufen, hieß es Donnerstag in einer Aussendung des Herstellers (Sanofi Pasteur MSD)
  • Krebsvakzine - Immuntherapie und Immunprophylaxe von Krebs
    Krebsvakzine stellen eine sehr innovative Produktgruppe pharmazeutischer und biotechnologischer Unternehmen dar.
  • Ärzte-Kritik an Kdolskys Argumenten zu HPV-Impfung
    Obwohl von der Ausbildung her Ärztin, hat Gesundheitsministerin Kdolsky am Donnerstag objektiv falsche Sachangaben zu der HPV-Impfung gemacht, die rund 70 Prozent der Fälle von Gebärmutterhalskrebs und dessen Vorstufen verhindern könnte.
  • HPV: Frauenministerin für Aufnahme in Kinderimpfprogramm
    SPÖ-Frauenministerin Doris Bures ergreift in der Debatte um die Vorsorge gegen Gebärmutterhalskrebs Partei: Im ORF-TV-Magazin "Wie bitte?" fordert sie Freitagabend, die Impfung gegen die Erregerviren ins Kinderimpfschutzprogramm aufzunehmen.
  • HPV-Impfung: Kritik von Krebshilfe an Kdolsky-Bedenken
    Gesundheitsministerin habe Zusammensetzung der Vakzine objektiv falsch dargestellt - Immunisierung wirke mindestens sechs Jahre
  • Krebsimpfung in Bayern per Chipkarte möglich
    Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs erfolgt ab sofort für Versicherte bayerischer Ersatzkassen* über die Chipkarte.
  • Neue Verfahren zur frühzeitigen Brustkrebs-Diagnose
    Die Brustkrebsdiagnostik hat sich in den vergangenen Jahren technisch stark weiterentwickelt. Eines der neuen Verfahren ist die digitale Mammographie: Die Röntgenbilder der weiblichen Brust können zukünftig computergestützt ausgewertet werden und liefern insbesondere bei jüngeren Frauen deutlich bessere Untersuchungsergebnisse.
  • Magnetresonanztomographie entlarvt Brustkrebs-Vorstufen
    Auf dem diesjährigen ASCO-Kongress der amerikanischen Klinischen Onkologen in Chicago zeigte die Bonner Radiologin Prof. Christiane Kuhl anhand einer Studie an über 6.000 Frauen , dass die MRT weitaus besser als die Mammographie in der Lage ist, Brustkrebs-Vorstufen im Milchgang aufzuspüren.
  • Rosa Wochenende gegen den Brustkrebs
    Spätestens am Eingang wird den rund 240 Gästen klar, warum sie an diesem Abend dabei sind. Eine kleine, rosa Schleife, Symbol der Antibrustkrebskampagne, wird jedem ans Revers oder Kleid geheftet
  • Blutwerte von sportlichen Brustkrebs-Patientinnen besser
    Sport unterstützt die Heilung von schweren Erkrankungen wie Brustkrebs.
  • Weniger Bestrahlung für Frauen mit Brustkrebs
    Viele Frauen mit Brustkrebs werden nach der Operation noch bestrahlt. Um einerseits allenfalls verbliebene Tumorzellen möglichst stark zu schädigen und andererseits die Strahlentherapie verträglich zu gestalten, verteilen die Röntgenärzte die Strahlendosis von 50 Gray über einen Zeitraum von mehreren Wochen. Bisher müssen die meisten Betroffenen deshalb fünf Wochen lang jeden Werktag zur Strahlentherapie.
  • Kein Virus verantwortlich für Brustkrebs
    Brustkrebs hat entgegen bisheriger Vermutungen keine virale Ursache. Verschiedene Forscher hatten in der Vergangenheit insbesondere das Epstein-Barr Virus (EBV) in Verdacht, eine Rolle bei der Entstehung der bei Frauen häufigsten Krebsart zu spielen.
  • Übelkeit bewahrt vor Brustkrebs
    Frauen, die während der Schwangerschaft besonders stark unter Morgenübelkeit leiden, bekommen auffallend selten Brustkrebs.
  • Risiko bei Morgenuebelkeit geringer?
    Wenn einer Schwangeren schon beim Gedanken an Kaffee oder Spiegeleier schlecht wird, hat das durchaus auch seine guten Seiten. Diese Ansicht bekräftigt eine Untersuchung amerikanischer Mediziner. Morgendliche Übelkeit geht demnach mit einem geringeren Risiko für Brustkrebs in späteren Jahren einher.
  • Viele Defizite bei der Betreuung von Frauen mit Brustkrebs
    Die ehrenamtliche Patientinnenvertreterin Gudrun Kemper mahnt an, dass es weiterhin strukturelle Defizite und Handlungsbedarf im Zusammenhang mit der Therapie und Betreuung von Frauen mit Brustkrebs in Deutschland gibt.
  • Seltener Brustkrebs nach Morgenübelkeit
    Die Ursache liege vermutlich in der hormonellen Umstellung während der Schwangerschaft und der resultierenden Veränderung des Körpers, erklärt David Jaworowicz von der University at Buffalo.
  • Noch so eine Wunderwaffe
    Der Kampf gegen Krebs treibt seltsame Blüten.
  • Landgrebe stellte in Lübeck DVD über Brustkrebs vor
    In 26 Minuten werden auf der DVD verschiedene Behandlungsmethoden erläutert - um die Entscheidung für eine Therapie zu erleichtern.
  • Winzige Knoten sofort schonend entfernen
    Rund 50 000 Frauen erkranken jährlich in Deutschland neu an Brustkrebs. Bei jeder achten bis zehnten Frau werden im Lauf ihres Lebens ein oder mehrere Karzinome diagnostiziert.
  • "Frauen mit dichtem Brustdrüsengewebe bei der Mammografie brauchen zusätzlich eine Sonografie"
    Das Mammografie-Screening, das in Deutschland derzeit flächendeckend eingeführt wird, wird die Qualität der Brustkrebs-Früherkennung deutlich verbessern, sagt Professor Ingrid Schreer.
  • 2000 Ärzte diskutierten über den Kampf gegen Brustkrebs
    Ohne Zeltanbau vor der Musik- und Kongresshalle wäre es nicht gegangen. So groß ist der Andrang. "Das wird wohl der größte Kongress, den unsere Fachgesellschaft je veranstaltet hat. Am Sonnabend werden wir die 2000-er Marke überschreiten", sagt Tagungspräsident Prof. Jürgen Dunst vom Lübecker Uniklinikum.
  • Spiel mit dem Feuer
    Es ist zum Verzweifeln. Sie sagen, dass sie auf Kondome allergisch reagieren. Sie sagen, dass sie es einfach vergessen haben. Sie sagen, dass es sie bei einem Mal schon nicht treffen wird. Sie sagen, dass sie ihr Leben leben wollen und dass sie entscheiden, wann sie eine Lümmeltüte nehmen und wann nicht.
  • Ärzte-Kritik an Kdolskys Argumenten zu HPV-Impfung
    "Als Gesundheitsministerin muss ich gerade bei der Prävention Entscheidungen treffen, deren Effekte erst Jahre später messbar sind. Wirksamkeit und Sicherheit neuer Produkte haben deshalb für mich oberste Priorität doch bis dato gibt es über den HPV-Impfstoff keine evidenzbasierten Daten und Langzeitstudien.
  • Zweiter Impfstoff gegen HPV in Sicht
    Bald dürfte es auf dem Markt zwei Impfstoffe gegen HPV-Infektionen zur Verhinderung von Gebärmutterhalskrebs geben: In der angesehenen britischen Medizin-Fachzeitschrift "The Lancet" werden die Daten einer großen internationalen Studie mit einer vom Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK)
  • So schützen Sie sich vor Prostatakrebs
    Tabuthema Prostatakrebs: In ihrem neuen Buch „Aus Liebe zu ihm“ beschreibt Bestseller-Autorin Diane Beate Hellmann den langen Kampf ihres Mannes Noah gegen die Krankheit und sein qualvolles Sterben.
  • Zeugungsfähig trotz Prostatakrebs - Fertilität bleibt nach Seed-Implantation meist erhalten
    Über 40 000 Männer werden in Deutschland jedes Jahr mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert. Damit steht die bösartige Erkrankung der Vorsteherdrüse an Platz eins der Krebsstatistik bei Männern.
  • Prostata-Krebs einfach im Urin erkennen
    Prostata-Krebs – die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Jahr für Jahr erkranken etwa 50.000 Männer in Deutschland, 11.000 sterben daran. Früherkennung ist extrem wichtig, weil der bösartige Tumor nur Potenz erhaltend operiert und geheilt werden kann, wenn er rechtzeitig erkannt wird.
  • GPC Biotech schließt Vereinbarung mit Yakult für die Vermarktung von Satraplatin
    Gemäß den vertraglichen Vereinbarungen erhält Yakult die exklusiven Vermarktungsrechte für Satraplatin in Japan und wird die Entwicklung des Medikaments in Japan leiten.
  • GPC Biotech findet Vertriebspartner für "Satraplatin"...
    Damit ist das entscheidende Projekt des Unternehmens kurz vor der Zulassungsentscheidung in den USA erneut einen Schritt vorangekommen.
  • Beispiel PSA-Test: Eine Kosten-Nutzen-Rechnung
    Viele Männer scheuen den Weg zur Krebsvorsorge beim Urologen. Für Männer ab 45 zahlen die gesetzlichen Krankenkassen für einen jährlichen Prostatakrebs-Check. Doch laut den Abrechnungsdaten der kassenärztlichen Vereinigungen nutzten 2004 gerade mal 18,3 Prozent diese Möglichkeit.
  • Omega-3-Fettsäuren können Prostatakrebs günstig beeinflussen
    Der Konsum von Omega-3-Fettsäuren kann möglicherweise den Verlauf von Prostatakrebs günstig beeinflussen.
 
  • Verhütungsgels begünstigen Infektionen
    Eine Substanz, die in vielen Verhütungscremes enthalten ist, begünstigt offenbar die Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV).
  • Medigene – Polyphenon-E vor Markteintritt
    Beim Biotechunternehmen Medigene stehen in den nächsten zwölf Monaten wichtige Entwicklungen an: So erwartet Firmenchef Peter Heinrich im vierten Quartal in den USA die Markteinführung von Polyphenon-E gegen Genitalwarzen sowie die Zulassung in Europa für Anfang 2008.
  • Mammographie-Screening soll Brustkrebs zurückdrängen
    In Sachsen werden die rund 600 000 krankenversicherten Frauen zwischen 50 und 70 Jahren künftig im Zwei-Jahres-Rhythmus zur Mammographie-Screening eingeladen.
  • Zahl der Krebskranken in Berlin steigt
    In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Krebs-Neuerkrankungen in der Hauptstadt gestiegen. Dabei spielt der Tabakkonsum eine große Rolle. Bei Männern ist Lungenkrebs die häufigste Neuerkrankung. Häufigster Tumor bei den Frauen: Brustkrebs.
  • Brustkrebs: MRT besser als Mammographie
    Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist weitaus besser als die Mammographie in der Lage, Brustkrebs-Vorstufen im Milchgang aufzuspüren.
  • Brustkrebs Diagnostik
    Einmal im Monat macht sie es selbst, unter der Dusche. Ruhig und systematisch gleitet sie erst mit ihrer rechten Hand über die linke Brust und dann mit der linken über die rechte. Was sich wie der Beginn einer erotischen Phantasie liest, kann lebensrettend sein.
  • Neuer Anlauf zugunsten von Reihen-Brustuntersuchungen
    Ein Drittel der Zürcherinnen ab 50 hat sich noch nie vorsorglich gegen Brustkrebs untersuchen lassen
  • Gefahr falscher Befunde bei Brustkrebs-Erkennung
    Die Methode zur Früherkennung von Brustkrebs ist höchst umstritten.
  • Brustkrebs geht zurück
    Seit Frauen in den Wechseljahren weniger Hormonpräparate verschrieben bekommen, sinkt die Zahl der Brustkrebsdiagnosen in Deutschland.
  • Prostatakrebs - Der am langsamsten wachsende Tumor überhaupt
    Fast 50.000 Männer erkranken jedes Jahr in Deutschland an Prostatakrebs.
  • Mit Tomaten und Rotwein gegen Krebs
    Jeder Einzelne muss sich fragen, was er für seine Gesundheit tun kann. Vermeiden, früh erkennen und dann behandeln: das war das übereinstimmende Credo der Mediziner beim zweiten Gesundheitstag im Kommunikationszentrum des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ).
  • Fetter Fisch für die Prostata
    Die Wissenschaftler der Wake-Forest-Universität in Winston-Salem, North Carolina, wollten herausfinden, welchen Einfluss eine bestimmte Ernährung auf das Prostatakrebsrisiko von Männern mit einer genetischen Disposition für die Erkrankung hat.
  • Hoffnung gegen Aids
    Viramune® wurde bereits eine Million Mal zur Prävention der Mutter-Kind-Übertragung bereitgestellt
  • Erstmals Zellen vom Aids-Virus befreit
    Großer Erfolg in der Aids-Forschung: Deutschen Wissenschaftlern ist es im Laborversuch gelungen, infizierte Zellen vom Erbgut des HI-Virus zu befreien. Damit haben sie nach eigenen Angaben einen neuen Ansatz für eine Therapie der tödlichen Immunschwächekrankheit entwickelt, die in etwa zehn Jahren zur Anwendung kommen könnte.
  • HIV aus Wirtszellen herausschneiden
    Wenn der Aids-Erreger – das HI-Virus – einmal im Körper ist, kann es nie mehr daraus vertrieben werden, weil dieses Virus ein Retrovirus ist, das sich in das Genom der Wirtszelle integriert.So war bisher der Stand, deshalb haben sich alle Therapieversuche darauf konzentriert, das Eindringen des Virus in Zellen zu verhindern. Aber nun ist einer Gruppe um Joachim Hauber (Uni Hamburg) das scheinbar Unmögliche doch gelungen
  • USA: HIV-Patienten dürfen kiffen
    Ein neues Gesetz im US-Bundesstaat New Mexico erlaubt HIV-Positiven und anderen chronisch erkrankten Patienten nicht nur die Nutzung von Marihuana als Schmerzmittel – der Staat muss das weitgehend als Droge geltende Naturprodukt zudem selbst anbauen.
  • HIV-Patienten fühlen sich noch diskriminiert
    HIV-Patienten in Deutschland informieren ihre Partner, deutlich seltener aber ihre engen Familienangehörigen über ihre Infektion.
  • Infektionen mit Herpes simplex fördern HIV-Neuinfektionen
    Genitale Herpes-simplex-Infektionen begünstigen die Übertragung von HIV-Infektionen und führen zu einem ungünstigeren Verlauf. Wer also die Herpes-Infektionen kontrolliert, tut damit auch etwas gegen die Ausbreitung von HIV.
  • Bevölkerung in Deutschland weiß viel zu HIV
    Die Deutschen wissen ausgezeichnet über Übertragungswege der HIV-Infektion und über Schutzmaßnahmen Bescheid. Auch die Kondomnutzung ist wieder angestiegen.
  • Enzym soll HIV bekämpfen
    Von deutschen Wissenschaftlern wurde ein Enzym zu Aidsbekämpfung entwickelt. Es könnte möglicherweise eines Tages das HI-Virus eines erkrankten Menschen vernichten.
  • Stichwort: UN-Millenniumsziele
    Ziele unter anderem: Abbau von extremer Armut, Kampf gegen Hunger, Aids und Kindersterblichkeit
 
Hallo!

Wenn ich auch mal was dazu schreiben darf, weil es zahlt sich nicht aus einen neuen Thread aufzumachen, da der Homey sich echt eine Arbeit angetan hat und ich finde es sehr erstaunlich und bewunderswert so viele Infos an einer Stelle.

Habe gestern eine Ärzte Zeitschrift bekommen und da steht:

Alle Frauen und Mädchen zwischen neun und 26 Jahren, die Ihren Hauptwohnsitz in NÖ haben, können an der bereits laufenden Impfaktion teilnehmen. Alle drei Teilimpfungen kosten durch die Aktion statt 620 €, nur 270€. Die Kosten für die Durchführung der Impfung in den Landesklininken werden vom Land NÖ getragen.

Das Land NÖ fördert als erste Bundesland eine Impfaktion gegen HPV (0humane Papilloviren), die Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Alle Landesklinken beteiligen sich an dieser Aktion. NÖ nimmt damit eine Vorreiterrolle in der Gesundheits- und krebsvorsorge ein.

Gäbermutterhaöskrebs ist einer der häufigsten bösartigen Tumore bei Frauen. Weltweit sterben jährlich mehr als 270.000 Frauen daran, 200 alleine in Österreich. Auegslöst werden kann er durch HPV. Krebsbekämpfung ist eine der großen Herausforderungen im Gesundheitsbereich. Mit der Entwicklung eines Impfstoffes ist es der Forschung erstmals gelungen, ein wirksames Vorsorgemittel gegen gebärmutterhalskrebs zu entwickeln. Mit dieser Aktion zeigt das Land NÖ wieder deutlich, wie wichtig es ist, die Menschen zu eigenverantwortlichem Handel zu motivieren und sie dabei zu unterstützen (Erwin Pröll)

Alle Detail Informationen:
Zur Impfaktion finden Sie im Internet unter www.lknoe.at oder erhalten Sie bei der HPV Impfhotline 02742/22 6 55 (von Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 13 Uhr). Voranmeldung ist unbedingt erforderlich. die Impfaktion ist auf unbestimmte Zeit angesetzt.

Lg, Liebesspiel
 
AIDS
  • Pfizer erhält FDA-Genehmigung für HIV-Medikament "Selzentry"
    Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat das HIV-Medikament "Selzentry" des US-Pharmakonzerns Pfizer für den Markt zugelassen.
  • Neues Aids-Mittel von Pfizer in USA zugelassen
    Das Mittel Selzentry sei ab September erhältlich, teilte das Unternehmen gestern mit. Selzentry, auch unter dem Namen Maraviroc bekannt, ist das erste Medikament, das das HI-Virus davon abhalten soll, in gesunde Zellen einzudringen.
  • US-Zulassung für Pfizers Aidsmedikamet Selzentry
    Pfizer hat von der FDA die beschleunigte Zulassung von Selzentry-Tabletten (Maraviroc) bekommen - das erste einer neuen Klassen oraler HIV-Medikamente seit mehr als 10 Jahren. Es blockiert den viralen Eintrittspunkt in weiße Blutzellen und reduziert die Viruslast bei behandlungserfahrenen Patienten mit einem bestimmten HIV-Typ.
 
ich hab ja bloß die überschriften gelesen, da vergeht einem ja die lust auf sex schon dabei
 
AIDS/HIV
HPV
  • Impfung ist wirksamer als bisher vermutet
    Zwei Impfstoffe sind seit einigen Monaten auf dem deutschen Markt, die vor einer Infektion der humanen Papillomviren (HPV) der Typen 16 und 18 schützen, die für etwa 70 Prozent aller Krebserkrankungen am Gebärmutterhals verantwortlich sind.
  • „Falsche Hoffnungen“
    Die Kampagne „Mädchen checken dass“ zielt darauf ab, junge Mädchen für das Thema der Gebärmutterhalskrebs-Impfung zu sensibilisieren.
  • Österreich Schlusslicht bei Kinderimpfungen
    Als Pioniertat galt noch vor zehn Jahren das von Sozial- und Gesundheitsministerin Lore Hostasch (SP) eingeführte kostenlose Kinder-Impfprogramm für zahlreiche Staaten Europas. Doch unter Maria Rauch-Kallat (VP) und Andrea Kdolsky (VP) droht Österreich zum Schlusslicht in Europa zu werden, sagen der Obmann der Trägerkonferenz des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger Franz Bittner und Wiener Experten.
  • HPV-Impfung endlich in Kinderimpfprogramm aufnehmen
    Die Rufe von internationalen Experten nach einer kostenlosen HPV-Impfung für alle Frauen, wie sie Ende September in Brüssel passiert sind, sollte nun endlich auch in Österreich zum Handeln bewegen.
  • Sanofi Pasteur MSD beantragt für den HPV-Vierfachimpfstoff die Indikationserweiterung um die Prävention von Vulva- und Vaginalkarzinomen
    Sanofi Pasteur MSD hat bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) beantragt, die Zulassung des HPV-Vierfachimpfstoffes zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs, um die Indikation zur Prävention von Vulva- und Vaginalkarzinomen auszuweiten, die durch die Typen 16 und 18 humaner Papillomviren (HPV) bedingt sind.
  • HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs - 100.000 ÖsterreicherInnen fordern Impfprogramm
    Die Österreichische Krebshilfe und die Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe fordern gemeinsam mit der Initiative vehement die Umsetzung des Österreichischen Impfplans ein, in dem die Impfung bereits seit Anfang dieses Jahres für Mädchen wie auch Buben offiziell empfohlen wird.
  • Gebärmutterhalskrebs — Früherkennung wichtig: Jedes Jahr 1 700 Todesfälle
    Immer noch nutzen Frauen zu selten die Möglichkeit der kostenlosen Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Dabei wäre eine Vorsorgeuntersuchung durchaus sinnvoll, wie die 6 500 Neuerkrankungen und 1 700 Todesfälle jährlich belegen.
  • DNA-Nachweis könnten Screeningintervalle verlängern
    Der Nachweis onkogener humaner Papillomaviren (HPV) in Zervixabstrichen kann Veränderungen der Zervix früher als die konventionelle Zytologie erkennen.
  • Voreilige Vorsorge
    Vor einem halben Jahr wurde der Impfstoff zur Vorbeugung von Gebärmutterhalstumoren zugelassen. Nun gibt es harsche Kritik.
  • Gegen diesen Krebs gibt es eine Impfung
    Eine Infokampagne gegen Gebärmutterhalskrebs findet zurzeit an Augsburger Schulen statt. Bundesweit 6500 Frauen erkranken jährlich an Gebärmutterhalskrebs, für 1700 Frauen verläuft die Krankheit tödlich.
  • "Schon heute schütze ich meine Tochter vor dem Virus"
    Zärtlich hält Jette Joop die Hand ihrer heranwachsenden Tochter und wirbt in einer TV-Kampagne des deutschen grünen Kreuzes: "Schon heute schütze ich meine Tochter vor dem Virus, das Gebärmutterhalskrebs verursachen kann." Doch auch Gegenstimmen überschatten diese Thematik.
  • Neuer Impfstoff auch für Erwachsene
    Jetzt können sich auch Frauen bis zum 55. Lebensjahr gegen Human Papilloma Viren (HPV) impfen lassen. Bisher war ein Schutz vor den Gebärmutterhalskrebs auslösenden Viren in Europa nur für Mädchen bzw. Frauen zwischen neun und 26 Jahren möglich.
  • HPV-Beratung in der Mädchensprechstunde
    Die Gynäkologin Dr. Ingeborg Voss-Heine aus Werl/Westfalen hat im Rahmen einer weiteren Fachveröffentlichung zum Thema “HPV-Impfung für Mädchen” unter besonderer Berücksichtigung von Informationswünschen von Müttern und Töchtern Stellung bezogen.
  • Neue Krebsimpfung sorgt für rote Köpfe
    Junge Frauen können sich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen. Das wird von allen begrüsst. Die Geschäftspolitik des Herstellers sorgt jedoch für Aufregung: Der Preis der Impfung ist zu hoch.
Hepatitis
  • Hepatitis - von A bis C
    Man unterscheidet bei den Hepatitisviren fünf verschiedene Stämme, die auf unterschiedlichen Wegen übertragen werden.
Chlamydien
  • Gefährliche Chlamydien Jedes zehnte Mädchen betroffen
    Eine Unfruchtbarkeitswelle aufgrund von Infektionen mit Chlamydien-Bakterien droht durch Deutschland zu schwappen. Um eine epidemische Ausbreitung der Bakterien zu verhindern, sollen Frauen bis 25 Jahre jährlich auf die Erreger untersucht werden.
  • Mehr Wissen über Chlamydien
    Die Pilotphase der interaktiven Wanderausstellung "Chlamydien sind keine Südseeinseln" des Gesundheitsdezernats des Landratsamtes Ludwigsburg ist an vier Schulen im Landkreis erfolgreich zu Ende gegangen. Die Schau vermittelt Wissen über Chlamydien.
  • Screening auf Infektionen mit Chlamydien kann starten
    Um eine epidemische Ausbreitung von Chlamydien zu verhindern, sollen Frauen bis 25 Jahre jährlich auf die Erreger untersucht werden.
  • Chlamydien-Infektion ist für junge Frauen gefährlich
    unge Frauen sollten sich beim Frauenarzt auf eine Chlamydien-Infektion testen lassen.
  • Den Bakterien auf der Spur
    Die Pilotphase der Wanderausstellung „Chlamydien sind keine Südseeinseln“ des Gesundheitsdezernats beim Landratsamt Ludwigsburg ist zu Ende. Vier Schulen im Kreis haben an der Ausstellung mitgearbeitet.
  • Chlamydien-Screening als neue Kassenleistungen festgelegt
    Der Gemeinsame Bundesausschuss (GBA) von Krankenkassen und Ärzten hat am Donnerstag (13.09.2007) eine Reihe von Entscheidungen über Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung getroffen.
  • Nach Sex ohne Gummi droht Unfruchtbarkeit
    „Aids kennt jeder“, sagt Gisela Gille. „Die Krankheit“, so die Expertin von der Ärztlichen Gesellschaft zur Gesundheitsförderung der Frau gegenüber der „Freien Presse“, „ist für junge Frauen aber weit weg und die Benutzung eines Kondoms scheint ihnen wegen Aids nicht wirklich dringend“.
Geschlechtskrankheiten
Brustkrebs
Prostatakrebs
  • Sport nach Prostatakrebs
    Der TV Ratingen engagiert sich noch stärker im Bereich des Gesundheitssports. Das verdeutlicht ein weiteres Projekt. Prostatakrebs ist heilbar – allerdings nur wenn der Krebs früh genug diagnostiziert wird.
  • Operation verlängert Überleben nach Prostatakrebs
    „Abwarten und beobachten“, raten Mediziner häufig Patienten mit Prostatakrebs. Doch laut einer neuen Studie verbessert eine OP deutlich die Überlebenschancen der Betroffenen.
  • Diagnose Prostatakrebs –Das Todesurteil?
    Sie fühlen sich gesund. Verhalten sich beim Essen und Trinken gesundheitsbewusst. Rauchen ist tabu. Krebs bekommen nur die Anderen. Doch plötzlichen haben sie das Gefühl, irgendetwas stimmt nicht mit ihrer „Unterwelt“.
  • Rettender Strahl?
    Ein neuer Urintest weist Prostatakrebs frühzeitig nach und soll spezifischer sein als die bisherige Bestimmung des PSA-Werts. Viele Experten stehen dem neuen Test allerdings skeptisch gegenüber, da noch keine genauen Daten veröffentlicht wurden.
Kinderwunsch
 
schön und gut, aber was hat dies mit EF zu tun ?

Googeln kann jeder; und den Apetit sollte man ( Frau ) sich nicht verderben lassen.
 
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