Ich glaub es stimmt beides, es ist schlechter geworden und die Wahrnehmung schärft sich.
Die Rumäninnen glauben im Leben reicht es eine Muschi zu haben, sie könnten sich allein mit Sex ein Leben ervögeln. 5 Jahre vollgas und vorher und nachher in die Luft schauen.
Das ist an sich schon absurd, weil das kein Lebenskonzept ist, aber keiner kann so einen job 5 Tage die Woche 8h am Tag über 5 Jahre machen ohne komplett ausgebrannt zu sein. Dadurch haben wir das, was Romantiker wahrnimmt, das zombie-artige.
Der Job ist wie Jon schreibt ein nettes Zubrot, um das wirkliches Leben zu unterstützen, was was eine Studentin nebenbei macht, aber man kann doch nicht sein wirkliches Leben als ganzes an den Nagel hängen.
Wenn man das 3 mal die Woche a 2 Kunden als ertragreiches Hobby nebenbei macht: super, sind alle glücklich, die Kunden, die
SW . Aber jahrelang manchmal 10 kunden am tag, die ganze sippe damit durchfüttern und sonst kein leben, das ist absurd.
(solche selbst- und fremdausbeuterischen vorstellungen kommen echt bevorzugt aus RU und dem ehemaligen ostblock kommt mir vor, da käm eine Deutsche/Französin/Amerikanerin wohl gar nicht drauf)