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oder die Verarbeitung.konnte sich deine Insulinproduktion regenerieren?
Laienhaft ausgedrückt, ein relevantes Organ hat gesponnen.
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oder die Verarbeitung.konnte sich deine Insulinproduktion regenerieren?
Kleines Update:
Langzeit-Zucker 5.7
Blutbefund alles im grünen Bereich ( Leberwerte, Cholesterin etc.).
Insulin seit vier Monaten abgesetzt. Komischerweise kein riesen Anstieg des Zuckers nach Mahlzeiten,bzw. schneller Abbau auf unter 100 nach zwei Stunden.
Mir ging es schlecht, weil der Zucker auf über 400 gegangen ist (wusste ja nicht das ich Diabetiker bin).
Was ich nicht ganz verstehe,warum der Zucker nicht mehr "explodiert". Meine Werte nach Mahlzeiten unterscheiden sich jetzt nicht wirklich von den Werten gesunder Menschen.
Zwei Stunden nach Mahlzeiten ist der Wert immer unter Hundert.
Ich nehme es eh wie es ist. Hätte halt gerne gewusst,ob so eine Krankheit sich auch verflüchtigen kann.
Ja.Ich laufe als nicht-Diabetiker, Hba1c ist bei 5,5, Nüchternblutzucker bei 85, aus purer Neugierde seit nun 26 Stunden mit einer kontinuierlichen Messung (Libre3) herum. Was das Ding an mir vollkommen unplausiblen Messwerten ausspuckt lässt mich starkt an der Funktion zweifeln. Funktionieren die Dinger normalerweise einigermaßen zuverlässig?
hatte Libre 2 jetzt Libre 2+ . Etwa 1x pro Jahr einer der falsch anzeigt. Im Zweifelsfall so wie früher wieder stechen zur Kontrolle.Ich laufe als nicht-Diabetiker, Hba1c ist bei 5,5, Nüchternblutzucker bei 85, aus purer Neugierde seit nun 26 Stunden mit einer kontinuierlichen Messung (Libre3) herum. Was das Ding an mir vollkommen unplausiblen Messwerten ausspuckt lässt mich starkt an der Funktion zweifeln. Funktionieren die Dinger normalerweise einigermaßen zuverlässig?
Mein Frühstück gestern war:Ja.
Zu hoch für dein Empfinden?
Dein zweites Beispiel ist ungewöhnlich. Aber: jeder Körper hat seine Eigenheiten.Mein Frühstück gestern war:
1 weiches Ei, 1/2Avocado, selbstgemischtes Müsli aus 60g Heidelbeeren, 60g Haferflocken, 10g Leinsamen, 10g Haferkleie, 20g Walnüssen, das ganze mit 300ml Kefir. Abschließend 50g Vollkornbrot mit wenig Butter und Marmelade. Der Blutzuckerwert hat sich innerhalb von zwei Stunden nicht geändert, ist dann um 10mg/dl gestiegen.
Heute das gleiche Frühstück jedoch 80g Birne statt der Heidelbeeren, nur 50g Haferflocken, das Brot mit Butter und Marmelade habe ich weggelassen. Blutzucker ist binnen 25 Minuten auf 153gestiegen, war 40 Minuten später wieder herunten.
Zweites Beispiel: ich war gestern 1 Stunden Radfahren, nichts extremes, hab währenddessen und auch danach nichts gegessen oder getrunken. Während der Fahrt war konstant etwa 105, mit dem Abstellen des Fahrrads ist der Wert nach oben geschossen, nach 25 Minuten auf 157, um dann wieder recht rasch zu fallen.
Ich bin wirklich sehr überrascht
Die Idee war eigentlich nicht dass ich mich selbst verrückt mache, Ich wollte in erster Linie sehen wie toll den so ein vernünftiges Frühstück funktioniert und das mit meinem früheren, ausschließlich Brot mit Butter und Marmelade vergleichen. Hätte mich auch interessiert was bei längerem Radfahren mit gelegentlicher kh-zufuhr passiert. Das ausarten lassen und auch noch in den Finger picksen habe ich nicht am Programm.Dein zweites Beispiel ist ungewöhnlich. Aber: jeder Körper hat seine Eigenheiten.
Wie schon geschrieben, stechen damit du einen Vergleich hast und weisst obs an dir oder am Sensor liegt.
In einem Podcast von einem (ich glaube Wiener) Arzt hat er mit seinem Gast über so einen selbstversuch mit glucosetracker gesprochen und sie haben ähnliche Erlebnisse erzählt. Der eine schießt bei Reis auf bis zu 180 in die Höhe, der andere geht bei Kartoffeln hoch - und jeweils beim anderen tut sich nicht viel. Es scheint deutlich individueller zu sein, auf was man wie reagiert - du hast jetzt die Möglichkeit für dich herauszufinden worauf du persönlich wie reagierst (wenn ich den Podcast im Verlauf finde Stelle ich den gerne ein, er hat immer wieder Sportmediziner zu Gast)Mein Frühstück gestern war:
1 weiches Ei, 1/2Avocado, selbstgemischtes Müsli aus 60g Heidelbeeren, 60g Haferflocken, 10g Leinsamen, 10g Haferkleie, 20g Walnüssen, das ganze mit 300ml Kefir. Abschließend 50g Vollkornbrot mit wenig Butter und Marmelade. Der Blutzuckerwert hat sich innerhalb von zwei Stunden nicht geändert, ist dann um 10mg/dl gestiegen.
Heute das gleiche Frühstück jedoch 80g Birne statt der Heidelbeeren, nur 50g Haferflocken, das Brot mit Butter und Marmelade habe ich weggelassen. Blutzucker ist binnen 25 Minuten auf 153gestiegen, war 40 Minuten später wieder herunten.
Zweites Beispiel: ich war gestern 1 Stunden Radfahren, nichts extremes, hab währenddessen und auch danach nichts gegessen oder getrunken. Während der Fahrt war konstant etwa 105, mit dem Abstellen des Fahrrads ist der Wert nach oben geschossen, nach 25 Minuten auf 157, um dann wieder recht rasch zu fallen.
Ich bin wirklich sehr überrascht
Solange nicht irgendein E-Biker um die Ecke kommt, könnte das unter Umständen funktionierenlängere Cool down Phase einplanen
Wenn es nicht zu sehr regnet hab ich genau das für morgen vor.Vielleicht eine längere Cool down Phase einplanen um dem Körper anzuzeigen das er mit der Glukose Synthese zurückfahren kann?
Ich habe mir eine Strecke ausgewählt, welche die letzten 10 Minuten bergabwärts führt, um dieses Risiko zu minimierenSolange nicht irgendein E-Biker um die Ecke kommt, könnte das unter Umständen funktionieren.
Danke![]()
#50 Blutzucker managen - Warum du einen CGM tragen solltest
Beyond Lifespan - Dein Fast-Track zu mehr Gesundheit · Episodeopen.spotify.com
Du scheinst es ja eh schon zu beherzigen, ich möchte es aber hier trotzdem kurz erwähnen.
Ja, seit ein paar Monaten beschäftige ich mich mit Ernährung, bin am basteln sodass es den gängigen Ratschlägen entspricht und zu meinem Leben passt. Das Thema Reihenfolge kenne ich und setze ich auch um. Ich finde Salat scheußlich, also esse ich den halt als Vorspeise, ich weiß ja dass nachher was anderes kommtDu scheinst es ja eh schon zu beherzigen, ich möchte es aber hier trotzdem kurz erwähnen
Bin ganz bei dir. Es muss dir aber bewusst sein, dass irgendwann eine Verschlechterung eintreten kann. Schleichend oder auch plötzlich. Und ev merkt mans gar nicht - es tut ja nichts weh deswegen., wenn ich mein Muster etabliert hab, möchte ich keine Gedanken mehr dran verlieren, so wie das die letzten 58 Jahre war.