Was ist eure schönste erotische Erinnerung mit einer fremden Person

mir wurden von einer jungen Frisörin mit einem Mörderausschnitt die Haare geschnitten. Dabei hat sie mich mit ihren Brüsten öfters berührt. Resultat: die härteste Erektion meines Lebens.
 
daran erinnere ich mich seit vielen Jahren:
Tanzlokal Schweden und habe dort eine sehr nette Frau getroffen und viel getanzt.
Sie sagte mir um 24: 30 holt sie ihr Mann ab,.
Wir gingen vor 24 Uhr ins Freie - bei ca. 5 bis 10Grad minus. Es hat die Stunden davor ca. 5 bis 10cm geschneit.
Sie hatte einen weißen Pelzmantel an. Wahrscheinlich ein Kunstpelz - kann mich daran nicht mehr erinnern.
Wir schmusten, ich öffne ihren Mantel und sie lehnte sich gegen ein parkendes Auto, Rock rauf, Unterhose runter und ich fickte sie. War zwar ein einfacher Quicky, aber er blieb in Erinnerung.
 
Faschingsdienstag vor ein paar Jahren, 5:59, ich der erste Kunde beim Bäcker (so im Halbschlaf). Die Verkäuferin trägt immer sehr tief ausgeschnitte Blusen. Und bückt sich in die Vitrine. Meine Augen glotzen ganz instinktiv in ihren Ausschnitt. Sie: "Wenn sie fertig geschaut haben: welches wollen sie?" Ich, der gerade mitbekommen hat, dass er glotzt, ganz verlegen: "Entschuldigen sie. Ich bin noch nicht wach". Sie, schaut mich freundlich an, lässt ihre Schultern hängen, damit ich besser schauen kann: "Sehen sie jetzt besser? Macht sie das wach?"

Da war ich wach. So richtig wach. Und hart auch.
 
Noch eines, noch länger her.

Vorausschicken möchte ich, dass ich schlank bin und ausgesprochen lange Beine habe. Jeansgröße 31/36. Das ist sehr schwer zu finden.

Ich war in einer fremden Stadt. in einer Auslage hab ich eine rosa Hose mit rotem Muster gesehen. Meine absolute Lieblingsfarbe! Also rein. Drinnen war eine sehr attraktive Verkäuferin, die aber auf meine Flirtversuche nicht eingegangen ist. Unverständlich, wie ich finde, aber nicht zu ändern.

Aus Gründen, die hier nicht relevant sind habe ich keine Unterhose getragen.

Ich habe die Hose probiert (erwartungsgemäß zu weit und zu kurz). Die Umkleide hatte eine milchige Glastür. Man konnte keine Details sehen, aber sonst doch noch ein bisschen was. Die Verkäuferin stand draußen. "Passt die Hose?" "Nein. Leider nicht." "Ich habe noch eine, die ihnen gefallen könnte".

Sie verschwand. Ich hab die Hose ausgezogen, kurz später war sie mit einer anderen da. Sie hat die Tür aufgemacht, 'nicht hineingeschaut', also nur ganz kurz spineuselt, und mir die andere Hose gegeben. Hat natürlich auch nicht gepasst. Dafür das T-Shirt, das sie 'dazu passend' angeboten hat. Das habe ich gekauft. Beim Zahlen hat sie dann geflirtet und mir einen ausgiebigen Blick in ihr Dekolleté gegeben.

Leider musste ich am Nachmittag abreisen, daher habe ich nicht probiert, den Abend mit ihr zu verbringen.

Mich erregt es sehr, wenn mir eine Frau zeigt, was sie hat. Eigentlich egal, was es ist. Ihr Busen war nicht besonders aufregend, aber dass sie ihn mir absichtlich und vorsätzlich gezeigt, und das fand ich geil.
 
Noch eine:

Ich war als Gastdozent in Jeddah. Vor mir sind rechts vor Männer und links drei tief verschleierte Frauen gesessen. Die Männer waren sehr umgänglich, die Frauen um maximale Distanz zu uns Männern bemüht. Sie waren ganz offensichtlich sittsam.

Am letzten Tag war die Klimaanlage ausgefallen, wer jemals in Jeddah war, weiß, was das bedeutet, insbesondere, wenn der Wind vom Meer her weht 45 °C und extrem feuchte Luft! Ich möchte da nicht in einer Abaya (das lange schwarze Gewand) und einem Hiqab (Kopftuch samt Gesichtsschleier) stecken.

Es war kein Wunder, dass die Damen zuweilen ihre Abayas aufhören um Luft darunter zu lassen. Dass alle ihre Schenkel deutlich gespreizt gehabt haben war auch kein Wunder. Vor der Pause habe ich da immer Hosen gesehen, danach nackte Beine. Was mich, zugegebenermaßen, etwas irritiert hat. Und das muss der Einen wohl aufgefallen sein. Sie hat begonnen, damit zu spielen. Ihre Abaya ist immer höher gekommen, erst über die Knöchl, dann bis zum Knie, dann habe ich einen Teil ihrer Schenkel gesehen. Dabei waren ihre Augen, das Einzige, das ich von ihemem Gesicht gesehen habe, konzentriert auf mich gerichtet. Hat sie gelacht, wenn ich kurz den Faden verloen habe? Ich weiß es nicht. Und dann hat sie es getan. Ich kann es verstehen, auch ich hätte gerne meine Hose von mir geworfen. Sie hat ihren Rock so weit angehoben, wie es nur irgend ging. Es war klar, dass sie nichts drunter angehabt hat, sie mus rasiert gewesen sein (die Mode, sich zu rasieren, kommt aus dem arabischen Raum über Amerika zu uns).

Ich habe den Faden verloren, mich verhaspelt, habe mich reuspern müssen.

Kaum habe ich mich wieder ergangen, hat sie es wieder getan. Der Effekt muss ihr unbefriedigend gewesen sein, denn es hat einige Zeit gedauert, biss sie eine Stufe weiter gegangen ist: Wenn sie ihren Rock angehoben hat, hat sie zeitgleich ihre Schenkel soweit gespreizt, wie es gegangen ist, ohne dass ihre Kolleginnen etwas davon bemerkt haben.

So hab ich nicht unterrichten können. Zum Glück war ich mit dem Vortrag beinahe fertig und habe mich retten können.

Vier Stunden später bin ich dann nach Kairo geflogen und dann heim. Mit einer riesigen Erektion. Ich habe sie nur verbergen können, indem ich mein Sakko angelassen habe. Kein Vergnügen, im Sommer in der Levante, wie ich sagen muss!
 
Ich war damals Anfang 15, vielleicht 16. Und ich muss ein wenig ausholen, um zu erklären, wie es zu allem kam.


Mein Stiefvater hatte einen verschlossenen Schrank – eigentlich nichts Besonderes. Der Schlüssel lag immer oben drauf. In dem Schrank: Ordner, Papierkram, ein Karton mit alten Pornoheftchen aus den 80ern und 90ern, eine Tüte mit roten Dessous – wohl Überbleibsel einer Ex – und eine kleine Sammlung VHS-Pornos.

Wenn ich allein zu Hause war und wusste, dass so schnell niemand zurückkam, wurde meine Neugier regelmäßig geweckt.
Eines Tages stieß ich auf eine Kassette, die mich besonders fesselte. Eine Frau mit dunklen Locken, großen natürlichen Titten, kurviger Figur, feiner Reizwäsche und getrimmter haarigen Muschi.
Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit geöffnet, rieb sich genussvoll. Dann kniete sie in der Doggy-Position, spreizte die Beine, führte sich langsam einen Vibrator ein.
Ihr voller Hintern, die weichen Brüste, die kräftigen Schenkel – das alles brannte sich tief in meinen Kopf. Diese Bilder verfolgten mich. Immer wieder.


Irgendwann später kam ich mit meinem Vater mit zu seiner neuen Partnerin. Sie hatte eine Tochter, vielleicht in meinem Alter. Nett, aber etwas aufdringlich.
Doch ihre die Freundin meines Vaters… sah der Frau von der Kassette zum Verwechseln ähnlich.

Die Wochenenden dort waren meist eher zäh.
Bis sie – vielleicht aus Mitgefühl – eines Tages eine Idee hatte. Sie wusste, dass ich leidenschaftlich gern Rad fuhr. Also plante sie eine Tour – nur für uns zwei.
Ihre Tochter wollte natürlich mit. Sie hatte sich wohl in mich verguckt. Ich nahm es mit einem Achselzucken hin. Wird schon werden, dachte ich. Augen zu und durch.

Am Tag der Tour warteten wir in der Einfahrt. Und dann kam sie aus der Haustür.
Keine Jeans, kein weites T-Shirt wie sonst.
Sie trug eine enge Radlerhose, die fast schon frech knapp saß. Dazu ein Spaghettitop, das sich an ihren Körper schmiegte.

Sie hatte nichts Erotisches im Sinn, das war klar. Aber mein Kopf machte sofort Sprünge.
Wenn ich neben ihr fuhr, sah ich ihre Oberschenkel arbeiten, den leichten Rhythmus ihrer wippenden Brüste.
Fuhr ich hinter ihr, konnte ich meinen Blick kaum von ihrem Hintern abwenden. Jeder Tritt in die Pedale ließ ihn wackeln – weich, rund, einfach hypnotisierend.

Bergauf trat sie im Stehen. Ihre Hüften bewegten sich in einem Rhythmus, der nur eines mit mir machte: Kopfkino pur.
Ich stellte mir vor, wie sie mir reitet, sich bewegt, stöhnt.
Ich bekam eine Ständer – zum Glück vom Sattel verdeckt. Es wechselte hin und her. Hatte ich mich abgeregt, so half mir eine neue Situation wieder sofort auf die Sprünge.

Dann machten wir Pause.
Sie kniete sich vor uns hin, um im Rucksack zu kramen. Breitbeinig, der Stoff spannte sich im Schritt, der Slip zeichnete sich ab, in das Top könnte man von oben weiter reinschauen. Meine Gedanken rasten. Im meinem Kopf wippte sie auf einem Dildo auf und ab, während ihre Titten aus dem Top sprangen. 🙈

Ich starrte – zu lang. Ich wusste es. Und ihre Tochter merkte es.
Sie warf mir einen Blick zu, sah die Beule in meiner Hose, grinste schelmisch und kicherte leise.

Peinlich berührt, wandte ich mich schnell ab. Doch hinter mir flüsterten sie, und ich wusste, die Situation war bemerkt worden.

Abends saßen wir zusammen beim Essen. Wir erzählten, wie schön der Tag doch gewesen sei, tauschten Geschichten aus. Die Freundin hatte noch gerade erwähnt, dass sie mich noch nie so fröhlich gesehen hat, wie an diesem Tag.
Plötzlich sagte ihre Tochter mit diesem nervigen, leicht verspielten kichernden Ton, dass man es mir auch anderweitig angesehen hat.

Ihre Mutter sah sie scharf an, unterbrach sie sofort.
Ihr Blick sagte: Ich weiß genau, was du meinst.
Mein Vater hingegen verstand gar nichts.

Ich wurde knallrot. Erst nach einem Moment erfand ich eine Ausrede, dass es mir wohl oft beim Radfahren passiert, es mir sehr unangenehm ist und es wohl am unbequemen Sattel liegt.
Ich glaube, sie nahm es mir ab – oder wollte es einfach glauben. Das reichte mir.

Mein Vater jedenfalls glaubte es sofort. Einige Tage später hatte ich plötzlich einen neuen, unbequemen, aber „ergonomischen“ Sattel auf meinem Rad 🫣
Potthässlich und passte behaupten nicht zu meinem Mountainbike.

Es blieb bei dieser einen Tour. Die Beziehung zwischen meinem Vater und ihr hielt nicht lange.
Aber diese Szene – dieser Tag – hat sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt.

Noch heute denke ich manchmal daran zurück, obwohl es wirklich nie ihre Absicht war und es im Nachhinein wahrscheinlich auch nie so empfunden hat.

Oder ich träume mir eine Fortsetzung dazu. Angefangen von wie ihre Brüste tatsächlich sind, ob sie ihre Muschi auch nur getrimmt hat, bis hin zum tatsächlichen Sexerlebnis, sie ein Lackoutfit trägt und mich zwingt, ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen.
 
Da gibt es so viele! An eines musste ich jetzt denken:
Nach einem Date im Open-Air-Kino am Karlsplatz auf dem Weg zur U-Bahn sind wir in ein Gewitter gekommen und haben in einem Hauseingang Schutz gesucht. Wir waren beide durchnässt und haben gelacht. Sie war unwiderstehlich, nasses, an Ihrem Körper klebendes Sommerkleid. Ich konnte nicht anderes und habe sie geküsst.
Anschließend habe ich Sie nach Hause gebracht, es war eine wundervolle Nacht, am erotischsten und knisterndsten mit Ihr war aber der Kuss und die Stimmung in dem Hauseingang.
 
Ich würde annehmen, dass die @Mitglied #391280 geschlafen hat.

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:nono:wenn schon das Lied, dann bitte von Mrs. Manson 👆
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Zum Thema gibts nix Aufregendes zu schreiben. Bin voll prüde und langweilig. Aber es überrascht mich echt wieviel in Saunen und Ruheräumen so gefickt wird. :mrgreen:
 
Vor Jahren lag meine Goßmutter im Spital. Zu zweit in indem Vierbettzimmer. Sie hatte eine Zimmernachbarin, sie wird so um die 50 gewesen sein. Die war an der Hand operiert worden. Sie hat mich zweimal gebeten ihr beim Anziehen des BHs zu helfen und einmal durfte ich einen Blick auf ihr höschen erhaschen. Das war für mich damals mit nicht Mal zwanzig und jungfrau ein absolutes Highlight!
 
..da fällt mir die Begegnung mit der Susi ein, sie saß auf mir, sie ritt immer rauf und runter, hin und her, als es mir kam ging ihr Ventil kaputt und pffft flog sie aus dem Fenster.
 
Ich war damals noch begeisterter Windsurfer und Wellenreiter, im Winter Snowboarder und dazwischen Mountainbiker. Für sechs Monate war ich mit meinem umgebauten VW-Bus in Spanien, Marokko und Portugal unterwegs. Ein Freund von mir wohnte damals in Tarifa bei einem reichen deutschen Auswanderer in einem schönen, renovierten alten Kloster mit Innenhof, mitten in der Altstadt. Ich war damals Student und bei ihm zu Besuch. Ich durfte mein Zelt auf dem Dach aufstellen (sind alles Flachdächer dort im Süden) und die Open-Air-Küche mitbenutzen. Es gab sogar eine Dusche dort oben. Es war also eigentlich richtig cool und vor allem günstig für mich damals.



Es wohnte auch eine ältere sehr hübsche Italienerin über den Sommer dort – ich schätze 35 oder 40 – also für mich eher unerreichbar und eigentlich auch zu alt. Aber sie trug immer sehr sexy Bikinis und nutzte auch die Open-Air-Küche. Wenn sie etwas aus dem Kühlschrank holte, beugte sie sich immer so aufreizend und extrem erotisch nach vorne und streckte mir ihren sehr wohlgeformten Po entgegen. Ich war froh, dass damals eher weite Surfer-Shorts in waren, denn ich bekam jedes Mal, wenn ich sie sah, eine mega Erektion.



Einmal, es war gerade Feria in der Stadt, lud sie mich zum Essen ein. Sie zauberte himmlische Spaghetti mit Meeresfrüchten. Wir gingen dann danach auch auf das Fest. Irgendetwas muss ich damals ausgestrahlt habe - ich, damals in meinen frühen Zwanzigern, mit dieser für mich extrem attraktiven Frau. Ich bekam derart viele unverhüllte Avancen von anderen, dass ich den ganzen Abend mit für mich eigentlich unerreichten Frauen flirten durfte – nein, musste sogar mit einer sehr, sehr erotischen Spanierin herumschmuste und eine gerade zum Spanischlernen dort lebende deutsche Studentin mich unbedingt zu sich nach Hause mitnehmen wollte.



Aber natürlich, meine Begleiterin war eine erfahrene, reife Italienerin, das konnte nicht gut gehen. Irgendwann schüttete sie den Inhalt eines vollen Sangria-Glases über meinen damals noch blond gelockten Kopf und verschwand mit den heftigsten italienischen Schimpfworten.



So angeschüttet hatte ich natürlich auch keine Chance mehr bei der restlichen Damenwelt. So schnell kann es gehen, wenn man glaubt, gerade unwiderstehlich zu sein. Das war eine wichtige Erkenntnis für mein weiteres Leben. Was blieb mir also übrig, als auch zurück ins alte Kloster zu gehen und dort mein Glück zu versuchen?



Wie beschrieben, hatte das Haus einen Innenhof und einige Apartments, die Fenster hatten, die auch in diesen blickten. So auch das Fenster meiner temperamentvollen, rassigen vormaligen Begleitung. Ich klopfte also an ihren Fensterladen, durch den ich ein Licht schimmern sah.
Nichts. Also klopfte ich nochmals leise und gefühlvoll an den Fensterladen. Wieder nichts. Enttäuscht ging ich in den obersten Stock, nein, eigentlich auf das Dach. Ich dachte mir, eine Dusche wäre jetzt das Beste für mich, da sie ja da oben wie eine Gartendusche montiert war. Ich zog mich aus, stellte mich unter den warmen Wasserstrahl und wusch mir den Sangria aus den Haaren. Während ich meine damals noch füllige Mähne ausspülte und knetete, spürte ich auf einmal nackte Haut und Brüste auf meiner Haut.


Dieser Moment, bei Mondschein mitten in der Nacht auf dem Dach eines alten, umgebauten Klosters mit einer unglaublich schönen, attraktiven, erotischen Frau zu duschen, sie zu küssen, uns zu berühren und uns gegenseitig bis fast bis zum Höhepunkt zu erregen, werde ich nie vergessen.



Und was dann noch kam, war für mich als Jungspund, der ich damals noch war, DER WAHNSINN!!!!
 
Ich habe auch schon einmal ähnliches erlebt und im Ruheraum einer Sauna einem eingeschlafenen Mann den Penis steif gemacht. Und weil er nicht aufgewacht ist bis zum Abspritzen weitergemacht.
Ich schlug einmal einem Ärzte-Team vor, einen Mann, der aus unerkennbaren Gründen in einem Koma lag, auf diese Weise daraus zu erwecken. Sie gingen leider nicht darauf ein, und deshalb starb der Betroffene einige Wochen später.
 
Im Nachhinein gesehen ist es mein jetziger Partner, Psychologe und Sexualtherapeut, der bereits beim ersten Kontakt spontan die Herrschaft über mich übernommen hat. Ich habe von ihm gelernt, mit meiner Neigung zur Unterwürfigkeit und Hingabe umzugehen und genau damit andere in meinen Bann zu ziehen und sexuell verführen zu können. Ich hätte nie gedacht, dass devot sein auch solch eine magische Wirkung auf andere haben kann.

Wenn ich z.B. in der Sauna einem Mann nach ein wenig freundlichem Blickkontakt spontan sage: " Du gefällst mir und habe Lust dir jetzt einen runter zu holen. Ich gehe jetzt duschen. Wenn du magst, dann komm mir nach".

Derartige Erlebnisse sind immer schöne Erinnerungen an fremde Personen. Und stärken das Selbstbewusstsein.
Schönen Morgen

Musst oder darfst Du auch.frei.entscheiden wer dich vö...n darf ?
 
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