Nach trennung partnerin und bestens freund verloren

So isses.

Und damit bin ich mit meiner offenen und positiven Einstellung auf einem guten Weg. Und brauch mich mit Dingen wie "Vertrauen" nicht auseinandersetzen.

Wenn das für dich so passt ist das super.

Für mich allerdings ist es schon wichtig, dass mir meine Partnerin vertraut und ich ihr vertrauen kann.

Wenn das für mich gegeben ist, ist das auch super.
 
Ad Vertrauen/Verlässlichkeit

Ich denke das ist nicht nur im Privat-sondern auch im Geschäftsleben für mich unerlässlich.
 
Ich bin sehr offen. Von Beginn an. Das zieht an. :)

Nehm ich mal an, warum sonst sollte ich nur Vorteile mit meinem Zugang haben?
Das ist deine Sichtweise ... kann ich nicht aus externer Sicht verifizieren ... und Reaktion auf Offeneheit immer eine Frage des Kontext und Gegenübers .... und inwieweit das dann damit Umgehen kann ...

In unserer Realität ist ein Gegenüber - abhängig von der individuellen Bubble - mitunter sehr leicht von Offenheit ge-und überfordert ....

Wir sehen das u.a. auch beim "offenen Völkchen" ... wenn da neue putativ-"Beziehungs-/Lebens Partner" ins Spiel kommen, sollen die dann gelegentlich nie-nicht mit promisker Vergangenheit und Lifestyle konfrontiert werden.
 
Das ist eben das Leben.
So vielseitig und facettenreich wie ich es mir als junge Frau niemals vorstellen könnte.
Freunde, Freundinnen, Exbeziehungen...
Sie sind, hab ich einmal gelesen, wie Züge. Ich bin der Bahnhof, manche bleiben kürzer, manche länger... Und irgendwann ziehen sie auf jedem Fall an einem vorbei.
Auch Richtung Friedhof.
Und dieses kommen und gehen, der ist eben der Lauf des Lebens. Wenn man es nicht wie die Kessler Zwillinge macht, dann wird man sich arrangieren müssen.
Selber bleibt man über " über".
Mit dem eigenen Gefühlen, Werten, Vorstellungen. Das woran ich für mich arbeiten kann, ist meine Haltung.
Und sobald für mich meine als solches klar ist, brauche ich meine Verantwortung nicht auf jemand anderen projizieren und diese Person für mein Glück verantwortlich machen.
Es ist eher das Sahnehäubchen.
Die Kirsche auf der Torte. Und damit meine ich klar nicht nur Liebesbeziehungen.
Mittlerweile denke ich, dass ganz viele Beziehungen Abhängigkeiten sind, sei es emotional, finanziell, praktisch.
Sich verabschieden tut weh, keine Frage, aber das müssen wir sowieso bis zum Schluss unseres Lebens üben. Auf welcher Ebene auch immer.

@Mitglied #73260 ich versteh deinen Standpunkt sehr gut. Und kann dem durchaus einiges abgewinnen.

Es geht nicht darum was bekomme ich, sondern, was bin ich bereit zu geben. Wieweit lasse ich Nähe zu. Und wie gut bleib ich bei mir.

Es ist immer meine Wahl wieweit ich mich öffne. Und es zeigt von meinem Mut und meiner Bereitschaft Dinge zuzulassen.
 
Im besten Falle ist die Partnerin die einzige Sexpartnerin und der beste Freund in einer Person. Aber so eine "Seelenverwandte", also das, was man "die große Liebe" nennt, zu finden, ist schwer. Sie ist meist nicht zu ersetzen. Da muss man bei anderen Partnerinnen mit den Erwartungen runtergehen.
 
Mut fürs öffnen? :oops:

Dafür brauch ich doch keinen Mut. Was hab ich zu verlieren? Ich kann ja nur gewinnen!!!!

Und Nähe ist die Essenz des Zwischenmenschlichen .........
Ja natürlich.
Wieviele machen dicht nach Verletzungen, pflegen ihre Wunden, nicht um diese heilen zu lassen sondern in die Identifikation damit zu gehen.
Ich bin nicht meine Wunde, doch die Narbe ist ein Teil von mir, könnte das Motto lauten.
In meinen Augen geht es genau auch darum. Es gibt einen Punkt wo man auch erlauben darf, nicht mehr das kleine, unschuldige, naive Kind zu sein, das steht, beleidigt vor der Sandkiste, weil alle anderen diese schon verlassen haben und möglicherweise noch ein Eimerchen von den alten Zeiten berichtet.
Also das sind meine Gedanken zum Eröffnungabeitrag.
@Mitglied #730347 ich wünsche dir viel Erfolg.
 
Hallo zusammen, hab irgendwie ein unschönes thema.
Die was nur müll schreiben, das könnt ihr euch und mir bitte sparen.

So zum anfang, bin jetzt ca fast 2 jahre von meiner 9 jährigen partnerin getrennt, irgendwie, weiß nicht genau wie ich das sagen soll, ist mir aufgefallen dast ich in ihr zugleich meine partnerin und meinen besten bzw einzigen besten Freund verloren hab.
Versteht oder kennt jemand das gefühl?😬
Du hast also keine wirklich sehr gute Freunde in deinem Umfeld die deine ehemalige Lebenspartnerin auffangen können?
Du hast deine Gefühle und Gedanken nur mit deiner damaligen Lebenspartnerin geteilt?
 
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