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Beim gehen mag es anders sein, aber was ich vom heutigen Radfahren mitnehme: oben am Berg angekommen und gleich was Essen (in Bezug auf Gel, Bananen) ist zumindest für mich vollkommener Blödsinn. Meine steilsten und höchsten Blutzuckerspitzen hab ich nicht vom Essen, sonder wenige Minuten nachdem ich über dem Gipfel bin, und zwangsläufig nur Rolle ohne zu treten-da muss man wirklich kein Zuckerzeugs dazu essen. Kann natürlich auch sein das die Messung mit der Dynamik nicht zurecht kommt, keine Ahnung.
Massive körperliche Belastung am Berg führt zur Ausschüttung von Glukagon - dem Gegenspieler von Insulin - um genügend Energie bereit zu stellen.
Das würde die Blutzuckerspitzen am Berg erklären.
Dasselbe kennen Diabetiker.
Man geht abends mit normalen Werten zu Bett und wacht mit erhöhtem BZ auf.
Ursache ist auch hier das Glukagon.