Asia China-Paysex: Selbstständige SWs oder Zwang und Zuhälterei

arme Gsiberger......


Vorarlberg bleibt weiter ein bordellfreies Land. Der Verwaltungsgerichtshof (VwG) hat die Beschwerde des potenziellen Betreibers zurückgewiesen, der in Hohenems seit Jahren ein entsprechendes Etablissement eröffnen möchte. Über die Entscheidung des VwG berichtete der Landesverwaltungsgerichtshof Vorarlberg (LVwG) am Dienstag. Gegen diese Entscheidung ist laut LVwG kein Rechtsmittel mehr möglich.

Vorarlberger Sittenpolizei-Gesetz
Der Rechtsstreit zog sich über Jahre, im Mittelpunkt stand dabei stets das Vorarlberger Sittenpolizei-Gesetz. In diesem steht zum Punkt "Bordellbewilligung" wörtlich: "Die Behörde kann durch Bescheid die Überlassung von Räumen eines bestimmten Gebäudes zum Anbieten und zur Ausübung gewerbsmäßiger Unzucht bewilligen, wenn dies geeignet erscheint, durch gewerbsmäßige Unzucht hervorgerufene Störungen einzuschränken".

Eben jenen Punkt - durch Straßenprostitution verursachte Störungen einzuschränken - sah der Verwaltungsgerichtshof durch das Projekt in Hohenems jedoch nicht erfüllt. Der Landesverwaltungsgerichtshof habe im Ermittlungsverfahren nämlich gar keine relevanten Störungen durch illegale Prostitution in Hohenems feststellen können, so die Argumentation.


Der Vorarlberger Geschäftsmann Hermann Hahn hatte bereits im Mai 2011 zum ersten Mal vergeblich darum angesucht, in Hohenems ein Bordell errichten zu dürfen. Die Behörden lehnten das seit jeher mit Verweis auf das Sittenpolizei-Gesetz ab. Trotz Etappenerfolgen - so hob etwa 2013 der Verfassungsgerichtshof den abschlägigen Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn gegen die Genehmigung auf - blieb Hahn nun aber letztlich die Verwirklichung eines Freudenhauses versagt. Die Stadt hatte sich stets gegen das Vorhaben ausgesprochen.
 
wurde genau das alles nicht eh schon vielfach und bis zum Überdruß durchgekaut; seinerzeit, als die Sache hochkochte?
Aber Du hast recht: doppelt (bzw. mehrfach) hält besser.
Nur ist der Neuigkeitswert Deines Postings halt genau Null.


aha, mann/frau kann das aber nicht oft genug berichten, bis sich etwas ändert, Hoffnung habe ich keine....
 
arme Gsiberger......


Vorarlberg bleibt weiter ein bordellfreies Land. Der Verwaltungsgerichtshof (VwG) hat die Beschwerde des potenziellen Betreibers zurückgewiesen, der in Hohenems seit Jahren ein entsprechendes Etablissement eröffnen möchte. Über die Entscheidung des VwG berichtete der Landesverwaltungsgerichtshof Vorarlberg (LVwG) am Dienstag. Gegen diese Entscheidung ist laut LVwG kein Rechtsmittel mehr möglich.

Vorarlberger Sittenpolizei-Gesetz
Der Rechtsstreit zog sich über Jahre, im Mittelpunkt stand dabei stets das Vorarlberger Sittenpolizei-Gesetz. In diesem steht zum Punkt "Bordellbewilligung" wörtlich: "Die Behörde kann durch Bescheid die Überlassung von Räumen eines bestimmten Gebäudes zum Anbieten und zur Ausübung gewerbsmäßiger Unzucht bewilligen, wenn dies geeignet erscheint, durch gewerbsmäßige Unzucht hervorgerufene Störungen einzuschränken".

Eben jenen Punkt - durch Straßenprostitution verursachte Störungen einzuschränken - sah der Verwaltungsgerichtshof durch das Projekt in Hohenems jedoch nicht erfüllt. Der Landesverwaltungsgerichtshof habe im Ermittlungsverfahren nämlich gar keine relevanten Störungen durch illegale Prostitution in Hohenems feststellen können, so die Argumentation.


Der Vorarlberger Geschäftsmann Hermann Hahn hatte bereits im Mai 2011 zum ersten Mal vergeblich darum angesucht, in Hohenems ein Bordell errichten zu dürfen. Die Behörden lehnten das seit jeher mit Verweis auf das Sittenpolizei-Gesetz ab. Trotz Etappenerfolgen - so hob etwa 2013 der Verfassungsgerichtshof den abschlägigen Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn gegen die Genehmigung auf - blieb Hahn nun aber letztlich die Verwirklichung eines Freudenhauses versagt. Die Stadt hatte sich stets gegen das Vorhaben ausgesprochen.
das heisst - ich werde niemals urlaub in vorarlberg machen ;)
 
wurde genau das alles nicht eh schon vielfach und bis zum Überdruß durchgekaut; seinerzeit, als die Sache hochkochte?
Aber Du hast recht: doppelt (bzw. mehrfach) hält besser.
Nur ist der Neuigkeitswert Deines Postings halt genau Null.

jaja, die Vorwürfe sind alt, aktuell ist aber der Prozess, ich hoffe, die Schweine kriegen ordentlich Schmalz, die Verteidigungslinie ist ja grotesk...
es gilt die Unschuldsvermutung.
Selbstbestimmte, selbstständige SW sind ja selten geworden.
 
@Mitglied #88068,


hhmmmmm, Dein Mitgefühl und Gerechtigkeitssinn in Ehren, aber eine bescheidene Frage, sei doch erlaubt: Rezipierst Du lediglich Meldungen aus diversen Medien, oder kannst Du auch auf "Feldforschungen" verweisen? Damit meine ich: Hattest Du je nur entfernten Kontakt, mit den ausgebeuteten SWs, um Deinen Eindruck stichfest zu untermauern?

Sicher gibt es genügend Mißsstände in diesem Metier - wie etwa jene "fuck-around-the-clock-Hütten", aber meine Erfahrung sagt mir schon, dass nicht alles gespielt ist. Und selbst die abgebrühtesten Chinesinnen, können nicht auf Dauer eine derart brillante Leistung aus Schauspielerinnen hinlegen, als dass man als sensibler Mensch, dass nicht merknen würde. Und wenn auch so manche unserer Mandelblüten mit der österreichischen Geografie nicht so vertraut sein mögen, einen Ort kennt nahezu Jede: Und das ist "Parndorf". Ich weiß selber einen Fall, wo ohne mit der Zumper zu wicken, ein Gürtel eines "angesagten Labels" um - glaub ich - 700,-- Euro erstanden wurde, ebenfalls sind auch Taschen von "Louis Vouitton" durchaus gängige Beute.

Gut, jetzt könnte man sagen: Was haben sie sonst vom Leben, außer ficken und shoppen. Aber jedenfalls liefern diese Erzählungen - und auch die "Beweisstücke" , die stolz gezeigt wurden, ein anderes Bild. Einigen wir uns also darauf: Es wird BEIDES geben, aber Verallgemeinerungen, sind nicht zulässig.
 
..... einen Ort kennt nahezu Jede: Und das ist "Parndorf". Ich weiß selber einen Fall, wo ohne mit der Zumper zu wicken, ein Gürtel eines "angesagten Labels" um - glaub ich - 700,-- Euro erstanden wurde, ebenfalls sind auch Taschen von "Louis Vouitton" durchaus gängige Beute.

... das kommt mir sehr bekannt vor
hat diese Vuitton-Taschenliebhaberin vielleicht auch ein Faible für "Burberry" Mäntel und was es von dem Label sonst noch Nettes gibt ?

LG
P.
 
Ich würde es zumindest nicht ausschließen.Wobei mir dieser ganze Markenwahn ja überhaupt unverständlich ist. Aber bitte, für soie sind es halt "Prestige-Objekte" Und wäre ich zynisch, so würde ich sagen: Wenn der Großteil des Verdienstes abgepresst wird, na bumm(s), dann müssen si aber ordenlich "abcashen", um sich solch (überteuerte) Luxusartikel leistren z können.
 
Naja das geschäft geht gut somit cashen sie auch ordentlich ab.wenn man bedenkt wieviel, so ist so manche tasche, brieftasche ect. leicht leistbar! brauchst nur bei LV in der stadt ,bzw bei cucci u co in parndorf schauen wer die meisten kunden sind ! und von den LV taschen die nach china geschickt werden gar nicht zu reden!
 
... und von den LV taschen die nach china geschickt werden gar nicht zu reden!

werden wohl deutlich mehr "lv-taschen" von china zu uns geschickt werden als umgekehrt :D

nein, ohne spaß: dieses mitunter fast skurrile markenbewusstsein ist nicht nur bei den asiaten, sondern auch in cee mehr als weitverbreitet! steht es doch als westeuropäisches statussymbol für erfolg ...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mitglied #55795 ,

Das stimmt schon - nur "sensibiliseren" und die Verbreitung unreflektierte Berichte, ist eben ein Unterschied. Und "Sensibilität", wäre hier überhaupt das Stichwort: Sollte man gleich spüren, welche Stimmung in dem Laden herrscht, dann werde ich diesen meiden - genausowenig wie ich Eier aus Batterien/Massenhaltung esse, möcht ich auch nicht solch unmenschlichen Praktiken im Puff unterstützen.

Ich glaube aber, detr Großteil unserer Mitstreiter verfügt über ausreichend Gefühspotential, um sofort wahrzunehmen, was hier "gespielt" wird.

Und die LV-Taschen und Accesssoires: Ja, freilich sind es Status-Symbole. Unde ehrlich gesagt, sonst haben sie ja wirkich nix vom Leben.
 
@Mitglied #88068,


hhmmmmm, Dein Mitgefühl und Gerechtigkeitssinn in Ehren, aber eine bescheidene Frage, sei doch erlaubt: Rezipierst Du lediglich Meldungen aus diversen Medien, oder kannst Du auch auf "Feldforschungen" verweisen? Damit meine ich: Hattest Du je nur entfernten Kontakt, mit den ausgebeuteten SWs, um Deinen Eindruck stichfest zu untermauern?

Sicher gibt es genügend Mißsstände in diesem Metier - wie etwa jene "fuck-around-the-clock-Hütten", aber meine Erfahrung sagt mir schon, dass nicht alles gespielt ist. Und selbst die abgebrühtesten Chinesinnen, können nicht auf Dauer eine derart brillante Leistung aus Schauspielerinnen hinlegen, als dass man als sensibler Mensch, dass nicht merknen würde. Und wenn auch so manche unserer Mandelblüten mit der österreichischen Geografie nicht so vertraut sein mögen, einen Ort kennt nahezu Jede: Und das ist "Parndorf". Ich weiß selber einen Fall, wo ohne mit der Zumper zu wicken, ein Gürtel eines "angesagten Labels" um - glaub ich - 700,-- Euro erstanden wurde, ebenfalls sind auch Taschen von "Louis Vouitton" durchaus gängige Beute.

Gut, jetzt könnte man sagen: Was haben sie sonst vom Leben, außer ficken und shoppen. Aber jedenfalls liefern diese Erzählungen - und auch die "Beweisstücke" , die stolz gezeigt wurden, ein anderes Bild. Einigen wir uns also darauf: Es wird BEIDES geben, aber Verallgemeinerungen, sind nicht zulässig.

Jaja, ich rezipiere ja nicht, ich zitiere nur (APA), gedacht als Denkanstoß, Sensibilisierung, und ich hatte übrigens seit vielen Jahren auch keinen "nur entferntesten Kontakt" zu SW (ohne s.....Sexualworkers? Sexualworkerinnen?)) ob ausgebeutet oder nicht, habe ich derzeit einfach nicht nötig....bin also kein Feldforscher, wie etwa Prof. Gürtler....
ich verfolge nur gerne die Diskussionen etc,
lg
 
@Mitglied #88068,

den Roland kenne ich sehr gut - nur ist er eben auf "den Strich" per se spezialisiert (gewesen). Was ich bei ihm aber immer etwas bedenklich finde, ist seine stark romantisierende Betrachtungsweise. Er wurzelt eben in seinen Forschungen immer in den "Vaganten" und sein spezielles Augenmerk für "Randggruppen" halte ich - bei aller Sympathie - für doch eher sehr einseitig- und ehrlich gesagt: etas unwissenschaftlich. Egal. Was sich aber sehr gut verkaufte und zwischen "Strich", "wilderern" und "Adel", hat er es geschafft, Paralellen zu ziehen. Seis drum.

Nun, Dein "Zitat" von APA-Meldungen, vermittlelt den Eindruck, eine seriöse Quelle zu heranzuziehen. Ich möchte jetzt nicht über den allgemeinen Wert der "APA-Meldungen" referieren. Aber: Jede offiziel verbeitete Meinung, sollte auch einem "Fakten-Check" standhalten. D.h: Nur das als Fakt zu werten, was in irgend einem Medium steht, ist Instant-Wissen, leicht verdaulich - und ohne wirklichen Nährwert.

Ja, ich würde mich durchaus als "Feldforscher" bezeichnen, wenn auch nicht in jener Einsatzzahl, wie die meisten hier. Aber: Mein Beispiel mit LV-Taschen, Gürteln etc - nicht zuletzt meine persönlichen Eindrücke, würden Deine Ansichten zwar nicht widerlegen, aber zumindest sehr relativieren. Mein Tipp: bevor Du hier Deine berechtigten Ängste publizierst, verschaffe Dir eigene Eindrücke - auch wenn Du vorgibst, es nicht notwendig zu haben. Das Leben ist nicht nur schwarz/weiß, sondern die farbigen Nuancen machen es aus.
 
sonst haben sie ja wirkich nix vom Leben.
Mir hat die Lisa in der Wimbergergasse heute beim kuschel bei unserem ersten Treffen auch gesagt. Mein Leben ist schwer und hat was von Kindern in China und so gelispelt. Aber was soll Mann da machen. Ein Helfersyndrom entwickeln?! Das wäre aber ein starker Lusttöter. Ich denke, unter einer erfahrenen "Drachin" welche selbst ab und zu im Geschäft mitarbeitet, kommt weniger Ausbeutung vor. Zu lange in die Nacht "hineinhackeln", ist für die Mädchen natürlich schon sehr anstrengend.

Ein Studio im zweiten Bezirk hab ich allerdings schon in Verdacht. Alle Mädchen dort erleiden anscheinend "Diätkost" und haben verhungert gewirkt. Gehe schon lange nicht mehr dorthin. Service - für mich - 3 mal schlecht.
 
Mein - natürlich nicht repräsentativer - Eindruck ist: Wimberger ist zwar eine gut geführte Hütte, allerdings sind die Aussagen der Drache unter sehr ambivalenten Verhältnissen zu betrachten. Ihre mahnende Aussage, dass "ohne Gummi" nicht gut wäre und "bei ihr die Mädchen regelmäßig kontrolliert werden" widerlegst ja nicht nur Du, sondern auch ein anderer passionierter Vertrerter der "Blankfickerei".
Nun, ohne eine Gesundheitsdiskussion anzetteln zu wollen: Die Frage aber ist schon, was die Mädeln tun werden, wenn plötzlich eitriger Saft aus der "Muschi" fließt. Und da wir wissen, dass die Intervalle zwischen den Abstrichen unverantwortlich hoch geworden sind, bekommen wir auch eine veritable Inkunationszeit zusammen. Daheim kann man das immer noch als "Harnwegsinfektion" verkaufen. Aber die Mädeln bleiben venerische Zeitbomben, die mit jedem AO, neue reizvolle Varianten entwickeln können.

Ach ja: Was werden sie tun? Ganz einfach, es wird der hauseigene Fundus an Antibiotika geplündert. Begehertes "Mitbringesel" vom letzten Heimaturlaub. Und wenn wir schon über "Ausbeutung" reden, dann sind es die AO-Ficker, die vielleicht durch einen Aufpreis, die Kasse auffetten.

Helfersyndrom? Eher nicht - vielleicht aber etwas nachdenken, das würde helfen.
 
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