........abends oder/und morgens, liegend auf der linken Körperseite im kuscheligen, weichen, warmen Bett, die Beine nur ganz leicht angezogen, meine rechte Hand streift langsam von den Brustwarzen, über die vor Geilheit flatternde Bauchdecke, fingert sich durch das Gummibändchen der (nicht zu weiten, aber auch nicht zu engen) Ladypant, die feuchte Eichelspitze leicht streifend, um schlussendlich Endposition zu beziehen:
Die Finger umschließen mit leichtem Druck die, inzwischen „4 Minuten“- man

kann auch sagen „harten“, glatt rasierten Eier, während sich der pralle Schwanz angenehm in der Handfläche ausbreitet – im gleichen Moment spürend, wie sich die Unterseite des harten Eichelkranzes bzw das Frenulum, wohlvorbereitet durch die unzähligen Tropfen Precum, geil über die empfindlichen Nervenenden auf Höhe der Handwurzelknochen schiebt.
Die Hand bleibt ganz, ganz ruhig – Bewegung und die daraus resultierende Reibung erfolgt
NUR durch das (mehr als) langsame Vor- und Zurückschieben der Körpermitte – es ist ssssoooo unendlich geil zu verfolgen, wie mit jedem Schub das natürlichste und älteste
Gleitmittel der Menschheit, Tropfen für Tropfen hervorsickert und allmählich die ganze Handfläche benetzt – während der Mittelfinger lässig (äh ich meinte „unablässig“) die zarte Haut zwischen den geilen Nüsschen Eiern massiert – 30 min vergehen – die Geilheit scheint im Kopf fast zu explodieren – und JA es ist endgeil – zu spüren, wie sich der weiße, heiße Nektar, vom Überdruck getrieben wie ein Kelomat, versucht sich seinen Weg in die Freiheit zu bahnen – aber NEIN – NOCH NICHT!!
Meine Sinne befehlen mir, mich in Bauchlage zu drehen – die Knie leicht angezogen, dass sich der Handrücken, leicht umschlossen vom weichen Stoff der „Ladypant“ nur mm bzw cm über der Matratze entlangschrammt (das leichte Reiben des Pantystoffs am Handrücken ist ein nicht unwesentlicher Bestandteil des geilen Treibens…)!
Die Reibung der harten Eichel am Handwurzelknochen während die Finger um und zwischen den Eiern kreisen, steigert die Lust ins Unermessliche und somit auch die Frequenz des Gleitens…………..
kurz vor der Explosion mit der einen Hand den heissen, steifen Penis und mit der anderen die Hoden fest und intensiv pressen
UND dann schlußendlich das ultimative Abspritzen, zigfach verstärkt durch das geile Fühlen des rhytmischen Zuckens, Pochens und Pulsierens
GENIESSEN 