Männer überflüssig / schlecht

Das inspiriert mich grad ein bisschen.
Ich mag auch von meinem aktuellen Lieblingsthema reden. Hab ich euch schon gesagt, was für ein tolles Schatzi ich grad hab? Der ist sogar auch ein Mann und was für einer!
-Bis jetzt hat er mich in den letzten drei Wochen noch keine 5mal versetzt. Tatsächlich noch gar nie!
-Wenn ich ihm schreibe muss ich auch keine drei Tage auf eine Antwort warten. Tatsächlich schreibt er innerhalb von 30min zurück, wenn nicht sogar schneller (schon fast unheimlich soetwas). Ganz krass, oft schreibt er einfach so von sich aus "zB ich wünsch dir einen schönen Tag, hab dich lieb" oder "träum was schönes mein Schatz"
-Kuscheln ist ihm auch nie zuviel. Er kuschelt sich sogar selbständig zu mir hin.
-Er kocht ab und zu für mich und weiss, achtung jetzt kommts, sogar wie man die Spülmaschine bedient.
-Tatsächlich hat er in den ersten Wochen des uns näherkommens auch keine andere gefickt.
-Er vergleicht mich auch nicht mit 20jährigen Asiatinnen im Gegenteil, er sagt mir hin und wieder einfach dass ich wunderschön bin.
-Er hat auch noch nie mich aufgefordert mir meine Armhaare zu rasieren oder gesagt dass die hässlich sind und kein Mann darauf stehe.
-und er hat mir tatsächlich auch noch nie rotzenbesoffen ins Bett gestrullert.
-Er braucht auch keine "Kennenlernphase". Als wir das erste Mal von Freunden gefragt wurden, ob wir zusammen sind hat er "ich glaub schon, oder Schatzi?" gesagt.
-Tatsächlich redet er auch einfach so über alles ohne Probleme. Ein "ah ich mag ned drüber reden" wenn es vielleicht etwas unangenehmer werden könnte, kenne ich nicht von ihm.

Ja, Männer sind toll und definitiv nicht überflüssig. Jedenfalls mein Schatzi nicht ;)

Laaangweilig … Hast keine erotische Saunastory parat? :mrgreen:
 
Ich finde es spannend, dass wir immer diesen Impuls haben, wenn wir mal über Probleme von Männern reden - eh schon im Kontext von "die machen dauernd böse Dinge" - dass wir dann immer noch zehn Saltos rückwärts machen müssen, um absolut klarzustellen, dass wir eh wissen, dass es die Frauen noch viel schlimmer haben. Das ist auch ein Symptom von dem ganzen.... Ding.

In meinem Fall ist das, weil ich genug Leute kenne, die Männerprobleme anführen, um die von Frauen herunterzuspielen. Solange die so laut sind, werde ich klar darauf hinweisen, dass ich in der Lage bin für mehr als eine Seite Empathie zu empfinden.
 
Hallo liebe EF Gemeinde und die Anderen :mrgreen:

In letzter Zeit stößt man hier ja des Öfteren über Aussagen von Userinnen, die nicht müde werden bei jeder Gelengeheit zu erwähnen dass sie eigentlich keine Männer brauchen oder Männer halt grundlegend enttäuschend bzw. schlecht sind.

Jetzt mal eine Frage an die Herren mit Selbstachtung: "würdet ihr euch mit so einer Userin abgeben" oder sie eher links liegen lassen?

Ps. Das "an die Herren" wurde extra Fett gedruckt. Da kann ma dann auch gleich schauen, wie es mit dem sinnerfassenden Lesen ausschaut :mrgreen:

Bevor ich jetzt alles nachlesen muss.......gibt es schon einen erkennbaren Trend?
:unsure:
 
Man könnte ja auch mal über "toxische Weiblichkeit" reden... aber wer greift so ein heißes Eisen an. 🤔😜😂
Naja, bei dem einen Fall in dem ich als Partner direkt betroffen war, denke ich, dass sie nur so gehandelt hat, wie es ihr ihre Eltern vorgelebt haben. Die Mutter war eine Bissgurn und der Vater ein Säufer der sie manchmal gedögelt hat. Da kann man jetzt darüber streiten wer an der ganzen Misere Schuld war. Weil jetzt ist sie genau die Selbe...aber ihr Neuer säuft nicht und schlägt sie nicht, aber glücklich ist er auch nicht mit ihr und er vergeht langsam aber sicher.
Und den Vater habe ich in den 12 Jahen in denen ich ihn gekannt habe (und wo sie bereits getrennt waren) zwar regelmäßig besoffen, aber nicht ein einziges Mal aggressiv erlebt.

Ich denke es gibt eine toxische Menschlichkeit und immer nur eine Seite der Medaille zu betrachten wird uns nicht weiterbringen.
Tatsache ist, dass Männer wesentlich häufiger zu aggressiven Taten neigen, alleine weil sie halt Männer sind. Und es gibt nach wie vor haufenweise alte und weniger alte Arschlöcher die aus irgendeinem Grund glauben, ein überholtes Bild von männlichkeit hochhalten zu müssen.

Als wir am Ende unserer Beziehung eine Mediation machten und ich eine Geschichte, an die sie sicht mehr erinnern konnte erzählte meinte sie: " Ich hab genauso um Watschen gebettelt wie meine Mutter".
Ich habe darauf geantwortet, dass sie genausowenig wie ihre Mutter um Watschen gebettelt hat, aber um Aufmerksamkeit oder darum in ihrem Problem ernst genommen zu werden. Es war halt auf eine Art, die ihren Vater die Kontrolle verlieren ließ, mir hat er mehrmals gestanden wie leid es ihm tat, dass er nicht die Ruhe und Kraft besaß einfach zu gehen, vermutlich weil er gesoffen hatte.
Ich habe am Beginn dieser Beziehung ganz bewusst aufgehört Alkohol zu trinken, ich denke das war mein und unser Glück. Wenn sie eskalierte, bin ich in den Wald Laufen oder Bäume schlagen gegangen oder ich habe mein Schlagzeug vergewaltigt, bevor ich mich dem erneut ausgesetzt habe.

Ich will keine Täter/Opfe umkehr betreiben, jedes einzelne Opfer ist um eines zu viel. Was man aber meiner Meinung nach nicht übersehen darf ist, dass jede Tat eine Vorgeschichte hat und das es, auch wenn die Tat immer und in jedem Fall zu verurteilen ist, es uns langfristig nicht weiterbringt ausschließlich die Täter im Fokus zu haben.
Man braucht ja auch nur hier nachzulesen welche Eigenschaften "richtige Männer" haben sollen, damit sie interessant für so manche Frau werden.
Natürlich will keine einen Schläger, aber er soll schon wissen was er will, sich durchsetzen können, groß, stark und möglichst nicht bisexuell sein, blablabla, KlischeKlischeKlische.
Die Welt besteht nicht nur aus toxischen Männern und Opferfrauen.
Ja, man sollte versuchen seine Söhne so zu erziehen, dass sie später keine gewalttätigen Machos werden. Man darf aber auch ruhig einen Wert darauf legen, seine Töchter so zu erziehen, dass sie weder Opfer, noch Täterin werden.
Kurz gesagt fnde ich, dass man diese scheiß Rollenbilder abschütteln muss, wenn man will das sich langfristig etwas ändert.
Und das wird nur dann gelingen, wenn beide Geschlechter an einem Strang ziehen und Frauen Männer auch dabei unterstützen, ihre Testosteronprobleme so gut wie möglich im Griff zu haben.
Weil eines ist klar, an diesem Testosteron wird sich nichts ändern, das ist nun mal ein unverzichtbarer Teil der Männlichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal was zum Thema:

In einer Bar habe ich zufällig eine Frau wieder getroffen, die mir Wochen zuvor bereits in einer Disko aufgefallen ist, weil sie mich öfters anlächelte, es aber zu keinem Kontakt kam. Und mir irgendwie wegen ihrer besonderen Ausstrahlung nicht aus dem Kopf ging.

Nun sah ich sie wieder. Und ich ahnte schon, dass sie mich dieses mal ansprechen wird und spürte auch sofort eine Erregung in mir hochsteigen. Ich saß auf einem Barhocker, sie kam, stellte sich neben mich und legte eine Hand auf auf meinen Oberschenkel, was ich zunächst gar nicht als Besonderheit empfunden habe. Doch nachdem wir uns bekannt gemacht und und gegenseitige Sympathie bekundet haben, spürte ich sofort, dass ich ihrem Charisma erlegen war und ahnte was sie vorhatte. Und sie spürte wohl auch meine devote Veranlagung und dass ich bereit war, mich ihr hinzugeben. Und erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Hand langsam begann, meine Oberschenkel zu streicheln. Dann sagte sie kurz "zieh dein Höschen aus", machte das und ließ mich von ihr unter meinem Rock fingern. Und küsste mich immer wieder, sodass andere Gäste nicht mein Gesicht sehen konnten.
 
Nochmal was zum Thema:

In einer Bar habe ich zufällig eine Frau wieder getroffen, die mir Wochen zuvor bereits in einer Disko aufgefallen ist, weil sie mich öfters anlächelte, es aber zu keinem Kontakt kam. Und mir irgendwie wegen ihrer besonderen Ausstrahlung nicht aus dem Kopf ging.

Nun sah ich sie wieder. Und ich ahnte schon, dass sie mich dieses mal ansprechen wird und spürte auch sofort eine Erregung in mir hochsteigen. Ich saß auf einem Barhocker, sie kam, stellte sich neben mich und legte eine Hand auf auf meinen Oberschenkel, was ich zunächst gar nicht als Besonderheit empfunden habe. Doch nachdem wir uns bekannt gemacht und und gegenseitige Sympathie bekundet haben, spürte ich sofort, dass ich ihrem Charisma erlegen war und ahnte was sie vorhatte. Und sie spürte wohl auch meine devote Veranlagung und dass ich bereit war, mich ihr hinzugeben. Und erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Hand langsam begann, meine Oberschenkel zu streicheln. Dann sagte sie kurz "zieh dein Höschen aus", machte das und ließ mich von ihr unter meinem Rock fingern. Und küsste mich immer wieder, sodass andere Gäste nicht mein Gesicht sehen konnten.

:love:

Wo......is denn diese Bar......bittääähhhhh????
 
Zurück
Oben