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Gast
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...bei mir schon. Bei dir ned?das hat noch nie funktioniert
….das würde sich dann "Ethik-Unterricht" nennen...……beim Jupiter!wofür aber eine komplette reform des religionsunterrichtes nötig wäre.
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...bei mir schon. Bei dir ned?das hat noch nie funktioniert
….das würde sich dann "Ethik-Unterricht" nennen...……beim Jupiter!wofür aber eine komplette reform des religionsunterrichtes nötig wäre.
das würde sich dann "Ethik-Unterricht" nennen...……beim Jupiter!

der Islam ist dabei immer nach hinten los gegangen
ok, argument! aber kannst du dir auch vorstellen, dass glaube und gläubig werden aus einem ruf, einer art berufung entsteht und nicht aufgrund eines erlernten theoretischen wissens? sollte man kindern nicht die chance geben dass sie dieser ruf (sofern es ihn gibt) unbedarft erreicht, anstatt ihnen allerhand von menschen erdachte absurditäten vorzugeben und sie damit zu lenken?
ad 1. Nein, Kinder können Religionen und deren Inhalte wie auch Auswüchse nicht wirklich einordnen
ad 2. Sie können nur dann wirklich frei entscheiden, wenn ihre Ausbildung neutral und nicht indoktrinativ ist, also frei vom religiösen Ballast religiöser Vorurteile, absoluter Ansprüche usw. Die Möglichkeit zu lernen muss objektives, wissenschaftlich belegbares Wissen und Philosophie aller Schattierungen einschliessen, nicht aber Religionen, die Fiktionen sind.
und da wird sich auch noch ein paar jahrhunderte nichts ändern. die hängen halt noch im mittelalter herum!
beim Jupiter
Unter uns gesagt ....... wird der Ethikunterricht immer zumutbar sein? Kommt doch auch hier drauf an, wer die Festlegung trifft, was ethisch ist. In Berlin oder auch in Wien werden die Vorstellungen von dem was richtig ist, sich massiv von dem unterscheiden, was in Landgemeinden frommt.aber ihre lehren halte ich, so wie die der meisten weltreligionen, für falsch und daher sehe ich nicht ein warum sie den kindern zugemutet werden sollen!
Wie sollte man auch realistisch dazu kommen, wenn man nichts darüber weiß?
Diese Aussage deutet nun sehr stark (Asterix sei Dank) auf die Denkweise der Gallier hin
die Kinder müssen sich damit arrangieren.
Es stellt sich mir nun abschließend ......die Frage, warum doch der eine oder andere ein dermaßen großes Problem mit Religion hat. Schlechte Erfahrungen in der Kindheit? Ok, das ist schade - austreten und gut ist´s. Welche Gründe kanns noch geben, anderen vorschreiben zu wollen, dass sie über Religionen nichts zu wissen brauchen?
Der Islam ist in seiner Entwicklungsgeschichte auch etwa 500 Jahre hinter der katholischen Kirche zurück. Das ist grundsätzlich, allerdings in beschränktem Maße, auch gut beobachtbar. Beschränkt deshalb, da die generelle Situation heute eine komplett andere als vor 500 Jahren ist.
Ich rede nicht von mir, sondern vom Allgemeinem...bei mir schon. Bei dir ned?
….das würde sich dann "Ethik-Unterricht" nennen...……beim Jupiter!
sondern vom Allgemeinem
Ich habe kein Vorurteil...den kenn ich ned. Wer ist das?
….das ist auch so ein Dogma, Alles zu verallgemeinern, besonders Extreme. Nennt man Vorurteile.
Ich verstehe deinen Ärger, da du aber gerne den Vergleich zu Märchen ziehst...die Gebrüder Grimm haben die Märchen nicht erfunden, sie haben sie nur schriftlich verewigt. Es sind Geschichten die unsere Urängste, Schwächen, Sehnsüchte usw. in verkleideteter Form und immer überzeichnet darstellen. Die Bibel ist somit etwas wie das älteste Märchenbuch der Welt. Mit Verboten kann man wenig ausrichten, eine Auseinandersetzung damit, welche Moral aufgrund unterschiedlicher Auffassungen von Glauben, und jeder Mensch glaubt an etwas auch wenn es keine Religion ist, zur Anwendung kommt bildet einen Menschen. Dann erst kann man selbst entscheiden, ob man damit etwas anfangen kann oder eigene Lösungen sucht. Ob man das schlussendlich Ethikunterricht nennt oder einen, wie von mir Anfangs präferierten Religionsunterricht der die führenden Weltreligionen miteinbezieht, tituliert ist Kosmetik. Aber ich bin sehr dafür dass dies Personen lehren, die sich wissenschaftlich damit auseinandergestzt haben, und nicht jene die aufgund eines Lehrgangs eine Moral predigen, weil sie gerade dem gesellschaftlichen Konsens entspricht.irgendwie gerät hier anscheinend in vergessenheit, dass hier kindern dinge gelehrt werden soll, welche sich irgend welche phantasten im lauf der jahrtausende zusammengereimt haben und vom wahrheitsgehalt bei grimms märchen rangieren!
Da stimme ich Dir zu, absolutIch verstehe deinen Ärger, da du aber gerne den Vergleich zu Märchen ziehst...die Gebrüder Grimm haben die Märchen nicht erfunden, sie haben sie nur schriftlich verewigt. Es sind Geschichten die unsere Urängste, Schwächen, Sehnsüchte usw. in verkleideteter Form und immer überzeichnet darstellen. Die Bibel ist somit etwas wie das älteste Märchenbuch der Welt. Mit Verboten kann man wenig ausrichten, eine Auseinandersetzung damit, welche Moral aufgrund unterschiedlicher Auffassungen von Glauben, und jeder Mensch glaubt an etwas auch wenn es keine Religion ist, zur Anwendung kommt bildet einen Menschen. Dann erst kann man selbst entscheiden, ob man damit etwas anfangen kann oder eigene Lösungen sucht. Ob man das schlussendlich Ethikunterricht nennt oder einen, wie von mir Anfangs präferierten Religionsunterricht der die führenden Weltreligionen miteinbezieht, tituliert ist Kosmetik. Aber ich bin sehr dafür dass dies Personen lehren, die sich wissenschaftlich damit auseinandergestzt haben, und nicht jene die aufgund eines Lehrgangs eine Moral predigen, weil sie gerade dem gesellschaftlichen Konsens entspricht.
Verzeih!Wo aber kein Glauben ist, sind auch keine Gebote.
Warum?zeig den kids die 10gebote und sag ihnen er soll sich an dran halten.
Ja, vom großen Teil? Und?Siehst du daran, wie sie eingehalten werden.![]()