Männer überflüssig / schlecht

Die Kritik vieler Frauen (Sexismus, schlechter Sex, mangelnde Hygiene und Höflichkeit) ist ja oftmals nicht unberechtigt. Wichtig ist aber, dass sie nicht alle Männer über einen Kamm schert. Es gibt verschiedenste Charaktere und Bedürfnisse. Mit einer Frau, die Männer dafür hasst, weil sie Männer sind ("alter, weißer Mann" als Beleidigung), würde ich mich nicht abgeben. Hass beruht fast immer auf Neid. Und Neid ist nun Mal toxisch.
 
Die Kritik vieler Frauen (Sexismus, schlechter Sex, mangelnde Hygiene und Höflichkeit) ist ja oftmals nicht unberechtigt. Wichtig ist aber, dass sie nicht alle Männer über einen Kamm schert. Es gibt verschiedenste Charaktere und Bedürfnisse. Mit einer Frau, die Männer dafür hasst, weil sie Männer sind ("alter, weißer Mann" als Beleidigung), würde ich mich nicht abgeben. Hass beruht fast immer auf Neid. Und Neid ist nun Mal toxisch.
Manchmal könnte es Neid sein. Dass das die Regel ist und nicht die Ausnahme, mag ich aber nicht so recht glauben.
 
Mit einer Frau, die Männer dafür hasst, weil sie Männer sind ("alter, weißer Mann" als Beleidigung), würde ich mich nicht abgeben. Hass beruht fast immer auf Neid. Und Neid ist nun Mal toxisch.
Du meinst also solche Frauen sind neidisch, weil sie keine alten, weißen Männer sind?
 
Die Kritik vieler Frauen (Sexismus, schlechter Sex, mangelnde Hygiene und Höflichkeit) ist ja oftmals nicht unberechtigt. Wichtig ist aber, dass sie nicht alle Männer über einen Kamm schert. Es gibt verschiedenste Charaktere und Bedürfnisse. Mit einer Frau, die Männer dafür hasst, weil sie Männer sind ("alter, weißer Mann" als Beleidigung), würde ich mich nicht abgeben. Hass beruht fast immer auf Neid. Und Neid ist nun Mal toxisch.

Der Bild des "alten weißen Mannes" hat nur mE absolut nichts damit zu tun, dass eine Frau "Männer hasst, weil sie Männer sind". Das hat in der Regel wohl eher mit negativen Erfahrungen zu tun - und es auf einen ominösen "Neid" zu schieben, scheint mir auch höchst zweifelhaft. Die einzigen Frauen, die ich kenne, denen man einen Männerhass attestieren könnte, sind Missbrauchs- und Vergewaltigungsopfer. Das dann nicht auf alle Männer umzulegen, fällt diesen Frauen schwer. Und dafür hab ich tatsächlich auch Verständnis.

 
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Man könnte meinen, dass Frauen die "keine Männer brauchen" sich prinzipiell nicht mit Männern abgeben werden. Daher ist die Fragestellung per se schon ein Wiederspruch.

Wenn es dennoch zu solch einer Situation kommen würde, stellt sich dir Frage was du dagegen tust nicht wieder ein Grund zu sein das "Frau keine Männer braucht". Die Aussage "mit der Userin abgegen" suggeriert wenig respekt, also ist naheliegend, dass wenig dagegen getan wird. Das hat nämlich nichts mit Selbstachtung zu tun, sondern das ist eher arroganz. Seit empathischer und positioniert euch nicht selbst so erhaben.
 
Man könnte meinen, dass Frauen die "keine Männer brauchen" sich prinzipiell nicht mit Männern abgeben werden. Daher ist die Fragestellung per se schon ein Wiederspruch.

Naja. Ich liebe Männer. "Brauchen" tu ich sie dennoch nicht. Ich genieße Beziehung, Flirt, Hingabe, Zärtlichkeit, Gemeinsamkeit, Sex, den Partner an meiner Seite. Wäre ich alleine, würde ich mein Leben dennoch genießen.

Manchmal denk ich mir: Ich "brauch" dich (meinen Partner), um mich so fühlen zu können, wie ich es gerade tue - eine andere Form des Brauchens. Ohne ihn wäre es definitiv anders. Und wie es ist, ist mir lieber als alles andere. Mein Leben wäre aber auch erfüllt und ein schönes, hätte ich ihn nicht - oder gar keinen Mann. Ich denke, das hat sehr viel mehr mit Eigenständigkeit und persönlicher Zufriedenheit, mit dem, was man individuell als Erfolg empfindet, und wie sehr man das für sich selbst verwirklicht sieht, zu tun. Und zuletzt wohl auch damit, was geeignet ist, einen zu erfüllen. Etwas nicht zu brauchen ist nichts Negatives. Zumindest nicht für mich. Es impliziert schließlich die freie Entscheidung dafür.
 
Nein, das ist der Restärger von gestern.
Threads lassen sich löschen, Gefühle nicht.

Völlig verständlich, der gute Mann wurde gestern über Stunden und mit unverhohlener Freude durch den Kakao gezogen, um es mal freundlich auszudrücken.
Im mittlerweile gelöschten Thread hatte ich den Eindruck, dass er nicht wirklich auf die ernst gemeinten Beiträge eingegangen ist. Stattdessen wirkte es so, als stünde weniger der Austausch im Vordergrund, sondern eher die Aufmerksamkeit selbst, auch wenn diese überwiegend negativ ausfiel.
Natürlich kann man von aussen nie genau wissen, welche Absichten jemand verfolgt. Aber für mich entstand der Eindruck, dass er die Situation vielleicht nicht als so belastend empfunden hat, wie du es empfindest.
Das er hier den Thread mit smileys bombadiert, sehe ich als kleinkindliches Verhalten und eine nicht vorhandene Fähigkeit zur Selbstreflektion.
 
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Hallo liebe EF Gemeinde und die Anderen :mrgreen:

In letzter Zeit stößt man hier ja des Öfteren über Aussagen von Userinnen, die nicht müde werden bei jeder Gelengeheit zu erwähnen dass sie eigentlich keine Männer brauchen oder Männer halt grundlegend enttäuschend bzw. schlecht sind.

Jetzt mal eine Frage an die Herren mit Selbstachtung: "würdet ihr euch mit so einer Userin abgeben" oder sie eher links liegen lassen?

Ps. Das "an die Herren" wurde extra Fett gedruckt. Da kann ma dann auch gleich schauen, wie es mit dem sinnerfassenden Lesen ausschaut :mrgreen:
Für mich tut sich da erstmal ein ganzes Bündel an Fragen auf: Was bedeutet "brauchen"? Warum sollte ein Mensch überflüssig sein? Was bedeutet, "sich mit einem Menschen abzugeben"? Ist das beruflich, zwischenmenschlich, sexuell oder sonst irgendwie gemeint?

Als Mensch sehe ich mich naturgemäß jedenfalls nicht überflüssig. Ob andere Menschen mit mir etwas zu tun haben wollen, ist wieder eine ganz andere Sache. Ich gebe mich zwar grundsätzlich mit allen Menschen ab - aber wenn es keine oder kaum gemeinsame Interessen gibt, wird der Kontakt wohl eher kurz sein. Ich gehe davon aus, dass das bei anderen Menschen nicht anders ist. Dass da Menschen auch Heurismen anwenden, um auf gemeinsame Interessen zu schließen, ist auch klar. Die (gemeinsamen) Interessen können auch sehr vielfältig sein - da wüsste ich jetzt garnicht, wo ich anfangen sollte.
Zum Begriff "brauchen" habe ich eine spezielle Beziehung. Für mich ist das Wort immer irgendwie mit Abhängigkeit verbunden. Und Abhängigkeit ist für mich recht stark negativ besetzt. Weder will ich von irgendjemandem oder irgendwas abhängig sein, noch will ich, dass jemand von mir abhängig ist.

Langer rede kurzer Sinn: Wenn es gemeinsame Interessen gibt (auf welcher Ebene auch immer), dann gebe ich mich mit Menschen ab. Wenn nicht, dann eben nicht. 😉

ps: Ja, ich bin mir bewusst, dass es mehr als Interessen als Grundlage für (zwischenmenschliche) Beziehungen gibt. Natürlich können da auch gewisse Abhängigkeitsverhältnisse dabei sein. Aber das würde hier zu weit führen.
 
Man könnte meinen, dass Frauen die "keine Männer brauchen" sich prinzipiell nicht mit Männern abgeben werden. Daher ist die Fragestellung per se schon ein Wiederspruch.
Warum?
Wenn es dennoch zu solch einer Situation kommen würde, stellt sich dir Frage was du dagegen tust nicht wieder ein Grund zu sein das "Frau keine Männer braucht". Die Aussage "mit der Userin abgegen" suggeriert wenig respekt,
Warum?
also ist naheliegend, dass wenig dagegen getan wird. Das hat nämlich nichts mit Selbstachtung zu tun, sondern das ist eher arroganz.
Warum?
Seit empathischer und positioniert euch nicht selbst so erhaben.
Warum ist das erhaben, darüber nachzudenken, ob man seine Zeit mit Leuten verschwenden soll, die einen nur aufgrund einer Äußerlichkeit ablehnen?
 
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