Blackout

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Also so einen Erziehungsstil gab es nicht mal mehr bei meiner Elterngeneration. Sowas kenne ich aus Erzählungen aus der Kaiserzeit. Selbst meine Großmutter mütterlicher Seite hat aus ihrer Kindheit ganz anderes erzählt.

Unter "autoritär" werden enge Grenzen verstanden, und Konsequenzen
Siehst Du...so bin ich, so sind viele von meinen Freunden erzogen worden. Mag sein, dass Du das nur aus Erzählungen kennst, das meine ich mit "am Land weht ein anderer Wind". Wobei ich solche Beispiele durchaus auch aus Wien kenne.
Du darfst Dich glücklich schätzen das nicht erlebt zu haben. Und ja, meine Bestrafung war körperlicher Natur, ich bin nach einer "g'sunden Watsch'n nicht nur einmal quer durch's Zimmer geflogen.
Mein Vater übrigens war, auch als Erwachsener noch, mit allen älteren in seiner Familie, inkl. Eltern, per sie.

Vielleicht ist meine Definition von antiautoritärer Erziehung deshalb so "streng". :rofl:
 
Aber wenn du den "Jungen" die Verantwortung übergibst, meinst du, die Welt würde dann besser?
Es würde ja reichen, wenn die, die die Verantwortung tragen, diese auch im Sinne derer, die noch leben, während sie längst tod sind, auch so leben. Ende der 90er gab es eine Homepage, die gewann damals etliche Preise, sie hieß "theyrule.com" wenn ich mich richtig erinnere. Dort waren die, ich glaube 100 einflussreichsten Menschen der Welt und ihre Vernetzungen in der Industrie und in den Banken abgebildet. Natürlich ausschließlich weiße Männer, das Durchschnittsalter sicher über 60. Jeder war CEO irgendeines Ölkonzerns, irgendeiner Bank oder irgendeines Bergbauunternehmens. Und alle saßen sie in allen möglichen Vorständen und Aufsichtsräten. Jeder hatte Minimum um die 30 verschiedene Posten und die haben sich im Grunde die Macht weltweit aufgeteilt.
Daher kommt der "alte weiße Mann".

Und hätten diese Menschen so gehandelt, als käme nach ihnen nicht die Sinntflut, sondern noch Generationen anderer Menschen, dann hätten sie nicht ausschließlich Geld in ihren Fokus gerückt. Dann hätten sie die Warnungen der Wissenschaft ernst genommen und den Planeten auch nicht mit Plastik geflutet, so wie es seit Anfang der 90er Jahre in beispiellosem Umfang pasiert ist.

das waren keine Schwarzen (die waren damals nicht in der Regierung), sondern Rote.
Das spielt keine Rolle...auch das waren mit großer Wahrscheinlichkeit, im Vergleich zu den Aktivisten, alte Männer. Der Nationalrat damals bestand garantiert aus 98% Männern und von denen waren vermutlich 70% oder mehr über 50.
Ich halte nix von diesem bipolaren Denken mit links und rechts, das bringt niemanden weiter, diese Zeiten sind lange vorbei.
 
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Hi,

Der Nationalrat damals bestand garantiert aus 98% Männern

der Frauenanteil lag bei 9,29% im Nationalrat 1983, ungefähr wie schon 1979. 1970 lag der Frauenanteil noch knapp unter 5%.

Es waren also im Nationalrat 90,71% Männer.

und von denen waren vermitlich 70% oder mehr über 50.

Das Durchschnittsalter war 50,67 Jahre, 74 Abgeordneten waren unter 50,
1 20-29
15 30-39
58 40-49
91 50-59
16 60-69
2 70-79
Insgesamt wie immer 183 Abgeordnete.

Also 40,44% waren unter 50.

Am Rande erwähnt sei, dass Jörg Haider 1979 (also war er damals 29 Jahre alt) als jüngstes Mitglied in den Nationalrat einzog, 1983 hatte er Sozialminister werden wollen, ging aber nach Kärnten.


Also nur knapp unter 60% waren Ü50, dazu ist aber festzuhalten, dass die Lebenserwartung von Männern Jahrgang 1933 (die also 1983 50 waren) etwa 60 Jahre betrug, Männer, die heute 50 sind, also Jahrgang 1975, haben eine Lebenserwartung von etwa 70 Jahren, dies jeweils zum Zeitpunkt der Geburt berechnet.

Was also heute ein 50 Jähriger ist, war damals ein 40 Jähriger - in etwa, kann man natürlich nicht wirklich umrechnen. Aber aus damaliger Sicht könnte man sagen, das über 90% der Nationalratsabgeordneten Ü40 und damit weiße alte Männer waren.



Ich halte nix von diesem bipolaren Denken mit links und rechts, das bringt niemanden weiter, diese Zeten sind lange vorbei.

Das wiederum sehe ich überhaupt nicht so.

LG Tom
 
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Daher kommt der "alte weiße Mann".
Ich gehe aber davon aus, dass sich hier im EF keine "alten weißen Männer" gemäß dieser Definition herumtreiben. Trotzdem wird dieser Begriff nicht selten auf andere Diskussionsteilnehmer gemünzt.

Dann hätten sie die Warnungen der Wissenschaft ernst genommen und den Planeten auch nicht mit Plastik geflutet, so wie es seit Anfang der 90er Jahre in beispiellosem Umfang pasiert ist.
Abgesehen davon, dass ich die Plastikflut immer schon kritisch gesehen habe, gehören dazu immer 2, einer der den Mist auf den Markt wirft und einer, der das auch kauft.

Was mich zum Beispiel stört, das ist die Flut an Smartphones, mit denen der Markt geflutet wird. Alte Männer wie ich sind da sicher nicht die Treiber der Wegwerfgesellschaft. Mir hätte mein altes HUAWEI Nova noch mehrere Jahre genügt, aber es war wegen ausbleibender Sicherheitsupdates für Homebanking nicht mehr zu gebrauchen.
 
Was mich zum Beispiel stört, das ist die Flut an Smartphones, mit denen der Markt geflutet wird. Alte Männer wie ich sind da sicher nicht die Treiber der Wegwerfgesellschaft. Mir hätte mein altes HUAWEI Nova noch mehrere Jahre genügt, aber es war wegen ausbleibender Sicherheitsupdates für Homebanking nicht mehr zu gebrauchen.
Wir haben es gut , keinen Handyempfang zu Hause und so sind wir bei unseren Steinzeithandy geblieben . Homebanking nur zu Hause am Pc
 
Trotzdem wird dieser Begriff nicht selten auf andere Diskussionsteilnehmer gemünzt.
Ich denke es fühlen sich auch allzu gerne die falschen angesprochen. Weil sie sich alt fühlen und weiß sind. Auf die sinngemäß von mir gemeinte Definition habe ich mehrmals hingewiesen, es will sie halt niemand gerne hören.
einer der den Mist auf den Markt wirft und einer, der das auch kauft.
Alles was auf den Markt geworfen wird und billiger oder "weniger mühsam", Stichwort "ach so schwere Glasflaschen" ist, wird auch gekauft werden.
Wären Petflaschen teurer geblieben als es die Pfandflaschen waren, hätte sie auch eine Minderheit gekauft.
Schon als Volksschüler war mir der Satz "das Angebot schafft die Nachfrage" nicht fremd und das ist 40 Jahre her.
 
Und hätten diese Menschen so gehandelt, als käme nach ihnen nicht die Sinntflut, sondern noch Generationen anderer Menschen, dann hätten sie nicht ausschließlich Geld in ihren Fokus gerückt. Dann hätten sie die Warnungen der Wissenschaft ernst genommen und den Planeten auch nicht mit Plastik geflutet, so wie es seit Anfang der 90er Jahre in beispiellosem Umfang pasiert ist.

wo keine nachfrage auch kein angebot. wer kauft denn den ganzen in plastik verpackten scheiß mit begeisterung und versifft sonst mit seinem verhalten die welt? eben, die jungen! warum sollte also gerade ich so leben, dass die eine zukunft haben wenn sie's nicht mal selbst tun?
 
ganz sicher nicht. die jungen leben und konsumieren doch als gäbe es kein morgen.
Und die älteren Generationen nicht? Ich wage die These, dass ökologischer Fußabdruck und Einkommen hoch korreliert sind und zwar positiv. Und wer verfügt in der Regel über ein hohes Einkommen? Die Jugend eher nicht.
 
Wären Petflaschen teurer geblieben als es die Pfandflaschen waren, hätte sie auch eine Minderheit gekauft.
Nicht alle ist eine Sache des Preises.
Ich habe kein Auto mehr und mit dem Rad hätte ich für mehrere Personen nicht einkaufen können, es geht beim Einkauf schon auch ums Gewicht.
Milch hatte ich immer in Flaschen, mag ich einfach lieber, aber da werden nicht 1,5 l in einem Zug runter getrunken.
Weil sie sich alt fühlen und weiß sind.
Am End sind wir alle Einwegflaschen.

"weniger mühsam" kann ein Argument sein, ich dazah Glas einfach nicht und finde das Pfandsystem ganz o.k.
Bis jetzt bin ich einmal am Tag mit Papier, Plastik + Metall und Glascontainer losmarschiert, das ist jetzt viel weniger.
ganz sicher nicht. die jungen leben und konsumieren doch als gäbe es kein morgen.
Eltern leben vor.
Andererseits kommen die aus einer Zeit, in der Mülltrennung, sorgsamer Umgang mit Ressourcen nicht so ein Thema war.
Ich bin meinen Eltern auch nicht böse wegen meines Formaldehyd-Kinderzimmer.
Zu streng darf man nicht sein.

Die Zahl der Vegetarier und Veganer nimmt stetig zu.
Besonders in der Gruppe von 20 - 30 am höchsten.
Nebenbei, die Anzahl der erworbenen Führerscheine nehmen stetig ab.

Als mein erster Vegetarier sich bekannte, war das durchaus ein Anecken bei der älteren Verwandtschaft.
Ich glaube, dass man die, die schauen dass sie im Leben weiter kommen und sowenig als möglich an Abdrücken hinterlässt, sehen sollte.

"Die Jungen" sind nicht so schlecht wie Du sie redest.

Wir haben gelebt als gäbe es kein morgen, ich denke, dass wir es nicht besser wussten und somit auch nicht konnten. Die Möglichkeiten und das Wissen von heute hatten wir nicht. Von einem Ist-Stand weg zu argumentieren ist nicht korrekt.
Wo und wie haben wir entsorgt, da gab es nichts, außer dem Restmüll.
 
Nicht alle ist eine Sache des Preises.
Ich habe kein Auto mehr und mit dem Rad hätte ich für mehrere Personen nicht einkaufen können, es geht beim Einkauf schon auch ums Gewicht.
Milch hatte ich immer in Flaschen, mag ich einfach lieber, aber da werden nicht 1,5 l in einem Zug runter getrunken.
In Deutschland gibt es seit 22 Jahren Pfand auf Dosen und Plastikflaschen. Es gab keinen wirklichen Grund, den nicht flächendeckend einzuführen. Gehört mEn auch noch ausgeweitet auf Sirup und Ölflaschen.
Es spricht ja nix gegen Plastik, wenn es vernünftig entsorgt wird.
Wir haben gelebt als gäbe es kein morgen, ich denke, dass wir es nicht besser wussten und somit auch nicht konnten. Die Möglichkeiten und das Wissen von heute hatten wir nicht.
Das Wissen von heute nicht. Die Wisenschaft warnte erstmals seit 55 vor einem Klimawandel und seit 72 vor einer massiven Wirtschaftsflaute 50 Jahre später. Das große denographische Probleme auf uns zuklmmen war ebenso schon aeit langem bekannt. Ich kann m8ch diesbezüglich an ein Gespräch mit meihem Ziehvater erinnern, das muss Anfang 90 gewesen sein. Wir hatten einen Lehrer in Geographie und Wirtschaftskunde der das angesprochen hat.
Politisch war das durchaus bekannt, die Politik hat es vorgezogen das Problem vor sich heruschieben.
Dem Profit wurde halt alles untergeordnet, als ließen sich Lebensqualität und Wohlstand ausschließlich in Geld messen.

Auf jeden Fall ist es immer wieder erfrischend reflektierte Meinungen aus deiner Generation zu hören. Ein großer Teil der Bevölkerung hat es nicht gewusst oder besusst ignoriert. Das Wort Klimawandel geistert ja schon seit 30 Jahren durch die Meden.
Wie @Mitglied #490845 so schön sagte, wir alle sind Kinder unserer Zeit.
Als mein erster Vegetarier sich bekannte, war das durchaus ein Anecken bei der älteren Verwandtschaft.
Ja, 1996 konnte man als Vegetarier in allen Gasthäusern nur Beilagen und Salat essen. Ich wurde oft genug schief angeschaut. Wie schreibt man das, was ist das, was heißt das und warum macht man das? Wie blöd kann man sein, haben's gefragt. Was Vegan heißt hab ich selbst noch nicht gewusst.

Ich glaube, dass man die, die schauen dass sie im Leben weiter kommen und sowenig als möglich an Abdrücken hinterlässt, sehen sollte.
Ja, das sind viele.
Mein älterer kauft Elektronik zum Beispiel, nur wenn es schon auseinanderfällt. Und dann bestellt er es bei Refurbed oder kauft gebraucht. Klar, er hat nicht so viel, wenn der halbe Lohn für's Wohnen draufgeht, hupfst nicht so weit.
Jedes Jahr ein neues Handy bekommt der Schwiegervater von seinem Handyanbieter und der sagt dann sowas wie. "Jo wenn i's gschenkt krieg, soll i's net nehmen?"
Und nein, ich hab nix konsumiert, das hab ich ja "g'schenkt" bekommen. :rofl:
Umso älter die Menschen, desto mehr Geld ist da, desto mehr wird konsumiert.
Ich muss nur auf meine Mutter schauen. Der Kühlschrank immer übervoll, dreimal die Woche mit Freunden im Gastaus, Kaffeehaus, oder irgendeine Busreise. Bestellen tut sie bei irgendeinem chinesischen Onlineshop. Ich kenne tatsächlich niemanden der unter 50 ist und dieses vergiftete Zeug kauft.
Die Jungen" sind nicht so schlecht wie Du sie redest.
Das kriegt man halt nur mit, wenn man mit den jungen redet und lebt.
Ich denke daran hakt's, wenn wer immer so schlecht redet.
Möglichst nicht das eigene Handeln hinterfragen.und auf die anderen zeigen.
Hauen auch die Jungen dreck in die Natur? Klar tun sie das, die konsumieren auch und ja, sie leben nicht mehr alleine für die Arbeit. Väter wollen Zeit mit ihren Kindern verbringen und Mütter wollen ihr eigenes Geld verdienen.
Und recht haben sie, man lebt nur einmal. Vielleicht müssen die dann später, wenn die zurückblicken und sehen wie es war, auch nicht mehr so viel über die jungen schimpfen.
Weil, bei allem Respekt und ganz ohne Neid. Euch ist es auch verdammt gut gegangen als ihr jung wart. Arbeit Ende nie und eine soziaistische Alleinregierung. Da wurde wenig verdient aber das Geld war viel mehr Wert.
Bis heute profitieren wir davon, das wird nur allzu gerne vergessen, auch von Menschen Eurer Generation.
 
Wir haben gelebt als gäbe es kein morgen, ich denke, dass wir es nicht besser wussten und somit auch nicht konnten. Die Möglichkeiten und das Wissen von heute hatten wir nicht. Von einem Ist-Stand weg zu argumentieren ist nicht korrekt.
Wo und wie haben wir entsorgt, da gab es nichts, außer dem Restmüll.
Da wage ich jetzt leicht zu widersprechen.
Ich gehöre jetzt auch der Gruppe 60+ an, so jung bin ich also nimmer. :rolleyes:
Und ich hab mein Leben, auch fast mein gesamtes Berufsleben dem sorgsamen Umgang mit Ressourcen gewidmet.
Altpapier wurde damals im Wien mehrmals pro Jahr abgeholt, man musste es also vorher sammeln, was die meisten nicht taten. Eine solche Sammlung war 3 Tage nach meiner Matura. Drum kann ich mich noch genau daran erinnern und auch, was ich damals entsorgte. 🙃
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehöre jetzt auch der Gruppe 60+ an, so jung bin ich also nimmer. :rolleyes:
Geh, gib mir noch sechs Jahre, sei so gut. :)
Und ich hab mein Leben, auch fast mein gesamtes Berufsleben dem sorgsamen Umgang mit Ressourcen gewidmet.
Sowieso, mit einer Großfamilie immer ein Thema.
Als ich die erste halbe Sau aus dem Waldviertel bekommen habe, habe ich mal die Ohren angelegt. :D
Alles hab ich verkocht, beinhart.
Altpapier wurde damals im Wien mehrmals pro Jahr abgeholt,
Drum sag ich ja Fortschritt. Die fußläufig erreichbaren Container für alles mögliche, finde ich gut (auch wenn viele geraunzt haben), das Pfandsystem ist der nächste Schritt, auch der wird sich etablieren und funktioniere.

Übrigens, da wo ich wohne, wohl in Wien, aber zeitlebens geographisch Insulanerin, da gab es mal gleich gar nichts.
Eine solche Sammlung war 3 Tage nach meiner Matura. Drum kann ich mich noch genau daran erinnern und auch, was ich damals entsorgte. 🙃
:haha:
Sowieso. Andererseits wie die Pandemie gezeigt hat, ist das viele Papier ansich nicht mehr notwendig.
Die ersten hatten hinten in den Schulbüchern noch eine Lern-CD drin, hat niemand benützt, auch manche Lehrer haben nicht auf die Schulbücher zurückgegriffen (4 Kids hatte ich). Vom Jüngsten bis zum Ältesten (13 Jahre) war der Sprung doch recht enorm.

Wir sind aber weit weg vom Blackout.
Ich habe einen Benzingenerator und Sprit, eine Außenküche mit unterschiedlichen Energiequellen.

Alternative Energien, habe ich noch ausgelassen, weil ein derartiger Hype drauf war, nachzulesen was Paneelen z.B. im Einkauf kosten und um was sie verkauft wurden. Mit den Förderungen hat das niemand weh getan, außer der Allgemeinheit. Die Trendsetter als erste dabei, haben immer wieder Probleme. Ich warten bis es wieder ruhig ist und dann schlag ich zu, wenn es rechnerisch einen Sinn macht.
 
Geh, gib mir noch sechs Jahre, sei so gut. :)
6 Jahre von meinen abgeben? Aber gerne. 🙃

Alternative Energien, habe ich noch ausgelassen, weil ein derartiger Hype drauf war, nachzulesen was Paneelen z.B. im Einkauf kosten und um was sie verkauft wurden. Mit den Förderungen hat das niemand weh getan, außer der Allgemeinheit. Die Trendsetter als erste dabei, haben immer wieder Probleme. Ich warten bis es wieder ruhig ist und dann schlag ich zu, wenn es rechnerisch einen Sinn macht.
Ich hingegen war da ein Early-Adopter und hab vor 30 Jahren schon mein Haus darauf vorbereitet.
Deswegen lebe ich elektrisch teilautark.
Wenn wieder einmal das Wasserwerk die Gasleitung in der Straße anbohrt und deswegen einen halben Tag der Strom abgeschaltet ist, und es nicht gerade Winter, dann lebe ich nahezu uneingeschränkt. Sogar mein Homeoffice funktionierte, weil A1 irgendeine Backupversorgung für die ADSL-Gegenstelle hat. Bei einem großflächigen Blackout ist halt das Internet mehr oder weniger hurtig auch für mich aus.
Kein EF mehr. Schnüff. :cry:
 
Und ich hab mein Leben, auch fast mein gesamtes Berufsleben dem sorgsamen Umgang mit Ressourcen gewidmet.
Du bist eine Ausnahme. Es gibt bestimmt Akademiker und Menschen die mehr als Lehre haben in Deiner Generation, die das getan haben. Den Großteil interessiert es auch heute noch nicht, außer sie haben Geld anzulegen und wollen nicht mehr so viel Strom und Gas zahlen. Da war die Generation vor Euch, was die Natur angeht, viel bewusster unterwegs, zumindest wie ich es vom Land miterlebt habe.
 
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wende dich mehr deinen schönen künsten zu, anstatt mit männern über männerthemen zu reden,

Tja, wenn einem die Argumente ausgehen … Noch nicht lange her, da hast du mich ins homosexuelle Eck gestellt, nun sprichst du mir das Mannsein ab. Wenig überraschend von einem Primitivling wie dir …

Memo an mich: Überbevölkerung und demographischer Wandel sind also Männerthemen.
 
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