Hostessen TG reizvoll aber zu teuer?

@Mitglied #486729 .... mir scheint, du bist im Zustand der übermässigen Erregung.

sollten da die Satzzeichen zu wenig wern, um dich passend auszudrücken, hier sind noch ein paar:

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Wenns aus san, rühr di , kummt Nachschub.
 
@Mitglied #486729 .... mir scheint, du bist im Zustand der übermässigen Erregung.

sollten da die Satzzeichen zu wenig wern, um dich passend auszudrücken, hier sind noch ein paar:

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Wenns aus san, rühr di , kummt Nachschub.

Für manche ein scheinbar sehr aufwühlendes Topic. ;)
 
Du hast das früher gemacht!!
Eine Frage habe ich und zwar???
Ich lese hier immer oder in anderen Foren saudepperte Kommentare, sprich bei Sympathie machen viele GV ohne Schutz!!
Mit Schutz braucht man ja auch Sympathie, um jemand ranzulassen!! Keine muss jeden nehmen, denn wenn sie einen ablehnt, kann in wenigen Minuten der Nächste da sein!!
Der Idealfall wäre natürlich, dass die Dame immer in 30 Minuten 2 oder mehr Männer hat!!


Da muss man auch die Männer einkalkulieren, die in 2 Minuten kommen! :lehrer: Das sind die Lieblingskunden jeder Nutte. :rofl:
 
Vielleicht deshalb, weil es bei vielen so ist. Und ich rede jetzt von Hostessen in Laufhäusern, Clubs und dgl., nicht von den sog. "Hobbyhuren" (blödes Wort, ich weiß). Aber 3-4 Kunden pro Tag ist mehr als realistisch.

Die von Dir erwähnten "Hobbyhuren" leben nicht ausschließlich von der Prostitution, sondern haben nebenbei meistens eine andere Einnahmequelle. Sie sind vom Lebensunterhalt her nicht primär darauf angewiesen, weswegen man auch von einem "Hobby" spricht.

Warum eine hauptberuftliche Prostituierte nicht von beispielsweise 1.200.- Euro /Monat leben könnte, erschließt sich mir nicht. Das liegt nur ganz knapp unter dem Durchschnittsgehalt. Dafür hat diejenige dann eben mehr Freizeit, als eine, die, sagen wir mal, es unbedingt darauf angelegt hat ihre € 3.000.- zu verdienen. Viele Frauen starten mit der hier erwähnten "Vollgasprostitution" und schrauben dann mit der Zeit wieder runter. (--> man denke an die enorme Fluktationsrate in Clubs/Laufhäusern/Escortagenturen)

Was man zu den Bestrebungen 5 oder mehr Jobs pro Tag zu machen auch sagen muss ist, dass die allgemeine Geschäftslage lt. Insidern (Frauen, Betreibern) um einiges schlechter ist, als vor beispielsweise 10-15 Jahren. Die 5 Jobs muss diejenige bei dem aktuell herrschenden Überangebot erstmal ergattern. So viel wie früher scheint in der Branche nicht mehr zu holen zu sein, was vermutlich auf die allgemeine Wirtschaftssituation zurückzuführen ist.
 
Was man zu den Bestrebungen 5 oder mehr Jobs pro Tag zu machen auch sagen muss ist, dass die allgemeine Geschäftslage lt. Insidern (Frauen, Betreibern) um einiges schlechter ist, als vor beispielsweise 10-15 Jahren. Die 5 Jobs muss diejenige bei dem aktuell herrschenden Überangebot erstmal ergattern. So viel wie früher scheint in der Branche nicht mehr zu holen zu sein, was vermutlich auf die allgemeine Wirtschaftssituation zurückzuführen ist.

einerseits das; wenns das Einkommen für unumgänglich notwendiges ( Zins, Lebensmittel, Verkehrsmittel um zur Arbeit zu kommen) grad no reicht, kann man nur beim "Luxus" sparen, und da ghört Paysex sicher dazu. Durch das bestehende Überangebot müssen diejenigen, die drauf angwiesen sind, noch billiger anbieten. Irgendwie betriffts dann die ganze Branche, nicht nur die 24/7 Kellerlöcher.
 
Die von Dir erwähnten "Hobbyhuren" leben nicht ausschließlich von der Prostitution, sondern haben nebenbei meistens eine andere Einnahmequelle. Sie sind vom Lebensunterhalt her nicht primär darauf angewiesen, weswegen man auch von einem "Hobby" spricht.

Warum eine hauptberufliche Prostituierte nicht von beispielsweise 1.200.- Euro /Monat leben könnte, erschließt sich mir nicht. Das liegt nur ganz knapp unter dem Durchschnittsgehalt. Dafür hat diejenige dann eben mehr Freizeit, als eine, die, sagen wir mal, es unbedingt darauf angelegt hat ihre € 3.000.- zu verdienen. Viele Frauen starten mit der hier erwähnten "Vollgasprostitution" und schrauben dann mit der Zeit wieder runter. (--> man denke an die enorme Fluktationsrate in Clubs/Laufhäusern/Escortagenturen)

Was man zu den Bestrebungen 5 oder mehr Jobs pro Tag zu machen auch sagen muss ist, dass die allgemeine Geschäftslage lt. Insidern (Frauen, Betreibern) um einiges schlechter ist, als vor beispielsweise 10-15 Jahren. Die 5 Jobs muss diejenige bei dem aktuell herrschenden Überangebot erstmal ergattern. So viel wie früher scheint in der Branche nicht mehr zu holen zu sein, was vermutlich auf die allgemeine Wirtschaftssituation zurückzuführen ist.

Mein Problem mit dem Begriff "Hobbyhure" ist das, dass ein Hobby für mich eine Freizeitbeschäftigung ist, etwas das ich als Entspannung oder Ausgleich zur Arbeit mache und nicht zur finanziellen Bereicherung, was dann "Hobbyhure" zu einem Widerspruch in sich macht. Aber das nur so nebenbei, ist sicher Auslegungssache.
Ob die von mir erwähnten Beispiele auch ein anderes, regelmäßiges Einkommen haben, weiß ich nicht und es interessiert mich auch nicht. Deshalb soll wer anderer entscheiden, ob die Hobbyhuren sind oder nicht.

Zu der Frage, wieso eine hauptberufliche Prostituierte nicht von €1200 im Monat leben kann, möchte ich nur noch schnell etwas anmerken. Ein guter Bekannter von mir war 5 Jahre lang in einer Beziehung mit einer hauptberuflichen Prostituierten aus Rumänien und bei der (wie auch bei ihren Freundinnen) war es so, dass sie diese Tätigkeit nicht ausübten um "überleben" zu können, sondern weil sie massive finanzielle Probleme hatten, die man mit 1200 im Monat nicht beseitigen hätte können. Da braucht es einfach mehr und wenn du nicht bereit bist, dieses Geld auf illegale Art und Weise zu verdienen oder du schlicht und einfach im Lotto gewinnst, dann ist Prostitution ein naheliegender Weg, um zu schnellem Geld zu kommen. Ich wiederhole, schnelles Geld, nicht leicht verdientes.

Übrigens waren für diese Damen ein Durchschnitt von 4,5 Kunden am Tag nie ein Problem, nicht mal hier im überteuerten Salzburg.
 
Da bin ich aber allgemein anderer Ansicht und muss dir widersprechen @Mitglied #383327 . Es gibt ja auch viele „nebenberufliche Künstler“ die zum Beispiel Bilder Malen und diese dann auch verkaufen oder Karikaturen machen. Malen ist für diese Menschen aber auch nur ein Hobby und die machen ihr Hobby zu einer Verdienstmöglichkeit. Es gibt zwar auch einige Menschen die Schaffen es, ihr Hobby zu einem Hauptberuf zu machen aber ich denke das ist eine klare Minderheit.

Warum aber soll sich der Begriff „Hobbyhure“ wiedersprechen? So wie ich den Begriff Hobbyhure verstehe, kann das nur eine Frau sein, die im Alltag einen anderen Job ausübt und daher nicht auf Nebeneinkünfte angewiesen ist. Wenn sich eine Frau jetzt eben aus vergnügen Beispielsweise ein oder zwei Männer im Monat sucht mit denen sie sich Trifft und die ihr Geld dafür geben, wieso sollte das nicht als Hobby zählen dürfen? Hier gibt es ja für die Frau die das macht keinen Zwang, sie kann sich ja ein Gegenüber aussuchen und das wirklich nur zum Vergnügen machen.

Wenn ich mal für einen Bekannten oder Freund in meiner Freizeit ein Logo entwerfe und ich in meiner Freizeit auch gerne mal in Grafischen Programmen etwas herumspiele, ist das doch auch ein Hobby. Wenn ich dann von dem Bekannten/Freund eine Flasche Wein oder eine Kiste Bier bekomme ist das ja im Prinzip auch nichts anderes. Würdest du mir da die Hobbytätigkeit absprechen, weil ich eine Kiste Bier bekomme? :schulterzuck:
 
Mein Problem mit dem Begriff "Hobbyhure" ist das, dass ein Hobby für mich eine Freizeitbeschäftigung ist, etwas das ich als Entspannung oder Ausgleich zur Arbeit mache und nicht zur finanziellen Bereicherung, was dann "Hobbyhure" zu einem Widerspruch in sich macht. Aber das nur so nebenbei, ist sicher Auslegungssache.
Ob die von mir erwähnten Beispiele auch ein anderes, regelmäßiges Einkommen haben, weiß ich nicht und es interessiert mich auch nicht. Deshalb soll wer anderer entscheiden, ob die Hobbyhuren sind oder nicht.

Zu der Frage, wieso eine hauptberufliche Prostituierte nicht von €1200 im Monat leben kann, möchte ich nur noch schnell etwas anmerken. Ein guter Bekannter von mir war 5 Jahre lang in einer Beziehung mit einer hauptberuflichen Prostituierten aus Rumänien und bei der (wie auch bei ihren Freundinnen) war es so, dass sie diese Tätigkeit nicht ausübten um "überleben" zu können, sondern weil sie massive finanzielle Probleme hatten, die man mit 1200 im Monat nicht beseitigen hätte können. Da braucht es einfach mehr und wenn du nicht bereit bist, dieses Geld auf illegale Art und Weise zu verdienen oder du schlicht und einfach im Lotto gewinnst, dann ist Prostitution ein naheliegender Weg, um zu schnellem Geld zu kommen. Ich wiederhole, schnelles Geld, nicht leicht verdientes.

Übrigens waren für diese Damen ein Durchschnitt von 4,5 Kunden am Tag nie ein Problem, nicht mal hier im überteuerten Salzburg.


Wenn der Mann Charakter hat, dann ist das für die Dame schnell & leicht verdientes Geld!!
Ich meine, der Klient soll das Gegenüber schon so behandeln, wie er selbst behandelt werden will!!
Ganz einfach, falls es für jemanden der Frauen nicht leicht ist, dann hat sie da nichts verloren!!
Oder meint irgendwer, dass einen "normalem" Beruf nachzugehen "leichter" ist???
 
Da bin ich aber allgemein anderer Ansicht und muss dir widersprechen @Mitglied #383327 . Es gibt ja auch viele „nebenberufliche Künstler“ die zum Beispiel Bilder Malen und diese dann auch verkaufen oder Karikaturen machen. Malen ist für diese Menschen aber auch nur ein Hobby und die machen ihr Hobby zu einer Verdienstmöglichkeit. Es gibt zwar auch einige Menschen die Schaffen es, ihr Hobby zu einem Hauptberuf zu machen aber ich denke das ist eine klare Minderheit.

Warum aber soll sich der Begriff „Hobbyhure“ wiedersprechen? So wie ich den Begriff Hobbyhure verstehe, kann das nur eine Frau sein, die im Alltag einen anderen Job ausübt und daher nicht auf Nebeneinkünfte angewiesen ist. Wenn sich eine Frau jetzt eben aus vergnügen Beispielsweise ein oder zwei Männer im Monat sucht mit denen sie sich Trifft und die ihr Geld dafür geben, wieso sollte das nicht als Hobby zählen dürfen? Hier gibt es ja für die Frau die das macht keinen Zwang, sie kann sich ja ein Gegenüber aussuchen und das wirklich nur zum Vergnügen machen.

Wenn ich mal für einen Bekannten oder Freund in meiner Freizeit ein Logo entwerfe und ich in meiner Freizeit auch gerne mal in Grafischen Programmen etwas herumspiele, ist das doch auch ein Hobby. Wenn ich dann von dem Bekannten/Freund eine Flasche Wein oder eine Kiste Bier bekomme ist das ja im Prinzip auch nichts anderes. Würdest du mir da die Hobbytätigkeit absprechen, weil ich eine Kiste Bier bekomme? :schulterzuck:

Sobald man dem nachgeht, sprich "Hobbyhure", dann geht es nicht um das Verlangen nach Sex, sondern ums Geld!!
Also, wenn ich in der Woche die Chance hätte mit zwei oder drei Mädchen (mindestens 18) verkehren zu dürfen, würde ich kein Geld verlangen!!
 
@Mitglied #486729 .... mir scheint, du bist im Zustand der übermässigen Erregung.

sollten da die Satzzeichen zu wenig wern, um dich passend auszudrücken, hier sind noch ein paar:

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Wenns aus san, rühr di , kummt Nachschub.


Dafür könnte ich mehr ,,,,, setzten, aber ich bin schon länger aus der Schule, deshalb habe ich es nicht mehr so intus, wann man zwingend ,,, setzt??
Es gleicht sich fast aus!!;):kichern:
 
Gegenfrage: würdest du eine Dame als Prostituierte oder von mir aus Hobbyhure bezeichnen, nur weil sie mit wem ins Bett springt, der ihr vorher 3 Spritzer spendiert hat?

Nein ich würde das eher als Casual Date einordnen und sagen die Dame war wohl auf Sex aus. Ich ahne zwar auf was du hinaus willst allerdings würde ich einer Frau die als Hobbyhure aktiv ist auch eine gewisse Passion/Faszination für das sexuelle Befriedigen des Gegenübers nachsagen, die das Geld als angenehmen Nebeneffekt sieht ebenso wie die im Idealfall eigene sexuelle Befriedigung. Während die Dame an der Bar wohl eher doch davon ausgeht, sie würde beim Sex auf ihre Kosten kommen.
 
Ich zB lebe es leidenschaftlich und finde einfach ein Tg macht das ganze unverbindlich !
Außerdem ich bin jung und brauche das Geld hehe :p iwie macht es mich geil .. und ab 300 kann ich mich erst kopfmäßig richtig gehen lassen .. sagen wir einfach so, es ist für mein Gewissen als""alltagsdame" vertretbar desshalb der prei


Wenn ihr lesbisch seid, dann könnt ihr nur eine 3. Frau hinzunehmen, aber die wird keine 300,- bezahlen??
HALLO?? Der Großteil arbeitet dafür sicher eine Woche!!!!
 
und ab 300 kann ich mich erst kopfmäßig richtig gehen lassen

So kann dieser Wucherpreis natürlich auch gerechtfertigt werden :D

Nun, ich habe schon auch miterlebt, dass sich besagte Dame in der Bar auf einen One Night Stand einlässt, weil sie sich "verpflichtet" fühlt, oder einfach schon so angetrunken ist, dass sie sich denkt "Scheiß drauf". Die andere Variante wäre natürlich anstrebenswerter.

Es ist eine schwierige Sache, denn ich kann irgendwie die Meinung von (fast) jedem hier verstehen, oder zumindest nachvollziehen. Für mich ist und bleibt "Hobbyhure" eines der Unwörter dieses Forums und reiht sich damit in eine Gruppe anderer netter Begriffe wie "Tastenwichser", "rubensgleich", "oder tageslichttauglich" ein :shock:
 
Geld bezahlt man eigentlich nur für die Verschwiegenheit bzw Sex ohne die Gefahr das es Frau Freundin oder der bekannten Kreis erfährt.einen blowjob oder Sex kriegst ja Problemlos in jeder Disco oder dorfkneippe ,aber die Dame siehst dann möglicherweise beim nächsten Einkaufsbummel mit der eigenen Frau wieder was böse enden kann
Ob hobbynutte oder Profi hure Zahlen tust das sie danach verschwindet und dich nicht anruft oder dich auf der Straße grüßt
Tja ,das ist es.Genau
 
Die von Dir erwähnten "Hobbyhuren" leben nicht ausschließlich von der Prostitution, sondern haben nebenbei meistens eine andere Einnahmequelle. Sie sind vom Lebensunterhalt her nicht primär darauf angewiesen, weswegen man auch von einem "Hobby" spricht.

Warum eine hauptberuftliche Prostituierte nicht von beispielsweise 1.200.- Euro /Monat leben könnte, erschließt sich mir nicht. Das liegt nur ganz knapp unter dem Durchschnittsgehalt. Dafür hat diejenige dann eben mehr Freizeit, als eine, die, sagen wir mal, es unbedingt darauf angelegt hat ihre € 3.000.- zu verdienen. Viele Frauen starten mit der hier erwähnten "Vollgasprostitution" und schrauben dann mit der Zeit wieder runter. (--> man denke an die enorme Fluktationsrate in Clubs/Laufhäusern/Escortagenturen)

Was man zu den Bestrebungen 5 oder mehr Jobs pro Tag zu machen auch sagen muss ist, dass die allgemeine Geschäftslage lt. Insidern (Frauen, Betreibern) um einiges schlechter ist, als vor beispielsweise 10-15 Jahren. Die 5 Jobs muss diejenige bei dem aktuell herrschenden Überangebot erstmal ergattern. So viel wie früher scheint in der Branche nicht mehr zu holen zu sein, was vermutlich auf die allgemeine Wirtschaftssituation zurückzuführen ist.
 
Ich glaub das die Lage nur deswegen schlechter ist weil die Preise explodiert sind ..
Wenn selbst private Frauen wie sich ja auch die Damen in den Laufhäusern bezeichnen 150€ pro Stunde verlangen steht das meiner Meinung nach bei 95%in keiner Relation zur Leistung.
Die freier müssten einfach die Eier haben zusagen ,bezahlt wird danach wenn der Service OK war .
Es kann nicht sein das zb. Bei Erotikmassagen nur sinnlos ölverschmiert wird und dann mit alles Gewalt versucht wird den freier so schnell wie möglich mit der hand zum Orgasmus zu bringen.
Gibt leider sehr wenige Ausnahmen in diesem Geschäft .
Sogar die Österreicherinnen haben sich von dieser Abzocke anstecken lassen .
 
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