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Wer kennt es, beim Sex mit der Partnerin unentspannt zu sein, sich nicht richtig fallen lassen zu können und Versagerängste nicht aus dem Kopf zu kriegen? Wie geht ihr damit um?
Entspannt in den Sex gehen und abschalten können
- Ersteller Mitglied #687988
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Der einzige, der dir diese Versagensängste wirklich nehmen kann, ist deine Partnerin. Wenn sie jemand ist, dem du vertraust und glaubst - und davon geh ich aus - dann vertrau ihr auch das Thema an. Und dann braucht es wohl auch noch ein Weilchen, um zu verinnerlichen, dass deine Ängste unbegründet sind. Gib dir die Zeit dafür.
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Zugegebenermaßen beim ersten mal mit einer neuen Partnerin kenne ich das auch.
Es ist irgendwie ein Kampf zwischen Selbstvertrauen und Unsicherheit (vielleicht sogar den eigenen) Erwartungen nicht entsprechen zu können.
Ganz besonders dann, wenn man ehrliches Interesse am anderen hat.
Ich denke viele kennen das aus eigener Erfahrung.
Damit umzugehen lernt man aber im Laufe seines Lebens wie ein Schauspieler der vor einem Auftritt Lampenfieber hat.
Aber macht das nicht das Leben auch irgendwie spannend?
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Der einzige, der einem Versagensängste nehmen kann, ist man selber.
Sich dem Problem stellen, damit auseinandersetzen, zu sich selber finden - in sich ruhen.
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Sex haben ohne ein Ziel zu haben - sehr empfehlenswert.
Man darf sich auch auf sexueller Ebene begegnen ohne dass jemand zum Orgasmus kommt.
Offen kommunizieren, sagen was man mag , wo und wie man berührt werden möchte, für eine Umgebung sorgen in der man sich fallen lassen kann.
Wenn alle 2 Minuten das Handy irgendwelche Geräusche von sich gibt, die Wäscheberge sich stapeln und der Staubsauger vielleicht auch noch lasziv ums Eck blickt....nö, das verleitet nicht zur Hingabe
Man darf sich auch auf sexueller Ebene begegnen ohne dass jemand zum Orgasmus kommt.
Offen kommunizieren, sagen was man mag , wo und wie man berührt werden möchte, für eine Umgebung sorgen in der man sich fallen lassen kann.
Wenn alle 2 Minuten das Handy irgendwelche Geräusche von sich gibt, die Wäscheberge sich stapeln und der Staubsauger vielleicht auch noch lasziv ums Eck blickt....nö, das verleitet nicht zur Hingabe
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Das ist leichter gesagt als getan. Durch ein paar negative Erfahrungen ist das Kopfkino leider negativ belastet. (Schlapp machen im Bett) Das zu löschen fällt halt schwer. Aber offensiv damit umzugehen und mit meiner Frau zu thematisieren, scheint mir auch ein plausibler Weg.
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Sehr schön formuliert.
Schauspieler und Publikum das es zu bespielen/unterhalten gilt.
Das ist nicht das, das man sich unter sexueller Gemeinsamkeit vorstellt.
....übrigens auch das mit größter Kunstfertigkeit bespielte Publikum legt keinen gesteigerten Wert drauf, selbst wenn der Künstler beteuert, dass das vorige Publikum in höchsten Tönen Kritiken zur kunstfertigen Performance verbal formulierten.
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Man kann sich immer Mühe geben etwas zu hineinzuinterpretieren, das so nicht gemeint ist.
Meine Partnerin ist definitiv nicht das Publikum das zu bespielen ist (auch nicht umgekehrt).
Wir spielen miteinander und schreiben das Stück jedesmal neu.
Aber das ist leider generell ein Problem, wenn ein simplifizierender Vergleich zum besseren Verständnis herangezogen wird.
Sexuelle Gemeinsamkeit ist etwas das sich erst mit der Zeit entwickelt.
Im Thread geht es meinem Verständnis nach ums erste mal…
Edit: steht nicht im EP und auch nicht im Titel- das „erste mal“ hab nun ICH falsch hineininterpretiert
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Die Frage ist doch eher, weshalb Versagensängste vorhanden sind?
Wie @Mitglied #490845 schon angeführt hat, vor dem ersten Mal mit einer neuen Partnerin ist bei den Meisten eine gewisse Nervosität vorhanden...wie wird es werden?...harmoniert man beim Sex?...etc.
Aber ich denke, dass es den meisten Männern schon mal passiert ist, keine bzw. nur so a halbseidene Erektion zu bekommen...so what...wozu hat dir die Natur 2 Hände, 10 Finger, eine Zunge und Lippen geschenkt!?
Wenn die dann auch nix befriedigendes zustande bringen sollten, kann man die Frau immer noch fragen: "passiert dir das öfters?"
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Richtig. Umso wichtiger konsequent an sich zu arbeiten.
Vergangenheit ist unwichtig. Das Jetzt ist, was zählt. Versuch zu den Dingen, die geschehen sind zu stehen, akzeptier sie als einen Baustein deines Lebens - und belaste dich nicht mehr mit ihnen.
Den Kreis einmal schlapp/Angst davor/wieder schlapp gilts zu durchbrechen. Nimm dir vor, nicht zu vögeln sondern euch eine schöne Zeit zu machen. Die Gemeinsamkeit geniessen, eure Reaktionen kennenzulernen, zu spielen, sich der Lust - ohne Ende - hinzugeben.
In den allermeisten Fällen wirds der Frau gefallen. Sollte sie auf mehr dringen, lass sie zappeln. DU bist zu nix verpflichtet ......
Ist ein Weg.
In meinen(!) Augen nur der zweitbeste.
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Du sagst es, eigentlich ist mein Ansatz eher der in die Jahre gekommene Sex in einer festen Beziehung. Und der Wunsch wieder mehr Schwung in die Beziehung zu bringen. Hemmung alle Wünsche mit der Partnerin zu thematisieren. Vielleicht auch die Suche nach dem richtigen Moment dazu.Die Frage ist doch eher, weshalb Versagensängste vorhanden sind?
Wie @Mitglied #490845 schon angeführt hat, vor dem ersten Mal mit einer neuen Partnerin ist bei den Meisten eine gewisse Nervosität vorhanden...wie wird es werden?...harmoniert man beim Sex?...etc.
Aber ich denke, dass es den meisten Männern schon mal passiert ist, keine bzw. nur so a halbseidene Erektion zu bekommen...so what...wozu hat dir die Natur 2 Hände, 10 Finger, eine Zunge und Lippen geschenkt!?
Wenn die dann auch nix befriedigendes zustande bringen sollten, kann man die Frau immer noch fragen: "passiert dir das öfters?"
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Sex mit einer neuen Partnerin ist das Geilste was man habe kann, da ist mir das Handy der Staubsauger und sonst alles egal, da wird gefickt bis der Arzt kommt, allerdings nach einer gewissen Zeit wenn das neue zur Gewohnheit oder alltäglich wird, wird es langweilig und damit fängt dann auch die Standfestigkeit an zu leiden.
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Naja, wenn eine versagt, dann versagt sie eben, davor habe ich keine Angst.
Entspannt bin ich normalerweise nachher.
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Da kann es einen nur wundern, wenn Männer beim Wichsen überhaupt noch einen hochbekommen. Die selbe Hand, der selbe depperte Vogel dran, das kann ja nur zum Libidoverlust führen.
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Jessas, jetzt hab ich ein Bild im Kopf.
Ein Mann der irgendwann aus lauter Langeweile beim Wichsen einschläft.
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Ich denke, man kann mir gratulieren. Wie das Ei des Kolumbus ist mir die Erkenntnis in den Schoß gefallen. Das ist der Grund, warum bei Männern ab eines gewissen Alters nichts mehr geht! Ich erobere jetzt den Markt mit wohlfeilen Bewältigungsstrategien in: "Wie mache ich mich selbst wieder für mich attraktiv", "Entdecke dich selbst neu" und "Alles neu macht der Maier".
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Schreib ein Kapitel:
„Mit 10 verschiedenfarbigen Handschuhen wieder neuen Schwung und Abwechslung ins Masturbationsleben bringen.“
Ich mach mich selbstständig, gründe eine Strickerei und wir werden beide reich.
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Aber
Die Hand mag zwar immer dieselbe sein, nicht aber die Frau in den Pornos
Jedesmal eine Andere, immer wieder "wie beim ersten Mal"
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Ich habe das schon in einem anderen Posting beschrieben.
Mein Mann hat ein Firmenimperium aufgebaut, 80 Stunden in der Woche im Flieger etc.
Ich als Hausfrau habe ihn dann, wenn wir uns gesehen haben, mit meiner aufgestauten Liebe und Lust überfallen und überfordert.
Es hat für mich viel Zeit gebraucht zu verstehen:
Lass ihn landen, runterkommen, ins Familienleben wieder eintauchen, alle Firmenprobleme ausblenden, einfach wieder der geliebte Partner zu sein.
Mein Mann hat ein Firmenimperium aufgebaut, 80 Stunden in der Woche im Flieger etc.
Ich als Hausfrau habe ihn dann, wenn wir uns gesehen haben, mit meiner aufgestauten Liebe und Lust überfallen und überfordert.
Es hat für mich viel Zeit gebraucht zu verstehen:
Lass ihn landen, runterkommen, ins Familienleben wieder eintauchen, alle Firmenprobleme ausblenden, einfach wieder der geliebte Partner zu sein.
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Ist auch eine Geduldsfrage , manche Frauen bringen das nicht zusammen .
Und das obwohl der Mann täglich Heim kommt .