Liebe oder Aversion zu Analsex: Abhängig von ...?

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Ein erwachsener Mensch kann, besonders dank professioneller Hilfe, Wege finden, mit einem Trauma aus der Kindheit besser zurecht zu kommen.

Anders interpretieren.

Wie du meinst.
Das könnte man ja gleich sämtlichen Missbrauchsopfern nahelegen: einfach die Ereignisse uminterpretieren. Es war gar kein Übergriff. So einfach ist das. Den nächsten Schritt: 'eigentlich wolltest du es ja so', wollen wir derweil noch nicht andenken.

EDIT: Allerdings geht es hier im Thread um kein Kindheitstrauma. Hoffe ich jedenfalls.
 
Wie du meinst.
Das könnte man ja gleich sämtlichen Missbrauchsopfern nahelegen: einfach die Ereignisse uminterpretieren. Es war gar kein Übergriff. So einfach ist das. Den nächsten Schritt: 'eigentlich wolltest du es ja so', wollen wir derweil noch nicht andenken.

Du weisst nicht, was war und Du beginnst meine Aussagen zu verdrehen, also lasse
ich eine weitere Diskussion mit Dir.
 
Analsex / anale Spielarten mag man oder hasst man. Wie vieles andere auch (Meeresfrüchte, klassische Musik, ...).

Oft hört man z.B. von Frauen - also "Penetrierten", dass vor allem der erste erlebte Analsex punkto (fehlender) Behutsamkeit etc. dafür ausschlaggebend war. Oder bei Männern die Angst, bei passivem Analsex als schwul zu gelten.

Daher die Frage: Gibt es bei Euch diesbezüglich eine klare Zuordenbarkeit "Ursache - Wirkung"?
Meeresfrüchte :mrgreen: IMG-20230923-WA0001.jpg
 
Vergleiche es mit negativen/traumatisierenden Erfahrungen bei einer Geburt.
Die Frau wird nicht willentlich misshandelt, aber es fühlt sich für sie so an.
Auch unter einer Geburt kann es zu gewaltsamen Übergriffen kommen. Das fühlt sich nicht bloß so an.

Ein Übergriff oder eine Nötigung zB. wirds nicht erst oder ausschließlich durch den bloßen Umstand einer strafrechtlichen Verurteilung. Im Straßenverkehr passieren unzählige Nötigungen und das täglich.
 
Nein, aber gelesen hab ich schon einige... :smuggrin:
..kannst wen empfehlen?
Auch unter einer Geburt kann es zu gewaltsamen Übergriffen kommen. Das fühlt sich nicht bloß so an.

Ein Übergriff oder eine Nötigung zB. wirds nicht erst oder ausschließlich durch den bloßen Umstand einer strafrechtlichen Verurteilung. Im Straßenverkehr passieren unzählige Nötigungen und das täglich.
..genau was frauen da so von sich geben sollte man nich ermst nehmen ,also bei der geburt ..
 
Kannst Du das auch begründen?

Du bist und bleibst ein Depp, sorry.

Hab dich gemeldet. Wenn dir die Argumente ausgehen, hör auf zu diskutieren und werd nicht beleidigend.

@Begründung: Wenn Nötigung bzw. Androhung von Gewalt in einem sexuellen Kontext mit einer Geburt verglichen werden, kann man sich einfach nurnoch fremdschämen.
 
Und wenn mir ein Übergriff passiert, von dem ich erfahre, dass er strafrechtlich NICHT relevant ist, wäre ich eigentlich froh darüber, denn das würde mir sicher auch bei der Verarbeitung helfen.

Das ergibt für mich überhaupt keinen Sinn. Vergewaltigung in der Ehe ist z.B. seit etwa 30 Jahren strafbar. Vorher hättest du hypothetisch so eine Tat also besser verarbeitet? Verstehe, wer will …
 
Hab dich gemeldet. Wenn dir die Argumente ausgehen, hör auf zu diskutieren und werd nicht beleidigend.

Ich bin dem Weinen nahe!

Ich öffne mich bezüglich Missbrauchserfahrungen und Du machst Dich lächerlich darüber.

Warte ab, wer da wen meldet.
Du bist ohnehin nur zum Unruhe machen hier.
 
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