Sterilisierter Mann

Mein Mann hat sich nach dem vierten Kind sterilisieren lassen.
Die Entscheidung basierte auf folgenden Gründen:
Der Eingriff ist beim Mann sehr einfach, bei der Frau doch aufwendig.
Er konnte sich nicht vorstellen, bei meinem Tod oder bei einer Trennung von mir, weitere Kinder in die Welt zu setzen, ich schon.

Was hat sich dann geändert?
Das Sperma schmeckt besser, nicht mehr so intensiv, und sonst nichts.
 
Es ist hormonell gesehen für viele Frauen nicht gut die Pille zu nehmen da dies oft mit Nebenwirkungen wie unlust und psychischem Ungleichgewicht einhergeht.🌞
Ja. Ist so. Aber es kommt noch etwas dazu: Auch wir Männer sind so programmiert, dass wir Frauen attraktiver finden, wenn sie ihre fruchtbaren Tage haben, also rund um den Eisprung.

Daher ist die ideale Kombination, so erosdynamisch, meine ich, eine fruchtbare Frau und ein unfruchtbarer, aber hinreichend potenter Mann.
lch bin altershalber steril geworden!
Altersbedingt steril? Davon habe ich noch nie gehört. Potenzprobleme, das ja. Aber ein Mann bleibt (bei steigendem Risiko für Missbildungen) zeugungsfähig, bis er stirbt :unsure:
 
Insofern kein Gendefekt oder eine Fußballmannschaft an Nachkommen existieren halte ich jeden für etwas merkwürdig der sich selbst die Zeugungsfähigkeit nimmt.

Frauen kommen ohnehin in den Wechsel, bis dahin gibt es die Pille und wer die Nebenwirkungen nicht will kann eine hormonfreie Spirale nutzen.

Witzig finde ich auch das Märchen das der Eingriff bei Frauen schwerwiegender sei. Das ist doch bei Mann und Frau ein Klacks den jeder bessere Veterinär schafft. Zudem lässt es sich oft mit anderen Eingriffen inklusive Kaiserschnitt kombinieren.
 
Witzig finde ich auch das Märchen das der Eingriff bei Frauen schwerwiegender sei. Das ist doch bei Mann und Frau ein Klacks den jeder bessere Veterinär schafft. Zudem lässt es sich oft mit anderen Eingriffen inklusive Kaiserschnitt kombinieren.
Zum Veterinär geht aber nur ein Esel. Ich war seinerzeit beim Urologen. Gynäkologen arbeiten anders als Veteriäre.

Was den Rest anbelangt, es erscheint etwas weniger durchdacht, als eine durchschnittliche Schnapsidee.
 
Insofern kein Gendefekt oder eine Fußballmannschaft an Nachkommen existieren halte ich jeden für etwas merkwürdig der sich selbst die Zeugungsfähigkeit nimmt.

Frauen kommen ohnehin in den Wechsel, bis dahin gibt es die Pille und wer die Nebenwirkungen nicht will kann eine hormonfreie Spirale nutzen.

Witzig finde ich auch das Märchen das der Eingriff bei Frauen schwerwiegender sei. Das ist doch bei Mann und Frau ein Klacks den jeder bessere Veterinär schafft. Zudem lässt es sich oft mit anderen Eingriffen inklusive Kaiserschnitt kombinieren.
"Voller Rehspeck" wie hald immer 🤣
 
Zum Veterinär geht aber nur ein Esel. Ich war seinerzeit beim Urologen. Gynäkologen arbeiten anders als Veteriäre.

Was den Rest anbelangt, es erscheint etwas weniger durchdacht, als eine durchschnittliche Schnapsidee.
Prinzipiell kann des jeder Maurer auf der Baustelle, 2 Ziegel und a Brett mit Astloch reichen. Und es tut auch gar nicht weh wennst da die Finger ned einzwickst 🤷😎
 
Ein sterilisierter Mann ist sogar sexy....einfach tiefenentspannt Sex haben ohne sich über Verhütung Gedanken zu machen.

Einen Mann ohne Hoden habe ich noch nicht kennen gelernt.
 
Witzig, dass dieses Thema hier grad auftaucht. Ich überlege nämlich selbst durchaus mich vasektomieren zu lassen. Für mich ist Familienplanung definitiv kein Thema (ergo: Ich will keine Kinder) und auch Kondome können versagen. Der Pearl Index bei Vasektomie ist dann doch noch um ein Hauseck niedriger als beim Kondom.
Ich denke aber nicht, dass ich mich durch eine Vasektomie auch nur ansatzweise unmännlicher fühlen könnte. Wieso auch? Definiert ihre eure "Männlichkeit" (was auch immer das überhaupt sein soll im Konkreten) über die Anzahl der Spermien in eurem Ejakulat??
 
Zurück
Oben