Meine Chefin schätzt meine Leistung nicht...was nun!!!

Weite mal die Stellungspflicht auf alle österreichischen Jugendlichen aus, dann is gar nur mehr jeder 10. Tauglich.

Weil die nicht wollen. 20 Liegestütz wird man ja wohl locker noch als Untrainierter und normaler Mensch schaffen. Die brauchen bloß nicht auf Private Paula tun, damit sie glimpflich davonkommen, sonst werde ich konkret.

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Das große Problem, das wir bei unserer Arbeit heutzutage haben, sind die psychischen Erkrankungen, die in den 90er-Jahren förmlich hochgeschnalzt sind. Entweder liegt das nun an der zermürbenden Arbeit oder an der guten Diagnostik.

Arbeit von damals sah noch ganz anders aus: Ein Bauer mähte seine Wiese mit einer Sense, ging danach heim in seinen Hof, ruhte sich aus und aß zu Abend, falls er kein Vieh im Stall zu versorgen hatte. Urlaub gabs keinen.

Die 1890er müssen herrlich gewesen sein...
 
Weil die nicht wollen. 20 Liegestütz wird man ja wohl locker noch als Untrainierter und normaler Mensch schaffen. Die brauchen bloß nicht auf Private Paula tun, damit sie glimpflich davonkommen, sonst werde ich konkret.

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Die 1890er müssen herrlich gewesen sein...

Immerhin noch "besser" als jetzt mit unserer Arbeit.

Weißt Du, wie oft ich mir vorstelle, inwieweit sich ein Elektriker, ein Schlosser, ein Tischler, ein Kanalräumer, ein Tapezierer, ein Fliesenleger... weiterbilden muss?

Wir hier im Büro kriegen fast täglich Neuigkeiten übermittelt, die wir uns merken sollen. In einer kleinen Dienststelle laufen alle Fäden zusammen. Den verschiedenen Abteilungen ist das wurscht. Sie denken nicht über ihren eigenen Horizont hinaus oder wollen es vermeiden, weil es ansonsten zu unbequem wäre. Das war schon immer so im Leben. Der Deutschlehrer hat niemals auf den Physiklehrer Rücksicht genommen und umgekehrt.

Das gehört meiner Meinung nach zu den Aufgaben eines Managements: Dass ich für andere mitdenke und allumfassend denke. Wie beim Straßenverkehr: Wenn ich für Andere nicht mitdenke, wird es über kurz oder lang einen Unfall geben.
 
Das gehört meiner Meinung nach zu den Aufgaben eines Managements: Dass ich für andere mitdenke und allumfassend denke. Wie beim Straßenverkehr: Wenn ich für Andere nicht mitdenke, wird es über kurz oder lang einen Unfall geben.

Die Zahlen müssen stimmen und fertig. Der Rest ist scheißegal.
 
Die Zahlen müssen stimmen und fertig. Der Rest ist scheißegal.

Scheint so zu sein. Dann brauchen die uns aber nicht für blöd verkaufen.

Wenn ich schon den Werbespruch Weil der Mensch zählt! sehe, kommt mir regelmäßig das Kotzen!

Der Gewinn zählt und sonst absolut nichts! Natürlich auch das Image, aber das trägt schließlich zum Gewinn bei.

Glauben die leicht echt, dass wir auf der Nudelsuppe dahergeschwommen sind?
 
und dem physischen Durchhaltevermögen.
Letztlich bis zur selbst gewählten finalen Konsequenz.
Guter Mann!

"Private Paula" kenne ich nicht näher aus dem Film. Außer, dass er mit Vornamen "Lawrence" heißt. Sergeant Hartman zog den Namen durch den Kakao und sagte in etwa:

Was... Lawrence von Arabien?

Nur Schwuchteln und Matrosen heißen "Lawrence"!
 
Weil ich keine Tratsch Tante bin und keine spannenden Geschichten erzähle(meiner Chefin)und keinen Tratsch von anderen verbreite(was habe ich davon von anderen zu lästern)bin ich bei meiner Chefin total ins Abseits geraten und andere die viel quatschen haben bei ihr einen grossen Stein in Brett!!

Deine Chefin bzw. Abteilungsleiterin möchte wohl eher auf der emotionalen Schiene anstatt auf der sachlichen Ebene das Geschäft am Laufen halten. In diesem Fall würde ich mich an sie anpassen und öfters Belangloses mit ihr reden. Damit scheint sie zufrieden zu sein und für Dich wäre solch ein Schwätzchen auch ein Leichtes mit ihr.

Wer hat denn so einen Blödsinn noch als Werbespruch im ausgehenden 1. Viertel des 21. Jahrhunderts?

Eine renommierte Bank.
 
@Dolferl:

Die Menschen wollen leider oft belogen werden, damit das Zusammenleben in unserer Gesellschaft einigermaßen klappt. Wenn Deine Chefin so sehr darauf erpicht ist, dass man über die Belegschaft tratscht, dann mach ihr halt meinetwegen den Gefallen und tu ihr schön bis zu einer gewissen Grenze, solange es zu Deinem Vorteil gereicht.

Sollte sie jedoch zu weit gehen, ganz einfach anonym mit der Arbeiterkammer Kontakt aufnehmen.
 
Hallo zusammen!!
Seit ein Paar Monaten habe ich einen neuen Job der mir auch Spass macht,doch irgendwie komme ich in letzter Zeit nicht mehr mit Freude von der Arbeit sondern es herrst eher tiefer Frust!!
Egal wie ich mich anstrenge beschleicht mich das Gefühl das meine Arbeit zu wenig geschätzt wird obwohl ich alles gebe und sehr motiviert bei der Arbeit bin und stolz sein kann was ich mache!!

Weil ich keine Tratsch Tante bin und keine spannenden Geschichten erzähle(meiner Chefin)und keinen Tratsch von anderen verbreite(was habe ich davon von anderen zu lästern)bin ich bei meiner Chefin total ins Abseits geraten und andere die viel quatschen haben bei ihr einen grossen Stein in Brett!!

Ich hingegen der fleissige dümple im Niemalsland hin und her und werde kaum beachtet,da ich vom Herzen gerne arbeite und irgendwie keine Lust habe zu tratschen weil ich ja immer schon introvertiert war!!

Hat jemand erfahrungen mit solchen Sachen und was habt ihr gemacht,Augen zu und durch oder einen anderen Job suchen???o_Oo_O
Ganz klarer Rat: Einfach trocken abservieren!

Du machst einfach weiterhin einen ordentlichen Job, aber nicht mehr als notwendig (unzufrieden scheinen sie ja sowieso). Parallel schaust du dich ganz entspannt und ohne Zeitdruck um was Neues um. Dort bist du durchaus wählerisch, du hast ja keinen Stress. Sobald dann was passendes gefunden ist, was dich auch reizt und wo das Bauchgefühl passt, dort unterschreiben. Sobald die Tinte trocken ist, deinen derzeitigen Job kündigen und noch einen ordentlichen Job bis zum Ende, keine verbrannte Erde hinterlassen.

Habe das schon 2 mal gemacht, hat mir jedesmal sowohl gehaltlich als auch von der Zufriedenheit geholfen. Wichtig ist, dass man widersteht nachzutreten und böses Blut zu hinterlassen, das wird dann irgendwann später zum Bumerang...
 
wenn du dich nicht wohl fühlst, zieh die Reißleine. soll sie sich einen anderern Trottel suchen den sie schikanieren kann.
 
Hallo zusammen!!
Seit ein Paar Monaten habe ich einen neuen Job der mir auch Spass macht,doch irgendwie komme ich in letzter Zeit nicht mehr mit Freude von der Arbeit sondern es herrst eher tiefer Frust!!
Egal wie ich mich anstrenge beschleicht mich das Gefühl das meine Arbeit zu wenig geschätzt wird obwohl ich alles gebe und sehr motiviert bei der Arbeit bin und stolz sein kann was ich mache!!

Weil ich keine Tratsch Tante bin und keine spannenden Geschichten erzähle(meiner Chefin)und keinen Tratsch von anderen verbreite(was habe ich davon von anderen zu lästern)bin ich bei meiner Chefin total ins Abseits geraten und andere die viel quatschen haben bei ihr einen grossen Stein in Brett!!

Ich hingegen der fleissige dümple im Niemalsland hin und her und werde kaum beachtet,da ich vom Herzen gerne arbeite und irgendwie keine Lust habe zu tratschen weil ich ja immer schon introvertiert war!!

Hat jemand erfahrungen mit solchen Sachen und was habt ihr gemacht,Augen zu und durch oder einen anderen Job suchen???o_Oo_O
Ich arbeite auch lieber, als andere auszurichten und werde mangelnder Einschleimkenntnisse oft weniger wahrgenommen als die anderen.
Als Wertschätzung gibts ein paar Mal im Jahr ein Rundschreiben - das passt für mich, denn so wichtig ist mir Arbeit nicht.

Manchmal stellt ein kleiner personeller Wechsel alles auf den Kopf. Ich würd abwarten und es weniger ernst nehmen.

So aus Neugier: Wofür hast du dich entschieden? 😉
 
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