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Endokrinologie ist das Fachgebiet sämtlicher Hormonstörungen. Überschneidet sich halt mit dem Fachgebiet der Gynäkologie. Aber auch der Hausarzt kann den Hormonstatus bestimmen.
Hormone in der Menopause
- Ersteller Mitglied #664665
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Endokrinologie ist das Fachgebiet sämtlicher Hormonstörungen. Überschneidet sich halt mit dem Fachgebiet der Gynäkologie. Aber auch der Hausarzt kann den Hormonstatus bestimmen.
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Kann er sicher aber wie gesagt, idR macht das der Frauenarzt. Mein Hausarzt hat mich auch zum FA geschickt, vermutlich weil der das einfach besser auswerten kann. KA.
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Wahrscheinlich weil dein Hausarzt weiß dass zu einer Hormonstatusbestimmung auch eine gezielte Anamnese und Interpretation der Werte gehört sowie anschließend ggf eine gezielte Therapie und Aufklärung.Das gehört dann schon. In fachärztliche Hände.
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Das sind die Spezialisten für das Hormonsystem generell und damit in Zusammenhang stehender Erkrankungen ... es gibt dort auch die Schwerpunkte auf Männer und Frauengesundheit. Blutabnahme & Analyse übernimmt das Labor ...
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Für Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse etc ist das sicher richtig, was Männergesundheit dahingehend betrifft, weiß ich nicht. Für Frauengesundheit ist aber eben idR der Frauenarzt zuständig, auch was Hormone und deren "Therapie" angeht. Sonst hätte mein Hausarzt nicht zum Frauenarzt geschickt, um den Hormonstatus zu überprüfen sondern zum Endokrinologen.
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Ich werde meine Partnerin fragen. Was ich weiß, bevor sie mit Hormonen begann, musst sie bestimmte andere Themen abklären, Gynäkologie und Brustkrebs.
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Sie ist selbst medizinisch geschult und im Krankenhaus gibt halt dann ein Arzt Auskunft. Dort ist es halt auch so, dass nicht immer alle Medikamente genau beobachtet werden, nun wie soll ich das schreiben…diese Hormone fehlen halt immer im Schrank… und dann werden die halt nachbestellt (können ja nicht als Drogen verwendet werden)… alle wissen das und keiner sagt was, weil die Vorteile für die Abteilung halt die Nachteile aufwiegen
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Im Intimbereich mein ichAm Kopf… hoffentlich nicht
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Wegen mir musst du sie nicht fragen, nur wenn's dich interessiert. Klingt für mich nicht nach einer gesunden Partnerschaft, wenn man sowas erst fragen muss.
Ich hab immer gewusst wie es um die Gesundheit meines Partners steht und andersrum.
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Ich ursprünglich nicht. Ich habe die Lockenmähne tatsächlich AM KOPF.Im Intimbereich mein ich
Irisches Drahthaar hat ein Kollege von mir, in Anspielung auf meine Liebe zu U2 immer gesagt
… So wie‘s im Kopf aussieht, ist‘s auch oben drauf, meint hingegen meine Mom.
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Frauenärzte sind im niedergelassenen Bereich auch etwas leichter greifbar als Endokrinologen.
Manche Fachgebiete überschneiden sich in der Medizin auch.Nicht umsonst gibt es v.a. im Krankenhaus bei gewissen Fragestellungen auch interdisziplinäre Besprechungen.
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Bis dato kam ich bei 2 Frauenärztinnen nicht weiter. Aussage: Sie sind noch nicht im Wechsel
Ich bin aber keine 45 mehr
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Also für eine erste Abklärung ist das Frauenarzt sicher eine übliche erste Anlaufstelle ... ist halt immer eine Frage bezüglich deren Kompetenz und Kommunikationsverhalten ... siehe auch den Thread bezüglich Kommunikation ... bei meiner Frau war auch der Gyn der erste Ansprechpartner ...
Wenn mir die Antworten der Ärzte zu Wischi-Waschi sind, neige ich dann dazu, nach Möglichkeit Spezialisten einzuschalten und ich recherchiere dann auch die Ergebnisse mitunter auch schon mal selbst.
Wie andernorts beschrieben ist meine Meinung zu Ärzten aufgrund jahrzehntelanger Erfahrungen durchaus durchwachsen ...
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Han ich leider schon von vielen Frauen gehört. Sie sind noch zu jung, haben ja noch ihre Periode...
Dabei hat das alles nichts zu bedeuten. Ärzte sind manchmal wirklich
Ich hab mir jetzt bei Amazon einen Test für zu Hause bestellt. Ist sicher nicht sehr genau, aber vielleicht zeigt es eine Tendenz.
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Geht glaube ich vielen so. Es gibt Ärzte die kümmern sich und versuchen alles, für andere ist man nur Einkommen
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Da ist so manche schon mit dem Wechsel durch. Schwägerin war vorm 40er schon fertig.
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Bei meiner Arbeitskollegin hat es in ihren frühen 30ern begonnen