Karriereleiter hoch durch Sex?

Ähm, das kann ich Dir verraten, dass es auch so bleibt, wäre die Antwort. ;)

Da kann es recht flott aus sein mit vermögend und abgesichert.
Ha und von Freiheit brauch man dann nicht groß reden, die Lotterleben des Angestellten ist dann vorbei. ;)

Hahaha, Krankenstand, Urlaub, geregelte Arbeitszeit, Überstunden, Elternzeit, Karenz - lies nach, die wichsen sich um Dein Geld am End 8x am Tag deppert - nönönö, das kriegen dann Deine Angestellten, nicht Du. :nono:
Ich war lange genug selbstständig und das unteranderem mit eigenem ladengeschäft und auch angestellten...i know...
(In meiner bmx racin profi zeit hatte ich auch über 6 jahre nen radladen...ich hatte kein vermögen und keine absicherung und hab mein hobby nicht nur 55 jahre als profi im lega betrieb ausgeübt sondern auch als beruf-das bmx racing in europa ne nischensportart ist ist das selbst als mitglied im deutschen airteam und europa/welt meisterschafts und olympia teilnehmer nen zusatzgeschäft..ich hatte ne eitlang 3jobs damit ich mir am we leisten konnte nen womo zu mieten,ins hinterletzte bayrische mistdorf zu gurken,dort standgebühr und startgeld zu bezahlen um mit glück nicht nur die start und finisher punkte in der deutschen meisterschaft/bundesliga zu sammeln sondern wenns gut lief und man nicht verletzungen mitschleppte ums treppchen mitzukämpfen...)
 
Ganz egal, wie Du auf das kommst. o_O:shock: Vielleicht wollen Andere, daß das so läuft. Ich gehöre ganz sicher zu denen, die das nicht wollen.



Wenn man weiß, wie es geht, und man den richtigen Plan und das richtige Talent sowie Gespür für Erfolg hat...:watching:

Dann spricht natürlich Alles dafür, diese Richtung zu wählen. :happy:

Aber ich denke, es gibt auch genügend Menschen, die immer schon vermögend waren und trotzdem in einem unselbständigen Dienstverhältnis sind. Dann aber wahrscheinlich meistens beruflich etwas höherstehend. Warum? Das vorhandene Vermögen noch mehr vergrößern, Einflußnahme und die Möglichkeit, bestimmte Dinge zu eigenen Gunsten zu steuern, Gewinn von Erfahrung und Erweiterung der fachlichen Qualifikationen...denkbare Beweggründe gibt es einige. Vielleicht auch sogar, daß man an einer bestimmten Arbeit und dem Erreichen bestimmter Ergebnisse Freude hat. :sneaky:
Ja freude haben ist das stichwort...nicht reich werden...schon wenn man arm ist nicht...beruf kommt von berufung! Also sollte man tun was man liebt und/oder man aus bestimmten beweggründen für sinnvoll hält...und am besten auchohne brzahlung in der freizeit sonst auch/eh ehrenamtlich sowieso tun würde...denn dann biste mit ganzem herzen dabei und meist auch so richtig gut...
Wenn ich damals am ende meine sportausübung,meine mieten,meine löhne usw zahlen konnte, selbst nicht verhungerte und plus minus null war war das völlig okay und alles was finanzmässig meine träume anging...dafür hatte ich das glück mich 24/7 meiner leidenschaft zu widmen-du verbrinhst soviel lebenszeit auf arbeit..müsste ich mich da permanent irgendeiner scheisse widmen die mich nicht interressiert...soviel gehalt/schmerzensgeld könnte man mir garnicht bieten-und die freiheit das geschäft so zu führen wie es geführt werden sollte(ich hab den kunden nach eingehender beratung meist nicht verkauft was sie wollten sondern das was sie wirklich brauchten..sprich oft auf das einfache schnelle geld und den verkauf von neuware verzichtet mit dem der kunde am ende nicht glücklich geworden wäre sondern oft für centbeträge dinge instandgesetzt etc...und am ende zwar nicht das neurad verkauft..dafür aber auf dauer nen kunden der wiederkommt) guten service geboten weil man es wollte nicht weil man es zum bilanzziele erreichen eben musste und auch die freiheit genommen leute die ich nicht mochte/als kunden haben wollte eben rauswerfen konnte egal wieviel sie sonst auch ausgegeben hätten"komm meister..800meter weiter rechts runter is radsport dietrich, bitte geh dahin und nerv den, ich will dich nicht in meinem laden, ich will dein geld nicht und bevor ich es mir antu dich hier zu zollerieren geh ich lieber pleite..raus aus meinem geschäft"
 
Ja freude haben ist das stichwort...nicht reich werden...schon wenn man arm ist nicht...beruf kommt von berufung! Also sollte man tun was man liebt und/oder man aus bestimmten beweggründen für sinnvoll hält...und am besten auchohne brzahlung in der freizeit sonst auch/eh ehrenamtlich sowieso tun würde...denn dann biste mit ganzem herzen dabei und meist auch so richtig gut...

Es ist klar, daß Freude an der Arbeit und das Aufgehen in der Aufgabe gute Ergebnisse begünstigen. :) Und damit - wenn Einiges gut zusammenpaßt - sehr oft auch einen Erfolg, den man am Geldkonto spürt. :cool:

Wenn ich damals am ende meine sportausübung,meine mieten,meine löhne usw zahlen konnte, selbst nicht verhungerte und plus minus null war war das völlig okay und alles was finanzmässig meine träume anging...dafür hatte ich das glück mich 24/7 meiner leidenschaft zu widmen-du verbrinhst soviel lebenszeit auf arbeit..müsste ich mich da permanent irgendeiner scheisse widmen die mich nicht interressiert...soviel gehalt/schmerzensgeld könnte man mir garnicht bieten-und die freiheit das geschäft so zu führen wie es geführt werden sollte(ich hab den kunden nach eingehender beratung meist nicht verkauft was sie wollten sondern das was sie wirklich brauchten..sprich oft auf das einfache schnelle geld und den verkauf von neuware verzichtet mit dem der kunde am ende nicht glücklich geworden wäre sondern oft für centbeträge dinge instandgesetzt etc...und am ende zwar nicht das neurad verkauft..dafür aber auf dauer nen kunden der wiederkommt) guten service geboten weil man es wollte nicht weil man es zum bilanzziele erreichen eben musste und auch die freiheit genommen leute die ich nicht mochte/als kunden haben wollte eben rauswerfen konnte egal wieviel sie sonst auch ausgegeben hätten"komm meister..800meter weiter rechts runter is radsport dietrich, bitte geh dahin und nerv den, ich will dich nicht in meinem laden, ich will dein geld nicht und bevor ich es mir antu dich hier zu zollerieren geh ich lieber pleite..raus aus meinem geschäft"

Wenn man das Glück hat, daß man da frei entscheiden, frei bestimmen kann, man sich mehr oder weniger seine Kunden "aussuchen" kann, und ob man mit ihnen ein Geschäft eingeht, ist das sicher innerlich wohltuender, als wenn man unter dem Zwang steht, zu jedem Menschen freundlich sein zu müssen, auch wenn es einem widerstrebt. :joyful:

Vielleicht macht man so langfristig eh das bessere Geschäft. Weil man dafür zu den verbleibenden Abnehmern eine festere Bindung hat. Den großen Geldregen wird man so oder so nicht haben, wenn man als kleinerer Betrieb tätig ist.

Ist sicher eine sehr interessante Lebensgeschichte, mit gegebenenfalls wertvollen Erfahrungen. 🧐 Trotzdem widme ich mich hier lieber dem Thema, wie Frauen mit Hang zum großen Aufstieg "Angenehmes mit Nützlichem verbinden". :sneaky:
 
Ich halte das für sehr seltene Einzelfälle und in der heutigen Zeit auch eher ein überholtes Klischee.
Wenn eine Dumpfbacke nur aufgrund sexueller Gefälligkeiten befördert wird, sonst aber jobbezogen nichts drauf hat, fällt das früher oder später auf den Begünstiger zurück. Er tut sich also mittlefristig selbst keinen Gefallen damit.
Und in der heutigen Zeit ist die Gefahr sich die Finger nicht nur zu verbrennen, sondern gleich die eigene Karriere wegzuschmeißen, für beide Seiten viel zu groß. Gerätst du als Mann an die Falsche, hast du im Extremfall gleich ein Strafverfahren am Hals. Gerätst du als Frau an den Falschen, kannst du ebenfalls einpacken.
Von daher, ein nettes Pornoklischee, im Job bleibt die Bluse aber geschlossen ;)
 
Tja das erspart sehr viel Ärger :up: 🥰
Naja. Wie das im Leben so ist. Geist ist willig, Fleisch ist schwach. Hatte schon Sex mit Kolleginnen und Vorgesetzten, hatte Glück ging gut. Klar ist es von Vorteil, wenn die Vorgesetzte einen sympathisch findet (auch ohne Sex), aber kann genauso gut schief gehen. So ist das Leben, sonst wäre es auch langweilig
 
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