UMFRAGE: Dauerhafte Kennzeichnung als Sklavin/Sklave

Nun das Branding sehe ich als dauerhafte Kennzeichnung , den Ehering nur bedingt, nämlich nur dann wenn die Finger zu dick geworden sind und er nicht mehr abgenommen werden kann bzw. aufgeschnitten werden muss.....
Branding ist sicher die beste Variante. Setzt viel Vertrauen voraus. Eine andere Variante, die allerdings mehr Können und Wissen voraussetzt: Vernähungen, etwa die Vorhaut zusammenziehen, sodass gerade noch gepinkelt werden kann.
 
Ich habe voriges Jahr einen netten Halsreif gefunden der dauerhaft versperrt ist. Für die meisten Menschen geht das Teil als gewöhnlicher Schmuck durch und die Kenner wissen es eben.
Anfangs hatte ich bedenken das es zu Druckstellen oder ähnlichem kommen könnte, aber bislang keine Klagen gehört. Nur für ein Röntgen musste ich es einmal aufsperren.

Ein Branding wäre mir viel zu gefährlich, klassisch gemacht lebensbedrohlich und modern umgesetzt im Alter eventuell problematisch, sowohl gesundheitlich wie auch optisch.
Ich selber habe eine Brandnarbe an der Hand und eine weitere Verbrennung von einem Projektil am Bein. Schön sah das lange Zeit nicht aus und es hat viele Jahre gebraucht bis es unscheinbar wurde.

Da finde ich Piercings, eventuell auch solche die man nicht mehr öffnen kann oder Tätowierungen wesentlich ansprechender.
 
Ich habe voriges Jahr einen netten Halsreif gefunden der dauerhaft versperrt ist. Für die meisten Menschen geht das Teil als gewöhnlicher Schmuck durch und die Kenner wissen es eben.
Anfangs hatte ich bedenken das es zu Druckstellen oder ähnlichem kommen könnte, aber bislang keine Klagen gehört. Nur für ein Röntgen musste ich es einmal aufsperren.

Ein Branding wäre mir viel zu gefährlich, klassisch gemacht lebensbedrohlich und modern umgesetzt im Alter eventuell problematisch, sowohl gesundheitlich wie auch optisch.
Ich selber habe eine Brandnarbe an der Hand und eine weitere Verbrennung von einem Projektil am Bein. Schön sah das lange Zeit nicht aus und es hat viele Jahre gebraucht bis es unscheinbar wurde.

Da finde ich Piercings, eventuell auch solche die man nicht mehr öffnen kann oder Tätowierungen wesentlich ansprechender.
Ich habe ein Branding professionell in Wien bei einem Piercer, der auch auf Branding spezialisiert war, machen lassen.

Das "Problem" ist eher, dass das Branding nach ca 5 Jahren anfängt zu verblassen und nach 10 Jahren gar nicht mehr sichtbar ist. So gesehen also kein Problem mit dem Alter, es sei denn, man lässt es nachziehen, damit habe ich allerdings keine Erfahrung.
 
Meine Kitty-PET hat Implantate unter der Kopfhaut um ihre Katzenohren anzubringen.
2 Stück für jedes Ohr.
Dazu kommt eine Tätowierung im Ohr die das Datum zeigt wann sie sich entschlossen hat eine Kitty-PET zu werden.

Dauerhafte Markierungen müssen nicht für jedermann verständlich sein.
 

Im Grunde genommen sind alle tätowierten "Sklave" ihres zur Schau gestellten krankhaften Geltungsbedürfnisses, ursächlich ihres latenten Minderwertigkeitskomplexes, den sie zu kompensieren suchen.
 
Im Grunde genommen sind alle tätowierten "Sklave" ihres zur Schau gestellten krankhaften Geltungsbedürfnisses, ursächlich ihres latenten Minderwertigkeitskomplexes, den sie zu kompensieren suchen.
Ich verstehe es auch nicht warum sich so viele tätowieren lassen. Doch sie deswegen alle als krankhaft zu bezeichnen, ist harter Tobak.

Einen Sklaven tätowieren zu lassen, ist in meinen Augen angemessen, doch es hat keinerlei Bedeutung mehr, bei der Flut von Tätowierungen.
 
doch es hat keinerlei Bedeutung mehr, bei der Flut von Tätowierungen.
gibt nicht die eigene Intention die Bedeutung? was geht es einen an, wenn sich auch andere anmalen lassen, solang es für einen selbst und den Partner ganz persönlich eine Bedeutung hat?

klar, Tattoos unterliegen auch Modeerscheinungen, zuallererst sind sie aber etwas ganz eigenes, persönliches. die meisten subs tragen Halsbänder, dennoch bedeutet mir meins sehr viel, mir egal, obs besonders oder gewöhnlich ist ...
 
gibt nicht die eigene Intention die Bedeutung? was geht es einen an, wenn sich auch andere anmalen lassen, solang es für einen selbst und den Partner ganz persönlich eine Bedeutung hat?

klar, Tattoos unterliegen auch Modeerscheinungen, zuallererst sind sie aber etwas ganz eigenes, persönliches. die meisten subs tragen Halsbänder, dennoch bedeutet mir meins sehr viel, mir egal, obs besonders oder gewöhnlich ist ...
Halsbänder oder Halseisen haben eine ähnliche Funktion.
Die fallen Anderen auch auf. Doch sie sind leicht zu entfernen im Gegensatz zu Tätowierungen. Es ging hier ja um eine Dauerhafte Kennzeichnung.
Ein sichtbaren Versprechen dauerhaft jemandem zu Dienen.
 

Ich verstehe es auch nicht warum sich so viele tätowieren lassen. Doch sie deswegen alle als krankhaft zu bezeichnen, ist harter Tobak.

Je nach Art und Umfang kann eine Tätowierung durchaus im Bereich des "krankhaften" liegen, insbesondere auf psychischer Ebene. Ist aber in aller Regel nicht unbedingt behandlungsbedürftig.

Viele sind, wenn auch unbewusst, einfach nur Mitläufer einer aktuellen Modeerscheinung. Andere können es sich schon allein aus beruflichen Gründen gar nicht leisten, seinen Mitmenschen Tattoos aufs Auge zu drücken.
 
Doch sie sind leicht zu entfernen im Gegensatz zu Tätowierungen. Es ging hier ja um eine Dauerhafte Kennzeichnung.
Ein sichtbaren Versprechen dauerhaft jemandem zu Dienen.
ja, es ging ja nur um den Vergleich ... nur weil (viele) andere auch so etwas haben, verliert es ja nicht an Bedeutung.
 
Marlene hat immer recht und obwohl ihr Kommentar nichts zu der gestellten Frage beiträgt. Vielleicht ist ihr verhalten krankhaft und unheilbar
 
Im Grunde genommen sind alle tätowierten "Sklave" ihres zur Schau gestellten krankhaften Geltungsbedürfnisses, ursächlich ihres latenten Minderwertigkeitskomplexes, den sie zu kompensieren suchen.

also "meins" sind tätowierungen nicht unbedingt, aber allen tätowierten ein krankhaftes geltungsbedürfnis und einen latenten minderwertigkeitskomplex zu unterstellen geht m.e. um 5 ecken zu weit!
 
Ein sichtbaren Versprechen dauerhaft jemandem zu Dienen.
Oder dauerhaft zu jemandem gehören?

Was die Frage aufwirft, warum kennzeichnen Herrinnen ihre Sklaven?

Bei mir war es der Wunsch eines langjährigen Sklaven. Tatoo kam für mich nicht in Frage, ICH lehne Tatoos wegen ihres Allergiepotentials grundsätzlich ab.

Also wurde es ein Branding. Professionell gemacht, wir kannten uns da 3 Jahre.

Nur sind wir da wohl von unterschiedlichen Erwartungen ausgegangen. Ich dachte, er wollte das Branding um die Bindung zu mir zu verstärken.

Er wollte das Branding aber, um seine Rolle als sub sichtbarer zu machen. Später wurde mir von anderen Spielgefährtinnen von ihm erzählt, wie stolz er darauf war.

Jedenfalls stehe ich nun solchen Zeichen kritisch gegenüber. Entweder mein Sklave weiß, dass er zu mir gehört, oder eben nicht.
 
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