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am besten hinfahren und mit den damen kontakt aufnehmen,was du möchtest usw. brauchst keine angst haben die beisen nicht,sind sehr lieb die damen 
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Ich habe heute Nana getestet (eine Stunde zu €80, zwei Runden) und kann nur einen Teil der zitierten Informationen bestätigen. Algierfranzösisch bei ihr hat sie spürbar genossen, Analverkehr macht sie aber nicht. Ich habe nett gefragt und bekam die Antwort "nein, im Popo tut weh". Sonst geht sie beim (Natur)verkehr sehr gut mit. Sie ist noch jung-- sagt 25, wobei ich vermute zwischen 30 und 35, helle Teint, Pagenschnitt, gute schlanke Figur, Pussy glatt rasiert, Busch gestutz, eher kleine Brüste, eigentlich recht hübsch und nett. NF war ziemlich gut, fast ohne Handeinsatz. Ein Kollege hat hier geklagt, dass sie ihre Zähne zu stark eingesetzt hat. Bei mir war dies nicht der Fall. Ich war mit Nana durchaus zufrieden.
In den beiden Verrichtungszimmer die ich gesehen habe gab es Betten.
Cindy hat heute (Dienstag) frei. Anwesend waren auch eine kleinere Sha Sha sowie ... Überraschung
... die nicht so schöne aber üppige und ziemlich versaute Ida die vor zwei oder drei Jahren in Hanako's inzwischen aufgelöste Etablissement in der Ullmanstraße gewirkt hat.
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Gast
(Gelöschter Account)
... Überraschung
Ida hätte das Käferchen völlig ungeniert sein blankes Schwanzerl ins Popscherl reinschieben können ...
Was bereits zu Zeiten, als Ida noch in der Ullmannstraße werkte, auffiel: Sie wurde gelegentlich mit Dienstleistenden aus anderen Chinastudios "getauscht", die dann eine Zeit dort anstelle Idas ihr verspannungslösendes Werk vollbrachten.
Irgendwie kommt ein sorgfältig Beobachtender nicht um die Erkenntnis herum, dass diese Chinastudios so gut wie alle in einem gewissen Zusamenhang stehen könnten ...
Nachtrag: Mit "Zusammenhang" ist ein organisatorischer Zusammenhang gemeint ...
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mit dieser Erkenntnis liegst du keinesfalls so falsch
Ist diese Ida (eine Größere, Schlanke), von der hier die Rede ist, vielleicht jene, die vor ca. 2 Jahren sowohl in der Brunnengasse wie auch (abwechselnd) in der Fröbelgasse ordiniert hatte?
Denn so viele Ida's hats bei den Chinesinnen auch wieder nicht gegeben -
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Gast
(Gelöschter Account)
Weiß jemand zufällig, wo sich die BrunnenFröbel Ida jetzt befindet?
was sich hoffentlich nicht nachteilig beim Gebläse auswirkt?
Sicher nicht! Die Zähne waren/sind nicht "schön", aber "echt" und "brauchbar" ... Wird für viele mit den Zähnen so sein wie mit der Plastikbrust. Lieber ein bisserl schiech und echt als künstlich. Ist jedoch, wie alles im Leben, höchstpersönliche Geschmacksache.
Bei den "organisatorischen Zusammenhängen" fällt jedem das ausgesprochene "Leisetreten" Hanakos auf, die sich lange Zeit kaum "zeigte". Die dürfte nur so einen Schmalspurescortservice betrieben haben. Auch jetzt in der Hippgasse scheint sie alles nur nicht mehr "die Alte" zu sein ...
"Disziplinierungsmaßnahmen" haben gegriffen?
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Da fällt mir noch die Geschichte mit der langen Hutnadel ein!
Um die Wende des 19. zum 20. Jahrhunderts herum soll es angeblich bei einigen sogenannten „Leuten von Stand“ Brauch gewesen sein, dass die besorgte Mami ihrem hoffnungsvoll sein Zumpferl in die dafür vorgesehenen Futterln zu stecken beginnenden Sprössling die legendäre Hutnadel (eine lange Nadel, die Damen früher zum Feststecken ihrer Hutkreation verwendeten) beim Bordellieren mitgegeben hat.
Mamas Alptraum war der „penis captivus“, des Sprösslings in der Schnappfut eingefangenes Zumpferl.
Die Gebrauchsanweisung: Sprössling möge in so einem überaus inkommoden Fall der Dame die Hutnadel energisch in den Hinterteilmuskel hineintreiben und durch den so bei der Dame hervorgerufenen Schrecken die Schnappfut zum Öffnen veranlassen!
Bei weniger feinen Leuten war das keine Schnappfut sondern eine noch ärgere Beißfut, die sogar das Zumpferl auf Scheibchen zu zerlegen vermochte.
Der Ausdruck „Bissgurn“ kann durchaus zweideutig auch in dieser Richtung interpretiert werden. Halt eine arge Zicke, die den Männern sogar den Schwanz abbeißt ...
Bei den rechtschaffenen chinesischen Dienstleistenden stell ich mir das so vor, dass die in ihrer Chinesinnenfut (hmm, die von Ost nach West öffnenden Chinesinnenfutterln habe ich noch immer nicht gesehen, angeblich haben die das ...) die dorthinein versenkten Goglbeidln zu Rohmaterial für würziges Dim Sum verarbeiten!
Also, alle habet Acht wegen der chinesischen Schnappfut!
Um die Wende des 19. zum 20. Jahrhunderts herum soll es angeblich bei einigen sogenannten „Leuten von Stand“ Brauch gewesen sein, dass die besorgte Mami ihrem hoffnungsvoll sein Zumpferl in die dafür vorgesehenen Futterln zu stecken beginnenden Sprössling die legendäre Hutnadel (eine lange Nadel, die Damen früher zum Feststecken ihrer Hutkreation verwendeten) beim Bordellieren mitgegeben hat.
Mamas Alptraum war der „penis captivus“, des Sprösslings in der Schnappfut eingefangenes Zumpferl.
Die Gebrauchsanweisung: Sprössling möge in so einem überaus inkommoden Fall der Dame die Hutnadel energisch in den Hinterteilmuskel hineintreiben und durch den so bei der Dame hervorgerufenen Schrecken die Schnappfut zum Öffnen veranlassen!
Bei weniger feinen Leuten war das keine Schnappfut sondern eine noch ärgere Beißfut, die sogar das Zumpferl auf Scheibchen zu zerlegen vermochte.
Der Ausdruck „Bissgurn“ kann durchaus zweideutig auch in dieser Richtung interpretiert werden. Halt eine arge Zicke, die den Männern sogar den Schwanz abbeißt ...
Bei den rechtschaffenen chinesischen Dienstleistenden stell ich mir das so vor, dass die in ihrer Chinesinnenfut (hmm, die von Ost nach West öffnenden Chinesinnenfutterln habe ich noch immer nicht gesehen, angeblich haben die das ...) die dorthinein versenkten Goglbeidln zu Rohmaterial für würziges Dim Sum verarbeiten!
Also, alle habet Acht wegen der chinesischen Schnappfut!
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Es reicht, wenn du der Dame die Achselhöhle
ausgiebig kitzelst, oder Packung mit Eiswürfeln,
auf den Bauch und darunter. usw...
ausgiebig kitzelst, oder Packung mit Eiswürfeln,
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Gast
(Gelöschter Account)
Übrigens geht es hier eher um einen Mythos.
(ich habe ein einziges mal einen leichten Fall erlebt,
es war nichts dramatisches). Ein Auszug vom Google:
"Vaginismus – Moderner Mythos oder Realität?
Immer wieder kursieren Gerüchte über Scheidenkrämpfe und Vaginismus, bei denen die Verkrampfung derart stark gewesen sein soll, dass der Mann seinen Penis nicht mehr aus der Scheide ziehen und erst ein Arzt das Paar voneinander hätte trennen können. Hierbei handelt es sich definitiv um moderne Mythen, für die kein Vorfall bezeugt ist. Nichtsdestotrotz handelt es sich bei Vaginismus aber um eine schmerzhafte Angelegenheit, unter welcher der weibliche Part schwer leidet."
(ich habe ein einziges mal einen leichten Fall erlebt,
es war nichts dramatisches). Ein Auszug vom Google:
"Vaginismus – Moderner Mythos oder Realität?
Immer wieder kursieren Gerüchte über Scheidenkrämpfe und Vaginismus, bei denen die Verkrampfung derart stark gewesen sein soll, dass der Mann seinen Penis nicht mehr aus der Scheide ziehen und erst ein Arzt das Paar voneinander hätte trennen können. Hierbei handelt es sich definitiv um moderne Mythen, für die kein Vorfall bezeugt ist. Nichtsdestotrotz handelt es sich bei Vaginismus aber um eine schmerzhafte Angelegenheit, unter welcher der weibliche Part schwer leidet."
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Ich glaub bei der Ida in der Ullmanstr. war ich auch mal. War ein tolles erlebnis !
F
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Frage: Sind die Damen rasiert? Ich mag nämlich keinen Busch! 
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