Lehrerin als Orgasmuspäpstin

bereits im kindergarten präsentieren wir den kleinsten dass es mehr als als zwei biologische geschlechter gibt, transen lesen geschichten vor und mit allerlei anderen absurditäten werden die kinder auch noch belästigt.

wenn aber eine lehrerin ausserhalb und völlig getrennt von der schule orgasmusberatung anbietet, wird umgehend zeter und mordio gerufen und die arme frau verliert ihren job.

verblöden wir als gesellschaft langsam aber unaufhaltsam völlig oder eh alles super?
Ich frage mich, was ist eine Orgasmus-Päpstin? Wer braucht das? Meine Meinung - das braucht man so sehr wie einen Influencer. Wer so eine Tätigkeit als den Ernst des Lebens sieht, der hat ein anderes Problem. Kein Kind bei auch so eine Person als Vorbild.
Und ja, bei uns im Dorf gibt es auch Eltern, die ihre Kinder geschlechtsneutral erziehen. Nicht mein Problem. Das wird nun aber auch mehr zum Thema bei Erzieherinnen im Kindergarten.
 
Ich frage mich, was ist eine Orgasmus-Päpstin? Wer braucht das? Meine Meinung - das braucht man so sehr wie einen Influencer. Wer so eine Tätigkeit als den Ernst des Lebens sieht, der hat ein anderes Problem. Kein Kind bei auch so eine Person als Vorbild.
Und ja, bei uns im Dorf gibt es auch Eltern, die ihre Kinder geschlechtsneutral erziehen. Nicht mein Problem. Das wird nun aber auch mehr zum Thema bei Erzieherinnen im Kindergarten.

Ein Kind ist ein Kind. Meine Kinder habe ich auch "geschlechtsneutral erzogen". Was nicht heißt, dass ich nicht auf ihre geschlechtsspezifischen Bedürfnisse eingegangen bin. So habe ich also weder die erste Regelblutung meiner Tochter ignoriert, noch die Fragen zu körperlichen Veränderungen meiner Söhne. Ein Kind "nach Geschlecht" zu erziehen, heißt für mich, es nach Klischees zu erziehen. Und das wieder ist in meinem Augen keine Erziehung. Bei mir mussten alle denselben Anteil für ein gedeihliches Zusammenleben erbringen und hatten dieselben Freiheiten, was Freizeitgestaltung, Berufswahl, Entwicklung der Sexualität, und alles darüber hinaus und nebenher, betrifft - dieselben Pflichten und dieselben Rechte, ihre Individualität zu entwickeln und zu leben. Was das im Kindergarten bei 4jährigen außerdem für "ein Thema" sein soll, ist mir ebenso unklar, wie der Rest deines Postings.
 
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bereits im kindergarten präsentieren wir den kleinsten dass es mehr als als zwei biologische geschlechter gibt, transen lesen geschichten vor und mit allerlei anderen absurditäten werden die kinder auch noch belästigt.

wenn aber eine lehrerin ausserhalb und völlig getrennt von der schule orgasmusberatung anbietet, wird umgehend zeter und mordio gerufen und die arme frau verliert ihren job.

verblöden wir als gesellschaft langsam aber unaufhaltsam völlig oder eh alles super?
Du hast recht. Die Verblödung, vor allem die sexuelle, nimmt zu.
 
Ein Kind ist ein Kind. Meine Kinder habe ich auch "geschlechtsneutral erzogen". Was nicht heißt, dass ich nicht auf ihre geschlechtsspezifischen Bedürfnisse eingegangen bin. So habe ich also weder die erste Regelblutung meiner Tochter ignoriert, noch die Fragen zu körperlichen Veränderungen meiner Söhne. Ein Kind "nach Geschlecht" zu erziehen, heißt für mich, es nach Klischees zu erziehen. Und das wieder ist in meinem Augen keine Erziehung. Bei mir mussten alle denselben Anteil für ein gedeihliches Zusammenleben erbringen und hatten dieselben Freiheiten, was Freizeitgestaltung, Berufswahl, Entwicklung der Sexualität, und alles darüber hinaus und nebenher, betrifft - dieselben Pflichten und dieselben Rechte, ihre Individualität zu entwickeln und zu leben.
Das ist für mich eher Selbstverständlich.
Geschlechtsneutral sieht bei uns so aus, zumindest bei einer Familie, dass das Kind zum Kindergeburtstag Mädchen und Jungs einladen muss, dass es ab und zu (wie auch der Papa) weibliche Klamotten trägt, dass es sich die Toilette aussuchen darf und dass die Mutter nicht möchte, dass es im Fußballverein spielt, da momentan nur Buben und keine Mädchen angemeldet sind, obwohl beides nie ein Problem ist.
 
Das ist für mich eher Selbstverständlich.
Geschlechtsneutral sieht bei uns so aus, zumindest bei einer Familie, dass das Kind zum Kindergeburtstag Mädchen und Jungs einladen muss, dass es ab und zu (wie auch der Papa) weibliche Klamotten trägt, dass es sich die Toilette aussuchen darf und dass die Mutter nicht möchte, dass es im Fußballverein spielt, da momentan nur Buben und keine Mädchen angemeldet sind, obwohl beides nie ein Problem ist.

Keine Ahnung, wovon du sprichst. Weder habe ich das jemals irgendwo so erlebt oder kenne Menschen, die so leben, noch habe ich jemals von jemandem gehört, dass er das bei anderen (so) erlebt hätte.
 
Keine Ahnung, wovon du sprichst. Weder habe ich das jemals irgendwo so erlebt oder kenne Menschen, die so leben, noch habe ich jemals von jemandem gehört, dass er das bei anderen (so) erlebt hätte.
Sei froh. Dass was du schreibst, ist bei uns völlig normal und nicht erst seit gestern. Dafür gab es bisher auch keinen Oberbegriff. Bei Begriff geschlechtsneutraler Erziehung denkt hier bei uns in erster Linie jeder an die erwähnte Familie und es wird negativ empfunden.
 
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