E
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo an Alle!
Ich hatte letztens einen Beitrag in diesem Forum gelesen, welcher mich zum Grübeln brachte. Das Thema ist unwichtig zu erwähnen, jedoch wurden, von einer scheinbar homophoben Person, Aussagen getätigt, welche unschön zu lesen sind. Eine Antwort einer Teilnehmerin lautete sinngemäß: Hallo?Wir sind im 21. Jahrhundert! Schon mal etwas von Toleranz gehört!
Ich fand diese Antwort etwas lustig, weil sich darin auch eine Intoleranz verbirgt. Nur eben subtiler. EIN EINZIGER Diskussionsteilehmer meinte nur: Ach was, lasst ihm doch seine Meinung. Ich selbst sehs nicht so, aber das ist nun mal seine Ansicht. Ist diese Aussage nicht wesentlich toleranter, letztendlich? Meinungen ändern sich doch durch Erfahrungen, Einsichten, Erkenntisse
jaja, Veränderung ist doch die Kraft die das Rad des Lebens am Rollen hält
Dann hab ich mich gefragt ob es nicht auch eine negative Art der Toleranz gibt. Z.b in Form von Gleichgültigkeit, Selbstsucht, Ausgrenzung,etc.? Wer oder besser: was bestimmt denn überhaupt was toleriert werden soll? Erziehung, Zeitgeist (vorherrschende Ideologien), soziale Konditionierungen, Medien, etc
Man kann natürlich einwenden, dass dies etwas rein individuelles ist. Das denke ich stimmt aber nur bedingt. Ohne die Gemeinschaft (welche ja grundlegende Normen ausbildet), ohne sich anzupassen geht der Mensch garantiert ein.
Dies nur ein paar Gedanken meinerseits. Feedback bzw. eure Ansichten sind erwünscht!
lG
Ich hatte letztens einen Beitrag in diesem Forum gelesen, welcher mich zum Grübeln brachte. Das Thema ist unwichtig zu erwähnen, jedoch wurden, von einer scheinbar homophoben Person, Aussagen getätigt, welche unschön zu lesen sind. Eine Antwort einer Teilnehmerin lautete sinngemäß: Hallo?Wir sind im 21. Jahrhundert! Schon mal etwas von Toleranz gehört!
Ich fand diese Antwort etwas lustig, weil sich darin auch eine Intoleranz verbirgt. Nur eben subtiler. EIN EINZIGER Diskussionsteilehmer meinte nur: Ach was, lasst ihm doch seine Meinung. Ich selbst sehs nicht so, aber das ist nun mal seine Ansicht. Ist diese Aussage nicht wesentlich toleranter, letztendlich? Meinungen ändern sich doch durch Erfahrungen, Einsichten, Erkenntisse
jaja, Veränderung ist doch die Kraft die das Rad des Lebens am Rollen hält
Dann hab ich mich gefragt ob es nicht auch eine negative Art der Toleranz gibt. Z.b in Form von Gleichgültigkeit, Selbstsucht, Ausgrenzung,etc.? Wer oder besser: was bestimmt denn überhaupt was toleriert werden soll? Erziehung, Zeitgeist (vorherrschende Ideologien), soziale Konditionierungen, Medien, etc
Man kann natürlich einwenden, dass dies etwas rein individuelles ist. Das denke ich stimmt aber nur bedingt. Ohne die Gemeinschaft (welche ja grundlegende Normen ausbildet), ohne sich anzupassen geht der Mensch garantiert ein.
Dies nur ein paar Gedanken meinerseits. Feedback bzw. eure Ansichten sind erwünscht!
lG

