Laufhäuser Respektlose Freier

Nunja, liegt eigentlich eh auf der Hand, weil die allermeisten mittlerweile fremdsprachig sind oder so ein schlechtes Deutsch haben, das sie Gesagtes bzw. Geschriebenes nur schwer verstehen.
Das halte ich für ein Gerücht. Und Rassismus ist ja auch kein Lösung. Zumal die Sprachbarriere ein geringeres Problem ist, als eben mangelnde Diskussionskompetenz.

Was EF betrifft: Die Sache ist die, sobald sie sich in Diskussionen einklinken, werden sie entweder von UserInnen (vor allem weibliche User haben einen recht antiquierten Blick auf PaySex) angefeindet oder man meint, ihre Beiträge wären versteckte oder offene Werbung.

Egal wie man es macht, es ist selten richtig. Es ist daher völlig selbstverständlich, dass sich auch im PaySex-Bereich die AnbieterInnen eher bedeckt halten, es dient als Selbstschutz. Selbst mir wird in regelmäßigen Abständen im offiziellen Forum nahe gelegt, ich solle doch woanders hin diskutieren gehen, weil meine Meinung grad zum PaySex nicht grad massentauglich ist. Da macht das Kommunizieren eher weniger Spaß und daher verstehe ich KollegInnen wirklich, dass sie vor allem ihren Ruf und Integrität schützen, anstatt sich Diskussionen zu stellen, die ohnehin keinen Sinn machen.

Aber ich kann ja meine Gosch'n nicht halten und mein Ruf muss nicht ruiniert werden, denn jeder weiß, dass ich die beste, schönste, geilste und talentierteste Schnegge im Lingam Massagen-Bereich bin. (könnte Spuren von Ironie beinhalten) ;)

Generell würde ich mir wünschen, dass insbesondere Herren einen differenzierteren Blick auf diesen Beruf haben. Er ist komplex und immer anders. Es ist ein Job mit und am Menschen und kein Mensch gleicht dem Anderen. Es ist eben nicht nur ein "Beinebreitmachen"-Job und es ist auch nicht immer ein leicht verdientes Geld. Er ist mit vielen Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten verbunden und dieser Job fordert sowohl körperlich als auch mental viel. Daher wäre Wertschätzung und Begegnung auf Augenhöhe gegenüber den Damen, die diesen außergewöhnlichen Job machen, mehr als angebracht. Immerhin wollen wir das doch alle, oder?

Dann bräuchten wir auch nicht über das Thema Respekt reden, das wäre ja dann eh obsolet.
 
Was gehst mich an? ich habe nur geschrieben wie es ist ...ohne beurteilung...ich besuche selber prostituierte und man nennt mich einen korrekten menschen. weils eben menschen sind. ich will sex, sie geben mir sex...
Ist es deine eigene Erfahrung, dass die Prostituierten, die du besuchst, so ein schlechtes Deutsch haben, das sie Gesagtes bzw. Geschriebenes nur schwer verstehen?
An was könnte das wohl liegen?
 
Was ich angesprochen habe, ist eine ganz andere Ebene. Respekt und Menschenwürde muss sich niemand verdienen, das Prinzip, dass dies allen Menschen gebührt ist eine unserer größten zivilisatorischen Errungenschaften.
Da genau hat uns deine woke Welt hingebracht.
Auf diese Errungenschaft kann ich gerne verzichten. Bedeutet nur das die Fleißigen für die Schmarotzer zahlen müssen.
 
Da genau hat uns deine woke Welt hingebracht.
Auf diese Errungenschaft kann ich gerne verzichten. Bedeutet nur das die Fleißigen für die Schmarotzer zahlen müssen.

1. Dein Beitrag geht absolut am Thema vorbei.
2. Dein Beitrag ist völlig daneben.
3. Dass du die EMRK (solltest du nicht wissen, was das ist: Das ist die Europäische Menschenrechtskonvention) ablehnst, zeigt deutlich, was du bist (sag ich aber nicht, sonst werde ich gesperrt und das bist du mir nicht wert).
4. Übersetz mal den Begriff "woke" und geh schlafen. Dann kannst du wenigstens nicht so einen Schrott von dir geben.
 
1. Dein Beitrag geht absolut am Thema vorbei.
2. Dein Beitrag ist völlig daneben.
3. Dass du die EMRK (solltest du nicht wissen, was das ist: Das ist die Europäische Menschenrechtskonvention) ablehnst, zeigt deutlich, was du bist (sag ich aber nicht, sonst werde ich gesperrt und das bist du mir nicht wert).
4. Übersetz mal den Begriff "woke" und geh schlafen. Dann kannst du wenigstens nicht so einen Schrott von dir geben.
Darf ich dich grad feiern?
 
Da genau hat uns deine woke Welt hingebracht.
Auf diese Errungenschaft kann ich gerne verzichten. Bedeutet nur das die Fleißigen für die Schmarotzer zahlen müssen.
Da glaubt man hier schon recht viele zynische Beiträge gelesen zu haben, kommt dann ein Pensionist daher und haut noch einen oben drauf. Tja, schlimmer geht immer.
 
Der kann halt net anders

Du gestattest einen kleinen Widerspruch? Doch, jeder kann anders, wenn er denn bloß wollen würde (hat ein bisschen mit Hirn, Lernfähigkeit, Selbstreflektion und sich selbst nicht für den unfehlbaren Mittelpunkt der Welt sehen zu tun).

Aber zurück zum Thema, obwohl wir es hier tatsächlich kaum verlassen haben: Auch wenn doch nicht wenige hier den großen Macho raushängen lassen, weiß man, dass etliche von denen im echten Leben eh nur Hascherln sind und hier ihre Bedeutungslosigkeit kaschieren wollen. Und das...

ist ja eigentlich traurig

, denn wenn wiederum einige davon dann der Meinung sind, dass die SW "eh mit jedem", "es ja nötig hat", "auf mein Geld = auf mich angewiesen ist" usw., lassen sie den zuvor erwähnten großen Macho raushängen (obwohl ich nicht sicher bin, ob der Begriff "großer Macho" richtig ist - mir fällt bloß kein besserer ein). Das übrigens nicht nur im SW-Bereich, sondern generell im Dienstleistungs-Sektor.

Ich wäre ja gespannt, ob sich dieses Gedankengut (Respektlosigkeit an den Tag legen, die sich die andere Person noch nicht verdient hat) jemals ausrotten lässt. Ich werd´s leider definitiv nicht mehr erleben.
 
was ich hier lese-ein schwer lösbares dilemma. einerseits geht es um respektloses verhalten von freiern. das kommt sicher vor. alle schilderungen sind glaubhaft und niveauloses posten in foren und auf plattformen wie bs, wo anbieterinnen schlecht gemacht, objektifiziert, wie eine ware behandelt werden-trifft sicher zu. preisdiskussionen, mangelnde hygiene, alkohol, drogen…sicher alles thema.
aber: das gilt natürlich auch umgekehrt-mieses service, leistungen, die angeprisen und bezahlt werden, aber nicht erbracht, schnell jemanden abschasseln, totale lustlosigkeit, schlechte hygiene, unfreundlichkeit…auch das kommt auf dienstleisterinnenseite vor und wird gelegentlich durchaus zu recht in foren bemängelt. dazu kommen noch wichtigtuer, anonyme spaßvögel, gefälligkeitsbewerter…und schon hat man ein unlösbares misch-masch aus problemen.
zum ausgangsthema: ich hoffe, ich habe mich nie völlig daneben benommen. höfliches fragen, was geht, was geht nicht-das dann auch zu respektieren, keine unwürdige feilscherei, sauberkeit und gepflegtes erscheinungsbild, nicht im vollsuff oder bedrogt service in anspruch nehmen wollen, alles selbstverständlichkeiten.
 
Naja, warum sollte sich PaySex von anderen Dienstleistungen unterscheiden? Selten empören sich KundInnen von Installateurbetrieben (oder Ähnliches) so, weil die unsauber gearbeitet haben oder Perversenpreise allein für die Anfahrten verlangen, wie eben im PaySex-Bereich. Selten wird negatives Feedback so niveaulos und nicht selten schäbig bis ins kleinste Detail beschrieben. Die Frauen werden auf das ekelhafteste beschimpft und beleidigt. Eine Kollegin erzählte mir mal, dass sie sogar bedroht wurde. Kann mir kaum vorstellen, dass das einem Handwerksbetrieb passiert.

Generell sollte es in allen Dienstleistungsbereichen klare ethische Regeln geben und Preis, Leistung sollte auf jeden Fall so transparent wie möglich gestaltet sein, sodass sich der Kunde/Gast/Freier einen guten Überblick verschaffen kann. Dass es auch AbzockerInnen gibt, ja, die gibt es, aber die gibt es in jeder Branche.

Neulich wollte ein Elektriker nur für die Anfahrt und "Diagnoseerstellung" 300 € von mir haben. Habe klar abgelehnt und hab aber kein großes Getöse gemacht. Wir konnten GsD das Problem auch dann selbst lösen. Ähnlich könnte man das auch im PaySex übertragen: Passt mir das Service nicht? Lehne ich ab, geh nach Hause und bezahle nicht. Es steht dem Kunden auch frei, sich nach einer anderen Dame umzuschauen oder halt Wichsen. Auch Kunden dürfen nein sagen, wenn sie den Eindruck gewinnen, dass das Vereinbarte nicht mit der Umsetzung übereinstimmt.

ABER ... diese AbzockerInnen oder DienstleisterInnen, von denen hier gesprochen wird, davon gibt es eine sehr sehr geringe Anzahl. Meines Erachtens liegt das Problem eher woanders: Überzogene Erwartungshaltung, Preisdrückerei und mangelnde Kommunikationsbereitschaft.
 
ABER ... diese AbzockerInnen oder DienstleisterInnen, von denen hier gesprochen wird, davon gibt es eine sehr sehr geringe Anzahl. Meines Erachtens liegt das Problem eher woanders: Überzogene Erwartungshaltung, Preisdrückerei und mangelnde Kommunikationsbereitschaft.
Ohne mit beiden Gruppen näheren Kontakt zu pflegen, denke ich dass es sich die Waage halten kõnnt, so bei 20% ?
Wir werns aber nie wissen und es ist eppa besser so.
 
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