Vorführung, wer mag es und wer lässt sich vorführen

Ich hab ja einen gewissen Fesselfetisch und der Gedanke gefesselt, vlt. an der Kette, zum Herzeigen herumgeführt zu werden hat schon seinen Reiz. Müßte aber im richtigen Rahmen mit ausgewählten Zuschauern stattfinden, dann könnte ich mir das schon vorstellen, ist aber derzeit kein Thema und auch mehr ein Gedanke als ein wirkliches Ziel.
Zum Heutigen geführt zu werden, wo Wein, Weib und Gesang ist, klingt erst einmal nicht schlecht. Da ist die Kette überflüssig, wirst eh nicht weglaufen wollen.:love::cool::haha:
 
Ich mag's, vorgeführt zu werden. Ist leider schon ein Weilchen her, das letzte Mal. Das Ambiente war ein Club, die Szenerie mein Dom, der mich unter Benutzung der Möglichkeiten des Clubs fixierte und bespielte. Es lief darauf hinaus, dass ich ein paar Anwesenden zur Verfügung stand, was allen Beteiligten gefiel und Befriedigung verschaffte. Ich mag das Exhibitionistische, ich mag die Blicke der Voyeure ... für mich eine hocherotische Situation.
 
Ich würde mich gerne vorführen lassen, trotz meines Alters und als geile alte Sau, wobei ich Vorführen so verstehe, dass mein dominanter Herr mich einer vorbereiteten Herrenrunde vorführt und die dann, je nach Lust und Wille, mich, als willig devotes Lustobjekt, entsprechend benützen sollen.
Nur spielt es das leider real nicht...so bleibt dann natürlich nur noch das Kopfkino. Leider.....
 
Ich finde das auch sehr heiß. Anfang 20 fand ich das noch nicht so heiß, wurde aber regelmäßig unfreiwillig vorgeführt. Meine damalige BF liebte es mich bloßzustellen. Wenn bei ihr zu Hause eine Party war, war es nur eine frage der Zeit, bis sie anfing über kleine Schwänze zu reden und mich dann aufforderte meinen mal her zu zeigen.

Nein zu sagen war mir peinlich, weil ich nicht zeigen wollte das ich mich schäme, also tat ich es. Dann gings meistens erst los, mit den blöden Sprüchen, Blicken dem Kichern und getuschel.

Damals wars belastend, heute suche ich danach.
 
Ich liebe es vorgeführt zu werden,das hat schon sehr erotisches prickelndes,meldet euch ,wenn ihr mich vorführen wollt
 
Wir hatten mal eine Vorführung in einer Bar zur späten Stunde. Meine Frau hatte die Idee. Wir gingen ins WC und ich habe sie dort nackt ausgezogen und ich habe sie mit Kabelbinder an den Händen gefesselt. In der Bar waren noch 3 Männer und eine Frau. Ich habe sie so gefesselt in die Bar geführt. Sie wurde mit einen großen Hallo empfangen, sie wurde von den Herren gefingert und von der anwesenden Dame begutachtet. Zu mehr ist es nicht gekommen. Meiner Frau und mir hat das sehr gefallen.
 
Also ich würde das echt gerne mal erleben. Aber nach langen Jahren hier und viel Schreiben und "reden" zweifle ich daran, dass die Chancen auf reales gut stehen. Ich kann es mir schon vorstellen, da ich mich ja gewissermaßen hinter einer Rolle als Frau "verstecke". Es bräuchte halt eine real-dominante Person dazu und die gibt es ohnehin viel zu wenig.
 
Er schreibt davon, dass der Vorgeführte nicht weiss, dass er vorgeführt wird!

Ev nicht mal weiss, was BDSM oder ähnliches bedeutet
Also ist kommt sicher auch darauf an in welcher Beziehung der Vorgeführte zum Vorführer steht. Als Sklave gebe ich die Kontrolle ab und kann damit rechnen, jederzeit vorgeführt zu werden, ob ich davon etwas weiß oder nicht ist nicht wichtig.
 
Also ist kommt sicher auch darauf an in welcher Beziehung der Vorgeführte zum Vorführer steht. Als Sklave gebe ich die Kontrolle ab und kann damit rechnen, jederzeit vorgeführt zu werden, ob ich davon etwas weiß oder nicht ist nicht wichtig.
Na ja es kommt schon darauf an wie man vorgeführt wird und vorallem auch vor wem:schulterzuck::lehrer:
 
Na ja es kommt schon darauf an wie man vorgeführt wird und vorallem auch vor wem:schulterzuck::lehrer:
Oder einfach wie weit der Sklave oder Sklavin die Kontrolle abgeben hat. Da gibt es halt eine große Spannweite.
Es ist ja auch ein Vorführen mit verbundenen Augen möglich, in der Weise, dass der Vergeführte gar nicht weiß wem er gerade vorgeführt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und unter heimliche öffentliche Vorführung versteht man, dass die Vorgeführte sehr wohl weiß das sie vorgeführt wird. Sie muss ja die verschiedenen Bedingungen erfüllen oder Aufgaben lösen.
Ich habe es halt immer so gehalten. Aber das war es auch was sie wollte. Meist waren 1 oder bis zu 5 Personen eingeweiht. :lehrer: :schulterzuck:
 
Da meine Frau sich einmal vorführen lassen wollte, haben wir es einmal mit drei unserer engsten Fickfreunden gemacht. Eine Vorführung in einem Club und mit unbekannten Männern war uns zu heikel. Dadurch das wir dieses Event gut geplant hatten und Spielregeln klar festgelegt waren, wurde es ein sehr toller Abend.
 
Hallo Gerd,
ich will die einmal aus der vergangenen Woche berichten. Ich habe im Internet eine geile Frau kennengelernt und mich schon einige Male mit Ihr getroffen.
Ja, es war mehr als Händchenhalten, wir haben gefickt. Gudrun, so heißt Sie, ist für alles zu haben. Wir haben schon Arschfickerei, Faustfick, Rimming uns anderes gemacht. Sie sagt immer Sie wäre für alles offen, ja doppeldeutig, und ich könnte mit Ihr machen was ich will.
Deshalb bin ich gestern Nachmittag zu Ihr aufgebrochen und habe Sie abgeholt. Anziehen durfte Sie ein Miniröckchen, ohne Slip, eine lockere Bluse und eine Büstenhebe. Weist du, Ihre Titten sind genial, Größe D und sie füllen so richtig meine Hand aus.
Vor dem Einsteigen ins Auto habe ich Ihr noch das Röckchen gehoben und ein Vibro- Ei in die Muschi eingeführt. Zuerst hat Sie etwas mit dem Arsch gewackelt und sich dagegen gewehrt, aber 2 Klatscher mit der flachen Hand haben geholfen.
Im Auto mußte Gudrun sich mit dem blanken Arsch in den Sitz setzen. Währen der Fahrt zum Haus von Georg, dort hatte ich mich mit Georg und Stefan verabredet, schaltete ich mehrmals das Vibro-Ei ein. Ich hatte volle Leistung gewählt, Gudrun ging jedesmal bis an das Autodach. Gott sei Dank hatte genügend Saugtücher im Auto, damit konnte sie Ihren Saft aufwischen. Während der ganzen Fahrt hat Sie mich mit Fragen gelöchert was und wo wir etwas machen, ich habe aber nichts von meinem Plan verraten.
Als wir nach etwas mehr als 20 Minuten bei Georg ankamen habe ich ihr die Augen verbunden bevor Sie aussteigen durfte. Als Sie dann die Eingangstreppe vor mir hinaufging konnte ich schön ihre Arschbacken bewundern, ich sah aber auch das die ganze Spalte richtig nass war, es hat beinahe getropft.
Als Georg die Tür öffnete legte ich den Finger auf den Mund, es soll Stillsein. Der Fick mit uns drei war eine Überraschung für Gudrun, Sie sollte nicht zu früh etwas merken. Stefan erwartete uns schon im Wohnzimmer, schon in Kampfmontur mit knappen Slip. Auch Georg und ich zogen uns aus, dann dirigierte ich Gudrun rückwärts zu Couch und drückte Sie ins Polster.
Als sich dann Stefan auf die eine Seite, ich auf die andere neben Sie setzten wurde Gudrun stutzig und fragte was das solle, aber Georg sagte nur „ Maul auf du Dreckshure „ und drängte Ihr einen Gag- Ring in den Mund, Stefan und ich zogen die Gurte an.
Gudrun zickte jetzt ein wenig herum und wollte dauernd aufstehen, aber wir drückten Sie immer wieder in den Sitz und begannen die Bluse und dann das Röckchen auszuziehen. Mit einer kleinen Rangelei hatten wir aber bald das Fickstück ausgezogen, nur noch Strümpfe und die Büstenhebe hatte Gudrun an.
Nacheinander zogen auch wir drei uns aus. Ohne das wir uns groß abgesprochen haben, hoben Stefan und ich die Gudrun an und drehten Sie um 180 Grad, mit dem Gesicht zur Wand beziehungsweise zu Georg, der schon hinter die Couch getreten war. Beim Ausziehen hatte ich die Vib-Ei Fernbedienung aus der Hosentasche genommen, jetzt drückte und dreht noch einmal sämtliche Schalter. Gudrun zuckte mit Ihren Unterleib ganz wild, aus Ihren Maul begann langsam der Sabber zu fliesen. Zusätzlich zum Zucken begann Sie zu Stöhnen so gut es mit dem Ring funktionierte.
Ich fingerte dann nach 2- 3 Minuten des Ei aus der Fotze, der Geilsaft ist richtig geströmt. Ohne viele Worte, nur mit Blicken teilten wir uns auf. Ich setzte mich auf die Couch, Gudrun auf meinen Schoß und mit dem Oberkörper an meiner Schulter. Ihre Muschi war so Nass das ich ohne Schwierigkeiten eindringen konnte. Mit beiden Händen hielt ich Ihre Arschbacken fest, zog diese leicht auseinander und umkreiste die Rosette. Mit dem Muschisaft schmierte ich diese ein.
Stefan nahm seinen Schwengel in die Hand, wixte einige Male auf und ab und setze dann am Ringmuskel an. Langsam schob er immer tiefer seine 18 cm in das Arschloch von Gudrun. Beinahe Zeitgleich nahm Georg zwei Büschel Ihrer Haare in die Hand und zog Ihren Kopf langsam in Richtung seines Schwanzes.
Ob Gudrun wollt oder nicht, der Zug an Ihren Haaren war so fest das Ihr nichts anderes übrig blieb als Georg schön tief ins Maul aufzunehmen. Der tat aber auch alles um den kompletten Schwanz ins Maul zu schieben, mit der Hand am Hinterkopf presste er die letzten Zentimeter noch in die geile Fresse.
Auch bei Stefan und mir begann dann das Ficken, wir passten unsere Stöße dem jeweils anderen an. Es war herrlich in der heißen, nassen Fotze herumzustoßen, nur durch eine dünne Haut vom dicken Kolben von Stefan getrennt. Auch dieser schob seinen Schwanz immer bis zum Anschlag in die Arschfotze. Meine Hände kneteten weiter Ihre Arschbacken, die Hände von Stefan waren mittlerweile mit den Milchbeuteln beschäftigt. Fest knetete er die Titten, zog abwechselnd an den Nippeln oder zwickte hinein.
In Absprache mit meinen Mitfickern änderten wir unsere Position, ich rutschte auf der Couch ganz nach vorne, drehte mich mit dem Kopf zur Armlehne und zog Gudrun so in eine halbliegende Stellung. Ich konnte Ihre Möse ohne weiter größere Korrektur in ganzer tiefe Ficken. Stefan konnte jetzt mit beiden Füßen auf die Couch, zog Ihren Arsch nach oben und konnte dadurch schön von oben einlochen. Georg legte sich ein Kissen auf den Boden, kniete sich hin und hatte die Maulfotze weiter in bequemer Höhe vor seinem Schwanz.
So fickten wir rund 5 Minuten mit mehr oder weniger Tempo bis es Stefan als erstem kam. Er zog seinen Schwanz aus dem Arschloch und spritze seine Sahne über die prallen Backen. Als ich das sah konnte auch ich mich nicht halten und füllte die Muschi ab. Auch Georg hatte inzwischen die Fresse von Gudrun mit Sperma dekoriert.
Nachdem wir drei etwas zu Atem gekommen waren beratschlagten wir uns wie wir weitermachen könnten. Georg sagte daraufhin „ Ich würde die Ficksau von unserem Schleim befreien, am besten mit Pisse.
Stefan und ich nickten zu diesem Vorschlag, daraufhin zog Georg Gudrun mit sich ins Bad. Dies war als komplette Dusche gefliest, hatte den Ablauf in der Mitte und schön viel Platz rundherum. Georg drückte Gudrun auf ihre Knie, nahm seinen Schwanz in die Hand und wixte ihn drei bis viermal. „ Mach schön das Maul auf du geile Maulfotze, jetzt gibt es eine Mundspülung“ sagte er und kam dann mit kräftigem Strahl. Durch die halbsteife Form seines Scwanzes konnte er gut zielen und füllte mehrmals die Mundhöhle. Gudrun blieb nichts anderes übrig als den größten Teil des Sektes zu Schlucken.
Ich hatte mich während dessen etwas in Georgs Küche umgesehen und einen Trichter und eine Dose Sprühsahne mitgenommen. Im Bad angekommen wartete ich bis Georg mit seiner Spülung fertig war, drückte Gudrun mit dem Oberkörper nach unten und befahl „ Hoch mit dem Arsch, Backen auseinander“.
Stefan und Georg hielten Gudrun an den Arschbacken fest, zogen diese dabei etwas auseinander. Das Loch war immer noch von Stefans Sperma geschmiert, deshalb konnte ich ganz leicht mit dem Zeigefinger eindringen. Als ich keinen großen Wiederstand mehr spürte nahm ich den Zeigefinger der anderen Hand dazu und zog das Arschloch langsam auseinander. Ein herrlicher Anblick, die leicht gebräunte Haut am Arschloch und das tiefe Rot des Darmes.
Nachdem das Arschloch von selber etwas länger auseinanderklaffte setze ich die Sahnedose an, steckte die Tülle ins Loch und drückte ab. Wegen der plötzlichen kalten Sahne im Darm sprang Gudrun beinahe bis an die Decke, meine beiden Mitficker hielten Sie aber auf den Knien. Ich leckte dann die Sahne von Ihrem Arsch ab, auch Stefan und Georg bedienten sich daran.
Als Gudrun halbwegs sauber war steckte ich den Trichter in das bestens geschmierte Fickloch, nahm auch meinen Schwanz in die Hand und füllte schön den Darm mit meiner warmen Pisse. Es war geil anzusehen wie Sahnereste nach oben schwammen und aus dem Trichter tropften. Mit vollem Strahl spülte ich das Arschloch und die Backen ab.
Gudrun, immer noch mit dem Gag-Ring im Mund schaute schon total fertig aus, aber die Muschi war noch nicht sauber. Stefan übernahm diese Reinigung. Er drückte Gudrun mit dem Arsch auf den Boden und forderte Sie auf die Beine zu spreizen und die Fotzenlappen auseinanderzuziehen. Ich stellte mich hinter Ihren Rücken damit Sie sich anlehnen konnte und die Hände frei hatte. So weit Gudrun konnte zog Sie die kleinen Schamlippen in die Breite und Stefan begann dann mit vollem Strahl die Fotze und den Kitzler abzuspülen. Mehrmals mußte Gudrun neu die Schamlippen auseinanderziehen, einmal in die Länge, dann wieder in die Breite. Als dann die Reinigungsarie beendet war schlug Georg vor eine Kleinigkeit zu Essen und erst einmal Kräfte zu sammeln.
Während Georg zur Küche ging blieben Stefan und Gudrun mit mir im Bad. Zuerst befreiten wir Gudrun vom Gag-Ring, was diese mit einem tiefen Aufatmen und einem gestammelten Dank quitierte.
Stefan überlegte was wir noch mit Gudrun anstellen könnten und schlug vor das Sie vor uns pissen sollte. Wir setzten Gudrun auf einen Badhocker, jeder nahm einen Schenkel zur Hand und spreizte die Beine. Es war ein geiler Anblick als der gelbe Strahl zwischen den Lippen hervorkam und zu Boden plätscherte.
Hier, halte Sie einmal alleine Fest, sagte Stefan zu mir und streckte sich nach dem Brauseschlauch. Er drehte den Brausekopf ab und stellte sich vor Gudrun hin.
Diese schüttelte den Kopf und begann zu Betteln, wir sollten den Schlauch nicht in die Fotze stecken. Stefan grinste, sagte „ Will ich auch nicht“ und schob den Schlauch in das Arschloch. Ich drehte den Brausehahn auf und beobachtete wie sich Gudruns Bauch wölbte.
Als Gudrun dann aufstöhnte zog Stefan den Schlauch aus dem Arsch und drückte auf den Bauch. In hohem Bogen schoss ein Strahl aus dem Arschloch und traf Stefan an den Beinen.
Stefan steckte den Schlauch wieder in das Arschloch, ich füllte Gudrun zum zweiten mal auf, diesmal etwas mehr an Wasser. Als der Bauch schön prall gefüllt war stoppte ich das Wasser und Stefan zog den Schlauch aus dem Arschloch. Sofort danach drückte er den Daumen auf das Arschloch um es zu verschließen, dann drückt er den Oberkörper von Gudrun nach vorne und zog den Arsch nach oben. Als das Arschloch schön nach oben zeigt nahm er den Daumen weg und drückte den Oberkörper noch weiter nach unten. Durch das Zusammenklappen war enormer Druck im Darm von Gudrun und das Wasser sucht den Weg nach draußen. Fast bis zur Decke reichte der Strahl den Gudrun mit lautem Aufstöhnen von sich gab.
Georg, der die Arschfontäne beobachtet hatte, sagte dann „ Jetzt ist die Sau richtig gespült, jetzt kann Sie auch mit uns Essen. Kommt mit in die Küche, ich habe eine Kleinigkeit zubereitet“.
Wir gingen daraufhin in die Küche, Gudrun mit einem richtigen Watschelgang. „ Ich muss die Arschvotze zukneifen, es ist noch genügend Wasser drin. Georg, gib mir bitte ein paar Handtücher damit ich mich darauf setzen kann“ erklärte Sie dieses.
In der Küche verteilten wir uns um den Esstisch und langten kräftig zu. Da Georg einige Gemüseteile auf dem Tisch liegen hatte betrachtete ich ganz intensiv die Gurke. Schließlich nahm ich diese zur Hand, fuhr einige male mit der Faust über die Schale und setzte dann an der Fotze von Gudrun an. Unter Ihrem verbalen Protest, aber die Beine dabei spreizend schob ich etwa 20 cm der Gurke in Ihr Vorderloch. Schön die Gurke hin und herschieben wixte ich die Muschi bis es Gudrun kam.
Während wir uns gemütlich Stärkten hörten wir natürlich nicht auf uns an und mit Gudrun zu beschäftigen. Ich schob ja bekanntlich die Gurke im Pissloch hin und her währen Stefan sich mehrmals die Eichel mit Mayonaise bestrich und diese von Gudrun ablecken lies. „ Wie beim Ficken, weisen Glibber auf dem Schwanz „ lachte er. Georg verzierte einige male die Nippel mit cremigem Brotaufstrich und leckte diesen dann ab. Auch Gudrun bekam natürlich etwas zum Essen, ich tauschte zum Beispiel die Gurke gegen eine Bockwurst und lies diese im Fickloch ein und ausgleiten. „Echte Dosenwurst „ war dann mein Spruch bevor ich die Wurst Gudrun zum Essen gab.
Als wir gesättigt waren sagte Georg „ Lasst uns in mein Studio gehen, Ficken ist immer besser als Abzuspülen“. Wir gingen dann hoch unter das Dach, dort war Georg dabei sich ein SM-Studoe einzurichten. Ein Teil der Utensilien war schon vorhanden, an einer Wand war ein Andreaskreuz befestigt, in einer Ecke stand ein Strafbock, in der anderen eine Liege mit beweglicher, unterer Hälfte.
Eine ganze Wand war mit diversen Peitschen, Gerten, Nippelklemmen, Buttplugs, Spekulums und anderen Dingen drapiert.
Nachdem uns Gudrun erklärt hatte das Sie allen Dingen sehr aufgeschlossen gegenüber ist haben wir drei uns kurz beraten was wir nun als erstes machhen. Die Entscheidung fiel auf Wachsspiele auf der Liege. Bis die Kerze genügend Wachs geschmolzen hatte befestigten wir einige Klemmen an den Brustnippeln und auch rund um den Warzenhof.
Dann war es soweit, wir legten Gudrun mit dem Bauch auf die Liege und fixierten Arme und Beine. Danach wurde das Unterteil der Liege auseinandergespretzt, Ilse lag nun schön zugänglich vor uns. Zuerst lies ich nur einzelne Wachstropfen auf die Arschbacken tröpfeln, so richtig zum Vorglühen.
Als Gudrun sich daran gewöhnt hatte tröpfelte ich ohne Vorwarnung einen Schwall auf die Schamlippen. Hui, der Arsch schnellte vor Schmerz und Schreck nach oben und Gudrun schrie auf. Auf die Ansage, ruhig liegenzubleiben sonst würde die Muschi mit Wachs gefüllt, beruhigte sich Gudrun wieder. Es folgte dann noch ein zweiter, dritter und vierter Wachsguss auf die Fotzenlappen bevor Stefan und Georg sich seitlich plazierten und jeder eine Arschbacke zur Seite zog. Gudrun, die Sache ahnend, begann schon sich zu schütteln und nein zu Rufen, es half aber nichts. Ich lies einen schönen Strahl des Wachses auf das Arschloch fliesen, din Vorgang wiederholte ich danach noch mehrmals.
Als sich Gudrun wieder beruhigt hatte drehten wir Sie auf den Rücken und Stefan stellt sich an Ihren Kopf. Er klammerte mit seinen Händen den Kopf, überstreckte diesen leicht und schob langsam seinen Kolben zwischen die Lippen. So fickte er ganz sachte Ihre Maulfotze bis er dann, urplötzlich und mit viel Schwung, seinen Schwanz ganz tief in Ihre Kehle schob und dort verharrte.
Mehrmals fickte er so das Maul von Gudrun, zog Ihren Kopf ganz weit auf den Schwanz. An Ihrer Kehle konnten wir sehen wie weit der Kolben in den Hals eingedrungen ist, Gudrun mußte sich beinahe übergeben.
Als es ihm kam spritzte er seinen Saft beinahe bis in Ihren Magen, Gudrun schluckte die Ficksahne aber ohne Protest.
Wir liesen Gudrun und Stefan etwas verschnaufen bevor wir uns weiter mit der Fickerei beschäftigten. Ich Schlug vor das wir jetzt Arsch und Votze Fisten könnten. Der Vorschlag wurde angenommen und Gudrun vorbereitet.
Die Liege wurde wieder Normal eingestellt, anschliesend Gudrun mit dem Arsch bis zur unteren Kante gezogen. Ihre Beine wurden hochgehoben, in den Knien angewinkelt und dann mit Stricken in der Kniekehle und an den Sprunggelenken fixiert.
Gudrun lag somit zusammengeklappt und gebunden wie ein Zollstock auf der Liege, präsentierte uns ihr Arschloch und die Pissvotze in ganzer Pracht.
Georg pullte das Wachs von Ihren Arschloch und fühlt dann schon einmal mit einem Finger in der Arschvotze vor.
Ich schmierte mit etwas Gleitcreme auf Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand, mit links streichelte ich Ihre großen Votzenlippen. Als Ihre Atmung etwas schneller ging spreitzte ich die Lippen und begann den Kitzler zu reizen.
Zuerst ging ich mit der Fingerkuppe über den Kitzlerkopf, dann nahm ich Ihn zwischen die Finger und zwirbelte Ihn. Schon begann der Votzensaft zu fliesen und die großen Schamlippen spreitzten sich. Jetzt kamen meine vorbereiteten rechten Finger zum Einsatz, an den Schamlippen angesetzt und eingedrungen war eine Momentsache. Ich begann dann mit den Fingern das vordere Loch zu Ficken, Georg, auch mit eingecremtem Finger, fickte das Arschloch.
Stefan stand am Kopfende der Liege, hatte sich zu den Möpsen heruntergebeugt und knapperte, leckte und zwirbelte an den Nippeln herum.
„ Die Nippel stehen wie Gummibärchen „ sagte er und machte feste weiter.
Georg und ich fickten die beiden Löcher schön abwechselnd. Ich nahm den dritten und später noch den kleinen Finger hinzu, mit dem Daumen reitzte ich den Kitzlerkopf.
Georg am anderen Loch hatte auch schon drei Finger im Arschloch und schmierte seine komplette Hand ein. Für mich war dies ein Zeichen das jetzt gleich die ganze Faust kommt, deshalb nahm auch ich noch etwas Gleitcreme. Auf ein Zeichen von Georg zog ich dann meine Finger aus der Fotze, schob den Daumen in die Handfläche und dann die ganze Pracht ind Gudruns Votze. Scharf zog Sie die Luft ein und zappelte in den Seilen herum. Als Sie sich etwas entspannte war dann Georg für die Überraschung gut, auch er schob seine komplette Hand in die Arschvotze. Es war für mich ein Gefühl als ob ich in einem Handschuh stecken würde, Warm, Weich und Feucht, echt Geil.
Schön abwechselnd versenkten wir unsere Fäuste in Arsch und Votze, Stefan war inzwischen zum Wixen übergegangnen und spritzte die Euter voll.
Etwa 3 bis 4 Minuten fickten wir so die Löcher von Gudrun bis wir dann nacheinander von Ihr abließen. Die Arme hatte die Pause auch redlich verdient.
Was folgte war eine längere Pause für jeden von uns vier, besonders die Schwänze von Georg, Stefan und mir waren beinahe wundgefickt und momentan sehr anhänglich.
Nach etwa 20 Minuten und einer Runde Schampus kehrten die Lebensgeister wieder zurück und wir drei wandten uns Gudrun zu. Jeder wie er wollte fickte mit der Hand die Muschi oder zog an den Schamlippen, knetete oder kniff die Nippel. Gudrun kam langsam wieder auf Betriebstemperatur als plötzlich ein „ Was soll das mit euch ? „ durch den Raum schallte. Als wir uns umdrehten stand doch tatsächlich Inge die momentane Stamficke von Georg, vor uns.
„ Warum bist du denn schon zurück, ich dachte du wärst für die ganze Nacht gebucht „ fragte Georg, Inge grinste nur und erwiederte das Ihr Kunde nicht standfest genug gewesen wäre.
„Aber ich habe ja Glück und hier die Auswahl unter drei Schwänzen, zwei davon kenne ich noch gar nicht „ sagte Sie und begann sich zu entkleiden.
Donnerwetter, war das eine Prachtstute, dicke, leicht hängende Euter mit großen, dunklen Warzenhöfen, langen Nippeln und ein schöner runder Arsch. Die Muschi zierte eine Landebahn, Klit und die kleinen Schamlippen mit Piercings verziert.
Mein Schwanz ging sofort in Habacht-Stellung, als Sie ihn leicht streichelte.
„So Ihr Hengste, sprecht euch aus was ihr machen wollt „ sagte Sie und stellte sich neben Gudrun. Waren das zwei Prachtweiber, uns dreien schwollen die Schwänze auf Hartformat an.
Georg entschied sich für einen Arschfick bei Gudrun, ich wollte das gleiche mit Ilse und Stefan sagte nur „ Abwechselnd Maulfick“ und setzte sich auf die Liege. Ilse und Gudrun stellte sich jetzt nebeneinander an die Liege, stützten die Arme dort ab und streckten ihre geilen Ärsche nach hinten.
War das ein Anblick, vier Arschbacken nebeneinander, im Tal dazwischen die Muschi und das braune Loch, ein geiler Anblick.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, stellte mich hinter Gudrun und zog die Vorhaut von der Eichel. Mit der rechten Hand bewegte ich meinen Schwanz in der Muschikerbe auf und ab und tauchte immer wieder einmal kurz ein. Als mein Ständer schön geschmiert war spreizte ich mit den Händen die Arschkerbe,setzte meinen Bolzen an der Rosette an und drückte langsam dagegen. Auch Gudrun stemmte sich gegen meinen Schwanz, nach drei oder vier Stößen war der Ringmuskel überwunden und ich glitt in das Paradies.

Langsam stieß ich zu, meine Eier schaukelten zuerst langsam und sacht, dann mit zunehmenden Tempo immer schneller und fester gegen die Votzenlippen von Gudrun, ein herrliches Gefühl.
Neben mir sah ich Georg, mit gleicher Intensität bearbeitete er die Arschfotze von Ilse, ich hörte von beiden ein Rhytmisches „ Ja, Ja, Ja „.
Ein Blick nach vorne zu Stefan zeigte das er seine Latte gerade im Maul von Ilse versenkt hatte, Gudrun leckte seinen Eierbeutel.

...und was empfindet ihr dabei?
Unser Blut gerät dabei in Wallung...
 

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Da meine Frau sich einmal vorführen lassen wollte, haben wir es einmal mit drei unserer engsten Fickfreunden gemacht. Eine Vorführung in einem Club und mit unbekannten Männern war uns zu heikel. Dadurch das wir dieses Event gut geplant hatten und Spielregeln klar festgelegt waren, wurde es ein sehr toller Abend.
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Warum lassen sich sub's vorführen

 
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