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Find ich auch. Kostet auch wie ein (guter, gebrauchter) Kleinwagen.Des Radl schaut ja ur cool aus!![]()
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Find ich auch. Kostet auch wie ein (guter, gebrauchter) Kleinwagen.Des Radl schaut ja ur cool aus!![]()
Ja da gibt's nach oben kaum eine GrenzeFind ich auch. Kostet auch wie ein (guter, gebrauchter) Kleinwagen.
Ultegra DI2. Also elektronisch. Das Rad gibt es auch mit einer Force. Mechanische Schaltungen gibt es praktisch keine mehr.Ja da gibt's nach oben kaum eine Grenze.
Das Schaltwerk ist bei dir Mechanisch oder schon Elektronisch?
Ultegra DI2. Also elektronisch. Das Rad gibt es auch mit einer Force. Mechanische Schaltungen gibt es praktisch keine mehr.
In den letzten 15 Jahren. Renn- Gravel und Mountainbikes mit 11- und 12-fach Schaltung in der Preisklasse über 2500 schalten mittlerweile allesamt elektrisch.Bitte was, ein Fahrrad schaltet jetzt Elektronisch?
Wann ist das denn passiert?
In den letzten 15 Jahren. Renn- Gravel und Mountainbikes mit 11- und 12-fach Schaltung in der Preisklasse über 2500 schalten mittlerweile allesamt elektrisch.
Die Schaltungsgruppen der oberen Klassen gibt es nur noch ber Campa mechanisch.
Ich hab das auch erst heuer gesehen wie meine Frau das Thema Gravelbike ansprachBitte was, ein Fahrrad schaltet jetzt Elektronisch?
Wann ist das denn passiert?
Bei Rentnerbikes (E-Bikes) kenne ich mich nicht aus. Dafür bin ich noch nicht alt genug. Ich kann noch einigermaßen selbst fahren, ich bin erst 65Elektrische Schaltung am Fahrrad.
Na bald ist die vollautomatische Schaltung auch zu haben. Dann brauchst am E-Bike nix mehr tun.
Super teures Mofa???
Für E-Bikes gibt es vollautomatische Getriebe, die anhand der Trittfrequenz schalten. Aber das ist ja per se schon eher was für unsportliche Fahrer, weil diese Schaltung ja niemals die Kurve kommen sieht oder den Wechsel in den Wiegetritt, in dem die gewollte Trittfrequenz immer eine niedrigere ist. Der sportliche Fahrer kennt sein Rad und entscheidet ja beispielsweise bei jeder Kurve oder Langsamfahrstelle individuell, ob er ein, zwei oder drei Gänge zurück schaltet.Bei Rentnerbikes (E-Bikes) kenne ich mich nicht aus. Dafür bin ich noch nicht alt genug. Ich kann noch einigermaßen selbst fahren, ich bin erst 65
Tatsächlich haben moderne Schaltungen eine Art von Automatik: Wenn man zurück schaltet, wechseln die das Kettenblatt automatisch, also wenn ich vom 3. auf das 2. Ritzel schalten würde, schaltet es auf das kleine Kettenblatt und auf das 5. Ritzel. Aber nur, wenn ich das will (Spoiler: Ich will nicht).
Was es zu meinem Erstaunen nicht gibt ist, dass es ab einer gewissen Leistung oder Trittfrequenz zurück schaltet bzw dass es unter einer gewissen Leistung oder Trittfrequenz hinauf schaltet. Das wäre einfach zu machen, es ist bei modernen Rädern ja alles da, aber es wird nicht gemacht. Ich würde es auch nicht wollen. Vielleicht gibt es das bei Rentnerbikes? Aber da kenne ich mich nicht aus.
5.000 für ein E-Bike? Das sind 2/3 von dem, was ein vernünftiges Rennrad, also ein Zweitklassiges, kostet. So eins wie meinsDas ist dann die richtige Kundschaft für das 5000 Euro E-Bike mit Automatikgetriebe, um damit zwei Mal im Jahr Eis essen zu fahren.
Für einen letztklassigen Fahrer wie mir völlig ausreichendein Zweitklassiges
Na viel Spaß damitmeins hat 8400 gekostet
Ich hätte auch ein Billigeres genommen, aber es war einfach das Schönste. Bordeauxrot Métalisé.Für einen letztklassigen Fahrer wie mir völlig ausreichend
Na viel Spaß damit![]()
E-Bikes sind ja auch nicht grundsätzlich teurer. Aber das, was die meisten mittlerweile ausgeben, ist schon sehr viel im Vergleich zu dem, was dann im Anschluss tatsächlich mit dem Fahrrad stattfindet. Die meisten fahren ja nicht mal regelmäßig. Mein Gravel hatte ca 2500 gekostet und mehr ergibt auch kaum Sinn für das, was ich tue. Wird halt auch bei Wind und Wetter gefahren, steht mal länger abgeschlossen in der Stadt und Verschleißteile sind günstig. Bin total zufrieden.5.000 für ein E-Bike? Das sind 2/3 von dem, was ein vernünftiges Rennrad, also ein Zweitklassiges, kostet. So eins wie meins
Rennräder sind ja an sich nicht unerschwinglich. Ein Gelegenheitsfahrer kommt mit einem Kahn um 1500 bis 2500 klar, wer etwas ambitionierter ist, sollte so bis 4000 hinblättern, wirklich ambitionierte Fahrer kommen mit diesen Rädern auch klar, aber schön werden die Räder so zwischen 5 und 8.000. Und die Profiräder kosten zwischen 10 und 17.000. Muss man nicht unbedingt haben, meins hat 8400 gekostet und wirft 6,4 kg. Die Profisusführung kostet 14000 und wiegt 5,9 kg. Das sind 5.500 für ½ kg. Ganz ehrlich, ich weiß, wo ich vollkommen gratis 5 kg finden kann!
Absolut. Für das Geld bekommst Du ein Rad, das robust ist und zuverlässig fährt. Wahrscheinlich ist es sogar robuster, als eines um 15.000. Es ist natürlich nicht besonders leicht, dafür ist auch nicht viel verloren, wenn es einmal Füße bekommt. Und wenn etwas rostet, dann muss man auch nicht gleich weinen.E-Bikes sind ja auch nicht grundsätzlich teurer. Aber das, was die meisten mittlerweile ausgeben, ist schon sehr viel im Vergleich zu dem, was dann im Anschluss tatsächlich mit dem Fahrrad stattfindet. Die meisten fahren ja nicht mal regelmäßig. Mein Gravel hatte ca 2500 gekostet und mehr ergibt auch kaum Sinn für das, was ich tue. Wird halt auch bei Wind und Wetter gefahren, steht mal länger abgeschlossen in der Stadt und Verschleißteile sind günstig. Bin total zufrieden.
6 Rekorde bei 8 Übungen, das würde ich nicht mehr reinkommen nennenSo, allmählich komme ich wieder rein und es geht wieder leichter....
(Wird Zeit für die nächste Impfung)
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