Nach trennung partnerin und bestens freund verloren

Du willst ja auch keine Beziehung 😅

In meinen vergangenen wars auch so. :schulterzuck:

Kommt mMn immer auf die Umstände an. In manchen Fällen bin ich voll auf der Seite des Mörders.

:up:

Ich hab ihr vorher gesagt, dass sie den Deppen (ihren Mann) vergessen soll. Ein paar Tage später ist die Situation zu Hause esakliert. Und sie hat ihn erstochen. Hätt ich ihr niemals zugetraut. Da hatten sich zu viele Verletzungen aufgestaut. Auch wenn ich Verhalten nicht billige, verstehen kann ichs.
 
In meinen vergangenen wars auch so. :schulterzuck:
Ohne Vertrauen? 🤔
:up:

Ich hab ihr vorher gesagt, dass sie den Deppen (ihren Mann) vergessen soll. Ein paar Tage später ist die Situation zu Hause esakliert. Und sie hat ihn erstochen. Hätt ich ihr niemals zugetraut. Da hatten sich zu viele Verletzungen aufgestaut. Auch wenn ich Verhalten nicht billige, verstehen kann ichs.
Ja, billigen und verstehen sind zweierlei paar Schuhe.
Wenn zum Beispiel Eltern die Mörder oder Vergewaltiger ihrer Kinder umbringen, kann ich das auch absolut nachvollziehen.
 
Ein gewisses Grundvertrauen sollte doch aber in jeder Beziehung vorhanden sein, auch bei Freunden?
Oder verstehe ich dich nur falsch?
Ich kann auch für mich sorgen und will keine Gegenleistung für irgendwas, trotzdem haben wir wohl unterschiedliche Vorstellungen von Beziehung.
 
Warum reden die nicht mit ihren Partnerm über ihre Beziehung? Fehlendes Vertrauen?
Ich kenne (einschließlich uns) drei Paare, wo über alles geredet werden kann und so sollte es doch auch sein? Wozu sonst einen Partner? Zum versorgen? Zum vögeln? Gegen die Langeweile?
Es gibt leider nach wie vor regionale Gepflogenheiten und gesellschaftliche konservative Normen, die beispielweise offene Gespräche über Sexualität in der Familie und im Bekanntenkreis verhindern, weshalb man auch in der Beziehung sexuelle Probleme speziell Neigungen nicht thematisiert, weil einfach Tabuthemen.
Natürlich kann, soll und muss man in einer Partnerschaft über alles sprechen können, auch über unangenehme Themen, aber ist es nicht so, dass man diesen Themen ausweicht und Gespräche abblockt?
Mir deucht, du hast kein sehr gutes Bild von Frauen.
Sie betrügt dich, sie ist eine Mörderin...
Erwähnte Beispiele sind bewusst überspitzt gewählt und haben mit meinem Frauenbild überhaupt nichts zu tun, da diese Beispiele ja auch umgekehrt aus Sicht einer Frau bezüglich Männer genauso angeführt werden können. Von der Beobachtung her, sind die Männer allgemein eindeutig die ärgeren G'schicht'ldrucker, Frauen sind eher sehr sparsam mit Informationen über ihre sexuelle Vergangenheit.

Beruflich habe ich sehr viele Menschen u a in ihrem privatem Umfeld kennen gelernt und einige Frauen hatten in mir einen vertrauensvollen und verschwiegenen Zuhörer und Gesprächspartner gefunden, dem sie offen Probleme und Erlebnisse aus ihrem Leben und vor allem Beziehungsprobleme, einschließlich Themenbereich Sexualität, mitteilten, die ihr Partner so sicher nicht gehört hat. Weil eben Gespräche abgeblockt und nicht zugelassen somit nicht geführt wurden
 
Es gibt leider nach wie vor regionale Gepflogenheiten und gesellschaftliche konservative Normen, die beispielweise offene Gespräche über Sexualität in der Familie und im Bekanntenkreis verhindern, weshalb man auch in der Beziehung sexuelle Probleme speziell Neigungen nicht thematisiert, weil einfach Tabuthemen.
Natürlich kann, soll und muss man in einer Partnerschaft über alles sprechen können, auch über unangenehme Themen, aber ist es nicht so, dass man diesen Themen ausweicht und Gespräche abblockt?

Erwähnte Beispiele sind bewusst überspitzt gewählt und haben mit meinem Frauenbild überhaupt nichts zu tun, da diese Beispiele ja auch umgekehrt aus Sicht einer Frau bezüglich Männer genauso angeführt werden können. Von der Beobachtung her, sind die Männer allgemein eindeutig die ärgeren G'schicht'ldrucker, Frauen sind eher sehr sparsam mit Informationen über ihre sexuelle Vergangenheit.

Beruflich habe ich sehr viele Menschen u a in ihrem privatem Umfeld kennen gelernt und einige Frauen hatten in mir einen vertrauensvollen und verschwiegenen Zuhörer und Gesprächspartner gefunden, dem sie offen Probleme und Erlebnisse aus ihrem Leben und vor allem Beziehungsprobleme, einschließlich Themenbereich Sexualität, mitteilten, die ihr Partner so sicher nicht gehört hat. Weil eben Gespräche abgeblockt und nicht zugelassen somit nicht geführt wurden
Scheinbar ist das leider oft so. Kann ich persönlich zum Glück nicht nachvollziehen, denn in meiner Beziehung können wir alles ansprechen und auch im Freundeskreis ist Sexualität kein Tabuthema.
Vielleicht auch eine Frage der Generation. Für meine Eltern war Sexualität nichts, worüber man spricht.
 
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