Studie zu Catcalling

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Wir und ca 30 andere Gäste, haben uns durch ihr Auftreten und Verhalten belästigt gefühlt. Haben, weil alle natürlich höflich sind, dies mit lächeln und kopfschütteln abgetan.
Trotzdem war sie das Opfer, laut deines Kommentares.
Du bist gemeinsam mit dem Infra sowieso das Role-Model eines Opfers.
Ich zúnd schnell ein Kerzerl an.
🕯️
 
Doch, genau danach wurde u.a. in der Studie gefragt. Da gab es keine Differenzierung was nett war und was nicht, wie die Frau es aufgefasst hat usw.
Wer ein Kompliment gemacht hat, ist Belästiger.

Sie sind der Studie nach eben nicht okay, sondern Belästigung.
Und hör lieber auf dagegen anzureden, sonst wird dir gleich auch noch mansplaining von den hiesigen Feministen unterstellt.
🙄
 
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Das Opfer ist hier derjenige, der mundtot gemacht werden soll und zwar mit sexistischen Aussagen und Begriffen wie "mansplaining".
Danke für den Beweis, dass du die Täter Opfer Umkehr nicht verstehst.
Zum Glück kann sich da jeder selbst eine Meinung bilden wie sinnvoll es ist Komplimente, Fragen nach Telefonnummer usw. auf jeden Fall als Belästigung zu kategorisieren.
Das scheinst du auch nicht zu verstehen. Wissenschaftliche Arbeiten sind KEINE Meinung. Aus Fakten entstehen Meinungen und nicht umgekehrt!
 
Das sehe ich anders. Das Idealbild der "Supertoleranz" wird immer höher und höher gehängt. Gepaart mit dem Messen zweierlei Maß, ergibt sich daraus nicht unbedingt ein gedeihliches Miteinander.
Das Problem ist eben, dass die, die angeblich mundtot gemacht werden am lautesten Schreien um den Status Quo erhalten zu können während andere, die darunter leiden wirklich mundtot werden.
 
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Das sehe ich anders. Das Idealbild der "Supertoleranz" wird immer höher und höher gehängt. Gepaart mit dem Messen zweierlei Maß, ergibt sich daraus nicht unbedingt ein gedeihliches Miteinander.
Kannst Du mir bitte anhand einer konkreten Situation erklären, was Du damit meinst? Ich kapier's leider nicht ...
Ich für meinen Teil kann etwas tolerieren oder eben nicht, was ist bitte Supertoleranz? Was wird mit zweierlei Maß bemessen?
 
Wissenschaftliche Arbeiten sind aber auch nicht sakrosankt. Man darf diese durchaus auch kritisch auf fachlicher Ebene hinterfragen.
Allerdings. Aber wenn das "kritische in Frage" stellen nichts anders ist als seine Meinung gegenüberstellen ist das der Falsche weg. Also genau das Gegenteil von dem was du meinst. Und das ist leider oft so.
 
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