Wa(h)re Liebe

Könnte man sich bitte wieder weniger auf die persönlichen Animositäten anderer User bzw. dem Hickhack untereinander und stattdessen dem eigentlichen Thema widmen?

DANKE!

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Ich denke, dass es schon möglich ist der "wahren Liebe" zu begegnen. Ich dachte bei meiner Exfreundin auch, dass es die wahre Liebe ist, doch dem war nach dem sogenannten verflixte siebten Jahr nicht mehr so. Dafür pflegen wir jetzt eine wunderbare Freundschaft 😊

Die Lehre für mich war, dass ich bei meiner jetzigen Frau nicht von der wahren Liebe, die ewig halten und die einzige Liebe sein wird, ausging.

Natürlich war ich verliebt in Sinn, aber sah die Situation anders als bei meiner Ex.

Es ändert nichts daran, dass es möglich ist, der wahren Liebe zu begegnen und diese ein Leben lang hält. Genau so ist es möglich, dass es einfach nur ein Lebensabschnitt war.
Mit der Lebenserfahrung kommt eben auch Erkenntnis, manchmal funktioniert es einfach nicht, auch wenn man sich das Anfangs niemals hätte vorstellen können.
Allerdings bin ich schon der Meinung, das vieles einfach zu schnell und zu leichtfertig aufgegeben wird.
Im Zeichen des Konsums scheinen auch Partner recht einfach ersetzbar oder austauschbar zu sein.
Auch steinige Wege schafft man als Paar wohl eher leichter.
 
Ich hab sie gefunden und lebe sie mit jeder Faser. Die Liebe zu etwas Besonderem zu machen, hat jeder selbst in der Hand. Nichts muss inflationär sein, nichts oberflächlich, nichts schnell- oder kurzlebig. Das Leben ist, was du draus machst. Die Liebe auch.
Klingt natürlich gut, aber sehr phrasendrescherisch.
Die Welt hat sich schon verändert und es ist nicht immer leicht sich zurechtzufinden bzw nicht „unterzugehen“. Viele Beziehungen werden zu schnell aufgegeben, man kann sich ja jederzeit einen neuen Partner beschaffen, mit dem es vielleicht besser passt. Problemen wird leider oft aus dem Weg gegangen.

PS Ich glaube an die wahre Liebe. Erlebt und erlebe sie noch. Ist aber auch kein Selbstläufer. Liebe ist auch Arbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt natürlich gut, aber sehr phrasendrescherisch.
Die Welt hat sich schon verändert und es ist nicht immer leicht sich zurechtzufinden bzw nicht „unterzugehen“. Viele Beziehungen werden zu schnell aufgegeben, man kann sich ja jederzeit einen neuen Partner beschaffen, mit dem es vielleicht besser passt. Problemen wird leider oft aus dem Weg gegangen.

PS Ich glaube an die wahre Liebe. Erlebt und erlebe sie noch. Ist aber auch kein Selbstläufer. Liebe ist auch Arbeit.
Meine Wahrnehmung ist auch so, aber ob es stimmt ?
Ich glaube es sind einfach andere Beziehungskonstrukte, mehr dem eigenen Spaßfaktor oder Nutzem gewidmet.
Lieber schön unverbindlich bleiben, wirds etwas anstrengend, bietet sich was vermeintlich besseres, Tschüss und weg.
Es ist eine komische Welt geworden, :(
 
Meine Wahrnehmung ist auch so, aber ob es stimmt ?
Ich glaube es sind einfach andere Beziehungskonstrukte, mehr dem eigenen Spaßfaktor oder Nutzem gewidmet.
Lieber schön unverbindlich bleiben, wirds etwas anstrengend, bietet sich was vermeintlich besseres, Tschüss und weg.
Es ist eine komische Welt geworden, :(
Es trägt jeder seines dazu bei
 
Nein, losgetreten hat es der hiesige Forentroll @Mitglied #81571 gefolgt von @Mitglied #146101

Dazu kamst du dann mit deiner Forenweisheit und Erfahrung, die du ungefragt und nebenbei völlig am Thema vorbei zum Besten geben musstest.

Fakt ist, dass du glaubst über uns viel zu wissen und nichts weißt und was noch viel wichtiger ist, dass das überhaupt nie das Thema des Threads war.
Tja ... ist halt eine Diskussionsplattform ... mit anderen Meinungen muss man leben, oder es halt lassen Deadpool ... das Beziehungsphasen Konzept ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern auf dem von Psychologen ...

@Wahre Liebe:
Kristallisiert sich erst über Zeit heraus ...

Dass es hier einige Pärchen gibt, die sich gefunden haben aber eher noch am "Anfang" stehen ist schön (dafür ist die Plattform ja auch da) hat nur überhaupt nichts damit zu tun, dass sich auch diesen Beziehungen Phasen zuordnen lassen - naturgemäß dann zu Beginn eben den ersten Phasen ... da ist Zeit ein nicht unwesentlicher Faktor und natürlich "Entwickeln" sich Beziehungen und die Beziehungspartner .... der Rest zeigt sich aus meiner Sicht über das gemeinsame Handeln von Herausforderungen im Transformationsprozess .. .... dann kommen wir zur laufenden Bewertung Verbindet uns (emotional) mehr als uns Trennt .... und wenn diese Balance längere Zeit im Trennenden rangiert, dann ist die Lösung eventuell die beste Lösung. Gute Leitsätze sind hier: "Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben" und "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer" ... ich versteh schon, dass das Einige verstört ... weils im Grunde ohnehin im Hinterkopf lauert ... der Herr @Mitglied #517756 wirft mir halt offensichtlich mangelnde Empathie vor ... Yep, ich habe wohl keine Zukunft im diplomatischen Chor ....


Und Nein, ich habe auch nie behauptet die referenzierten Pärchen zu Kennen oder etwas anderes über sie zu wissen ... jedenfalls Nichts, was sie nicht selbst hier kommuniziert hätten ... ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie Du zu dem Eindruck kommst .... nur unterm Strich die Szenarien bleiben gleich, die Protagonisten ändern sich ... Muster halt ... und die Beziehungs-Phasen sind halt generell darauf anwendbar ... "Beziehung" war Schwierig, ist Schwierig, bleibt Schwierig


Wie gesagt ... ich wünsche allen sich Gefunden-Habenden nur das Beste, viel Glück und dass sie sich Gegenseitig stehts als positive Bereicherung empfinden ...

Was sollte man denn auch anderes tun ... Gibt schon Zuviele Enttäuschte und Verbitterte .... Und der Thread war ja im Ursprung wieder ein Mimimi Thread ... ob jetzt der root cause der Versuch war zu "Ködern" sei dahingestellt.

Nochmals ... Allen, Alles Gute ...

LG Bär
 
Klingt natürlich gut, aber sehr phrasendrescherisch.
Die Welt hat sich schon verändert und es ist nicht immer leicht sich zurechtzufinden bzw nicht „unterzugehen“. Viele Beziehungen werden zu schnell aufgegeben, man kann sich ja jederzeit einen neuen Partner beschaffen, mit dem es vielleicht besser passt. Problemen wird leider oft aus dem Weg gegangen.

PS Ich glaube an die wahre Liebe. Erlebt und erlebe sie noch. Ist aber auch kein Selbstläufer. Liebe ist auch Arbeit.

Meine Wahrnehmung ist auch so, aber ob es stimmt ?
Ich glaube es sind einfach andere Beziehungskonstrukte, mehr dem eigenen Spaßfaktor oder Nutzem gewidmet.
Lieber schön unverbindlich bleiben, wirds etwas anstrengend, bietet sich was vermeintlich besseres, Tschüss und weg.
Es ist eine komische Welt geworden, :(
Ein anderer Faktor ist halt, dass vielleicht auch Leute zu schnell eine "Beziehung" eingehen, die gar nicht wirklich zueinander passen ... einfach nur um eine Beziehung zu haben.

LG Bär
 
der Herr @philodenndran wirft mir halt offensichtlich mangelnde Empathie vor ...

der "herr philodenndran" liest einfach, was du schreibst - und kann auch nur auf das reagieren. und die antwort hat sich auf das bezogen, was ich dazu meine: garantie gibt es keine - und den beziehungsgefahren ausweichen ist auch vielleicht nicht das gelbe vom grünen. und das war es auch schon!
 
Will ich die wahre Liebe, sollte ich so leben, dass sie gerne zu mir kommt.
Sollte nicht die Liebe alles überdecken?
"Die Liebe sollte....."
"An die Liebe stelle ich folgenden Anspruch....."
"Wenn Du liebst, dann musst Du....."
Die Liebe ist keine Hexenmeisterin, keine Zauberin, schon gar nicht übernimmt sie Verantwortung ob zwei Menscherl sich füreinander bemühen wollen oder nicht.
Ich habe mich immer nach der wahren Liebe gesehnt und hab mich dabei anscheinend verloren.
Komm schon - Du bist doch nichts - das Du nicht wieder finden kannst, wenn Du es wirklich willst.
Nicht alles das der Gesetzgeber und die Gesellschaft toleriert, das erlaubt ist, will man sich selbst zumuten oder erlauben.
Wir sind so frei, das zu tun, dass unseren Werten und unserer Lebenseinstellung entspricht, das wir als unseren Weg sehen.
Wenn wir das Gefühl haben, etwas heimlich zu tun, etwas zu tun, das wir vor den Menschen die wir lieben und die uns lieben verheimlichen müssen, nicht mit den liebsten und bewährtesten Menschen in unserem Leben teilen können, ja uns vor ihnen schämen, dann ist ein Wurm drin und es wäre ratsam nachzudenken.

Wie soll einen der oder die "Richtige" finden, wenn man nicht so lebt, dass die eigenen Werte offensichtlich sind - man Interesse erwecken könnte?

Oder, wie Du richtig sagst, sich abzulenken, etwas anderes zu tun, "Spaß zu haben" - es stiehlt die Zeit zu reifen und zu an sich selbst zu wachsen.
Konfuses Stückwerk will niemand als Partner, der selbst stringent handelt.
Vielleicht gibt es diese Liebe heutzutage nicht mehr bzw. hat sich das Leben verändert, es wird alles kurzlebiger mit einem swipe ist man Geschichte oder der nächste?!
Doch. Die glorifizierte Liebe mit all den Ansprüchen an sie, die ja auch Du geäußert hast, hat es die jemals so gegeben?
Beziehung verlangt nach Sicherheit und Stabilität, klaren gemeinsam bestimmten Linien.
Das war so - das ist so - das wird so sein. Wenn man nichts hat, an dem man sich in stürmischen Krisenzeiten festhalten kann, wird man über Bord gehen.
Die Liebe wird zur Ware, man macht sich selbst zur Ware oder macht jemand zur Ware.
Marktwert - hier herinnen scheinbar wichtig.
Der billigste Schmäh gleich am Anfang: "Mauern einreißen", "Schulter zum Ausweinen" "Seelenverwandt" "Augenhöhe", "über alles reden", "Vertrauen aufbauen" - Das sind alles Worte die zart die Alarmglockerln läuten lassen.......des wird nix - da wird ein Tonbandl der nächsten abgespielt. Manchen reicht das - anderen nicht.

Den Mut zu sagen. Stopp und den Kreislauf zu unterbrechen, wird wohl die einzige Möglichkeit sein.
Wer nimmt sich wen als Beziehungspartner, der jahrelang Bäumchenwechsel-Dich spielt, permanent links/rechts schaut ob irgendwo das Gras grüner sein könnte und in Folge in einem gewissen Alter die "immer nur Pech"-Schallplatte abspielt.

Wenn eine die Liebe überkommt, dann ist sie kein Himmelsgeschenk, sondern eine Option, eine Möglichkeit, eine Chance und stellt die Frage in den Raum:
Kann ich für diesen Menschen ein Partner sein, der es wert ist von ihm geliebt zu werden.
Kann man das mit "ja" beantworten.
Dann kann man überlegen, ob es andersrum auch so ist.

Liebe ist kein Himmelsgeschenk. Eine Chance.
Liebe ist nichts, das sich selbst nährt, sondern von den Liebenden genährt wird.
Aber sind es nicht die Gefühle die das Leben so spürbar machen, die Freude und der Schmerz aber diese Gefühle werden dadurch ja komplett unterdrückt durch diese Schnelllebigkeit?
Betäubt.

Die Liebe ist eine Ansammlungen von Emotionen in sich stetig wandelnder Farbe, nach Bedarf.
Da ist Loyalität drin, Kommunikationsbereitschaft, Empathie, Neugierde aufeinander, Streben nach Verständnis und Wachstum, Fürsorge, Zärtlichkeit, Respekt, Geben und Annehmen von Anerkennung und Wertschätzung, eigene und Partnerbedürfnisse erkennen und ernst nehmen, zupacken wenn es an einem Strang zu ziehen gilt, zu wissen wann man die Klappe hält, wissen was man hat und nicht permanent schauen ob woanders das Gras grüner ist, gegenseitige Unterstützen, respektvoll Kritik üben und annehmen wollen u.s.w., u.s.w., Konflikt- und Lösungsbereitschaft - daraus erwächst übrigens auch erfüllende Sexualität die in Partnerschaft Bestand haben kann.
(egal in welcher Form, mono, offen, menschenerweiternd.....auch Sexualität wächst und verändert sich)


Interessierte Menschen haben ein feines Gspür: Wie geht der Mensch mit anderen um? Wie spricht er über Familie, Freunde, Kollegen? Wie redet er über frühere Beziehung, Verluste, Verpasstes? Wie nahe lebt er an seinen Idealen - hat er überhaupt welche? Kann er über sich selbst lächeln und über eigene Schatten springen? Wo hat er Bindungen in seinem Leben geschaffen? - So fragen, die ich mir stelle, wenn ich jemand kennen lerne und Freundschaft, Beziehung, Einlass in mein Leben für sie/ihn entscheide.
Kann ich ihn so lieben, wie seine Natur es annehmen kann und umgekehrt - eine ganz grundsätzliche Frage, vor dem emotionalen Vertiefen.
Will einer mit mir bei Null anfangen - dann hat er einfach nix.
(nicht materiell gesehen)

Das Gift, ist das Kleinmachen, das rar Machen, das Vorenthalten, das Rechthaben wollen und das Schuldsuchen, strafen, Macht ausüben, verunsichern, im Ungewissen lassen, sich größer oder kleiner machen, den Neuen größer oder kleiner phantasieren als er ist.....
Ein WIR gemeinsam zu erschaffen, zu erbauen, zu erdenken und erarbeiten, dort wo ein Du+ich bisher war, das ist die Basis denk ich mal so.

Lieber @Mitglied #682350 (schöner Thread):
Bist Du bereit für die Liebe?
Bist Du bereit zu lieben?
Kannst Du lieben?

Noch wichtiger:
Bist Du bereit geliebt zu werden?
Kannst Du es ertragen geliebt zu werden?
Bist Du soweit, wenn die Liebe bei Dir anklopft, sie einzulassen, sie zu pflegen und wachsen zu lassen?
Willst Du gemeinsame Verantwortung tragen für das "WIR"-Gefühl?
Was bist Du bereit zu tun um jemand zu sein, der es wert ist von ganzem Herzen geliebt zu werden?
Bist Du sicher, dass Du lieben und geliebt sein willst und nicht einen sicheren Hafen suchst (Das Gefühl, das die meisten hier hatten, die elterliche Liebe)?

Viel Glück!
(Denn das braucht es auch. :))
 
Ein anderer Faktor ist halt, dass vielleicht auch Leute zu schnell eine "Beziehung" eingehen, die gar nicht wirklich zueinander passen ... einfach nur um eine Beziehung zu haben.

LG Bär
Naja, das ist relativ, wer weiß am Anfang schon das man wirklich passt.
Wenn man sofort merkt, das passt nicht, warum sollte man da überhaupt starten, das sich aber etwas wunderbar entwickeln kann, das steht doch außer Frage.
 
Ein anderer Faktor ist halt, dass vielleicht auch Leute zu schnell eine "Beziehung" eingehen, die gar nicht wirklich zueinander passen ... einfach nur um eine Beziehung zu haben.

LG Bär

Meiner Meinung und Erfahrung muss dazu gesagt werden, dass man in jüngeren Jahren (bis ca Mitte 20) oft gar nicht so genau weiß, wer zu einem wirklich passt.

Das kommt dann m. E. n. mit der Erfahrung vergangener Beziehungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja ... ist halt eine Diskussionsplattform ... mit anderen Meinungen muss man leben, oder es halt lassen Deadpool ... das Beziehungsphasen Konzept ist auch nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern auf dem von Psychologen ...

@Wahre Liebe:
Kristallisiert sich erst über Zeit heraus ...

Dass es hier einige Pärchen gibt, die sich gefunden haben aber eher noch am "Anfang" stehen ist schön (dafür ist die Plattform ja auch da) hat nur überhaupt nichts damit zu tun, dass sich auch diesen Beziehungen Phasen zuordnen lassen - naturgemäß dann zu Beginn eben den ersten Phasen ... da ist Zeit ein nicht unwesentlicher Faktor und natürlich "Entwickeln" sich Beziehungen und die Beziehungspartner .... der Rest zeigt sich aus meiner Sicht über das gemeinsame Handeln von Herausforderungen im Transformationsprozess .. .... dann kommen wir zur laufenden Bewertung Verbindet uns (emotional) mehr als uns Trennt .... und wenn diese Balance längere Zeit im Trennenden rangiert, dann ist die Lösung eventuell die beste Lösung. Gute Leitsätze sind hier: "Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben" und "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer" ... ich versteh schon, dass das Einige verstört ... weils im Grunde ohnehin im Hinterkopf lauert ... der Herr @Mitglied #517756 wirft mir halt offensichtlich mangelnde Empathie vor ... Yep, ich habe wohl keine Zukunft im diplomatischen Chor ....


Und Nein, ich habe auch nie behauptet die referenzierten Pärchen zu Kennen oder etwas anderes über sie zu wissen ... jedenfalls Nichts, was sie nicht selbst hier kommuniziert hätten ... ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie Du zu dem Eindruck kommst .... nur unterm Strich die Szenarien bleiben gleich, die Protagonisten ändern sich ... Muster halt ... und die Beziehungs-Phasen sind halt generell darauf anwendbar ... "Beziehung" war Schwierig, ist Schwierig, bleibt Schwierig


Wie gesagt ... ich wünsche allen sich Gefunden-Habenden nur das Beste, viel Glück und dass sie sich Gegenseitig stehts als positive Bereicherung empfinden ...

Was sollte man denn auch anderes tun ... Gibt schon Zuviele Enttäuschte und Verbitterte .... Und der Thread war ja im Ursprung wieder ein Mimimi Thread ... ob jetzt der root cause der Versuch war zu "Ködern" sei dahingestellt.

Nochmals ... Allen, Alles Gute ...

LG Bär
Alles klar. Dann einfach direkt und gerade heraus.

Ich bitte dich, kümmere dich bitte in Zukunft um deinen eigenen Scheiß und fühle dich nicht bemüßigt unsere Beziehung zu thematisieren bzw. zu diskutieren. Sie ist nicht das Thema und muss nicht analysiert oder besprochen werden.

Wenn ich eine Psychoanalyse unserer Beziehung haben möchte, dann werde ich erstens danach fragen und zweiten frage ich einen Profi, der dafür ausgebildet ist und nicht einen wildfremden in einem Forum.

Ich nehme mir auch nicht heraus deine Beziehung mit deiner Frau zu thematisieren und darum bitte ich dich nun auch.

Ich hoffe das war deutlich genug und ist für dich auch umsetzbar.
 
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