....und wie du erwähnst, war es anfangs hart für solomänner (wobei sich viele von denen damals auch dachten:ich bezahl soviel und frauen/paare nix bzw. wenig....da sollen die frauen auch "herhalten".....was wohl viele der frauen und paare abgeschreckt hat), aber mit etwas "härte" hielt man sich solche typen eh vom leib.
aber für uns (nichtpaaresuchendes paar) war der männerüberschuss gut.....nur in den letzten 2-3 jahren haben wir einige "konkurrenz" bekommen, weil wir sehen dass viele paare, die die offenen (also gemischten) tage im club besuchen, den solomännern (sofern sie sich nicht rüpelhaft benehmen) nicht abgeneigt sind.
Liebe swinger_1! Ich erlaube mir dies entschieden zu widersprechen, ich kenne Clubs aus der Sicht des Soloherren, aber auch aus der Sicht des Paaremannes!
Früher war es für Soloherren nicht härter, sondern viel einfacher im Club "erfolgreich" zu sein, weil eben die Paare und die wenigen Solodamen wußten, warum sie einen Club besuchten. Paare die Paarekontakte suchten, gingen einfach zum Paaretag mit der entsprechenden Eintrittshöhe, Paare mit Damen die Männerüberschuß mochten, wählten den für sie günstigeren gemischten Tag. So waren im Grunde viele Besucher zufrieden und es gab keine "Scheiß Soloherren", es gab keine Bi-Paare und es gab keine Verabredungen im vorhinein.
Heute gehen zu viele Leute einfach aus Zeitvertreib in einem Club, mit dem Hintergedanken zu nichts verpflichtet zu sein, was ja auch stimmt, ABER man geht auch nicht in ein Hallenbad wenn man Wasserscheu ist, man geht in kein Speiserestaurant wenn man keinen Hunger hat usw., was ich schreiben will, die Thematik oder der Sinn einer Einrichtung des
SW -Clubs wird völlig arg missbraucht. Unser Motto als Paar war, heute haben wir Lust und sind geil-heute versuchen wir einen netten Herren im Club kennenzulernen, waren wir nicht geil, dann gingen wir halt nicht in einen Club, weil wir keine Soloherren vereppeln wollten, und außerdem unterhalten kann man sich woanders auch, dazu brauchts wahrlich keinen Club!
VG...!