Beischlaf als Ehepflicht

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oft gehört, dass den Opfern nicht geglaubt wurde, weil sie sich z.B. bei der Vergewaltigung irgendwann ruhig verhalten haben. Da kommt mir, im wahrsten Sinne des Wortes, die Kotze hoch.
Leider im eigenen Bekannten/Familienkreis zwei solche Situationen. Ein "guter Onkel" (nicht leiblich) völlig frei gesprochen worden, Nichte nach Jahren immer noch in Behandlung. Die andere hatte ein "bissl" mehr "Glück" - er hat ein volles Jahr ausgefasst, mit Bewährung.

Das ist etwas womit auch viele Vergewaltigungsopfer zu kämpfen haben, weil ihnen oft suggeriert wird, dass sie es doch wollten.
Leider, gibt es. Zu oft, zu viel.
 
Hast Du Dir eigentlich schon mal Gedanken darüber gemacht, wie es ist, wenn die geilen Ehefrauen Ihre nicht mehr ganz potenten Männer zum Beischlaf nötigen. Sie wichsen oder blasen die Schwänze, bis sie endlich in ihre Vagina eingeführt werden können. Wenn sie es dann nicht bis zum erforderlichen Ende durchhalten, schickt sie ihre geile Ehefrau unbarmherzig zum Arzt, damit er spätestens zum nächsten Wochenende mit Viagra, Levitra oder Cialis ausgerüstet, wieder seine Pflicht gegen über seiner (geilen) Ehefrau erfüllen kann. Du würdest dann aber auch nicht von Vergewaltigung des nicht mehr potenten Ehemannes sprechen oder?
Nein würde man nicht wenn der Mann so einer Behandlung mit Medikamenten oder gar (oh wow... das ist mal eine gaaanz neue Idee:rolleyes::up::lalala:) Vorspiel zustimmt... dann nicht.

Wenn der Mann den GV ablehnt und sie ihn trotzdem zwingt wäre es auch von Seiten der Frau eine Vergewaltigung selbstverständlich.

ABER organisches Versagen ist noch kein fehlender Wille. Und wenn die Frau es gar versteht ihren Mann trotzdem geil zu machen und er keine Einwände dagegen hat dann ein klares NEIN!

Aber wie das so abläuft mit einer “geilen Frau“ das ist dir natürlich fremd. Ich versteh das:lalala:
 
Wenn der Mann ständig essen geht, weil das Eheweib des Kochens unfähig ist, ist dies ebenfalls ein Zerrüttungsgrund? o_O


Du meinst wie bei der Geschichte...

Mann: weißt du das unser Hund im Freundeskreis der Einzige ist, der zu Hause nicht bettelnd beim Tisch sitzt...

Frau: möchtest du nörgeln über mein Gekochtes...

Mann: Nein....Es gibt nur zu denken

:lol:
 
Nein würde man nicht wenn der Mann so einer Behandlung mit Medikamenten oder gar (oh wow... das ist mal eine gaaanz neue Idee:rolleyes::up::lalala:) Vorspiel zustimmt... dann nicht.

Wenn der Mann den GV ablehnt und sie ihn trotzdem zwingt wäre es auch von Seiten der Frau eine Vergewaltigung selbstverständlich.

ABER organisches Versagen ist noch kein fehlender Wille. Und wenn die Frau es gar versteht ihren Mann trotzdem geil zu machen und er keine Einwände dagegen hat dann ein klares NEIN!

Aber wie das so abläuft mit einer “geilen Frau“ das ist dir natürlich fremd. Ich versteh das:lalala:
Klar. Ich habe wie immer keine Ahnung.
Ich wollte nur zu einem anderen Beitrag deutlich machen, dass das Handeln von Frauen auch durchaus einer Vergewaltigung ihres Mannes gleich kommen könnte.
 
Ich kenne solche Fälle. Beidseitig, einseitig, nur selten oder gar nicht... von Seiten der Frau gibts da manchmal Probleme, aber genauso von Seiten der Männer... oder beidseitig einfach offen besprochen.

Und Männer die “sich dagegen auflehnen“ wenn Ehefrauen nicht wollen bezeichnet man übrigens mit dem Fachbegriff “Vergewaltiger“.

Ganz einfach (und bitte merk dir das @Mitglied #188143!!!): wenn ein Mann einer Frau etwas irgendwo reinsteckt wo die Frau das nicht drinnen haben will... dann ist das unabhängig von allen anderen Umständen eine Vergewaltigung!

...und das gilt auch in der Ehe!
Danke für Deine Belehrung. Und wie schätzt Du die Frauen ein, die ihre Männer zum Sex zwingen?
 
Danke für Deine Belehrung. Und wie schätzt Du die Frauen ein, die ihre Männer zum Sex zwingen?
Als Vergewaltigerinnen. Wenn ein Mann wirklich nicht will und sich weigert und eine Frau ihn dazu zwingt dann ist das genauso eine Vergewaltigung.

Wenn ein Mann aber Druck fühlt, diesem nachgibt und sich zB zu Sex motiviert obwohl er keine Lust hat indem er konstant an andere Frauen denkt (falls er die eigene nicht mehr attraktiv findet) oder sexuell Dinge tut die ihm nicht liegen oder ihn sogar stören... dann ist das zwar problematisch aber er willigt immer noch mündig ein.

Ich war in meiner ersten Beziehung gelegentlich in solchen Situationen (Praktiken die mir gar keine Freude gemacht haben)... aber ich habe mich immer noch bewusst dazu entschieden es zu tun. Für sie, um sie glücklich zu machen und eine Beziehung am Leben zu halten die nicht am Leben gehalten werden hätte sollen.

Keine Vergewaltigung aber eine Scheiß Situation die es auch auf beiden Seiten der Geschlechter gibt.

Eine echte Vergewaltigung passiert ohne die Einverständniss beider Partner und ist biologisch gesehen (Erektionen sind schon praktisch für Sex) beim Mann als Opfer halt etwas schwieriger durchzuführen.

Trotzdem ist Sex wenn einer von beiden Partnern sich weigert (im Unterschied zu “wiederwillig zustimmt“) eine Vergewaltigung. Auch in der Ehe und ja: auch wenn es die Frau irgendwie hinkriegt einen Mann zu Sex zu ZWINGEN nennt man das Vergewaltigung
 
Von einigen Bekannten hört man, dass sie schon seit längerer Zeit eine „sexlose Ehe“ praktizieren. Wie zu vernehmen ist, verweigern die Ehefrauen den gemeinsamen Beischlaf, weil sie dem Sex nichts mehr abgewinnen können.
Wir haben jetzt darüber diskutiert, dass es sogar eine Pflicht zum Sex für Eheleute gibt. Und nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes musste in diesem Fall die Ehefrau auch engagiertes Verhalten beim Geschlechtsverkehr zeigen.
Kennt Ihr auch solche Fälle, in denen sich Ehefrauen verweigern und die Männer sich bisher noch nicht dagegen aufgelehnt haben?

Ich kenne genau so viele umgekehrte Fälle, wo die Männer keine Lust mehr haben. Niemand könnte mich zum Sex zwingen und es gehören immer zwei dazu, wenn der Sex langweilig wird un abflaut
 
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