Ich denke, dass das der Weg wäre. Allerdings darf/soll dieser "normale Umgang" für keine Seite dann ein Schauspiel für die Umwelt sein. Soll heißen, dass es wohl auch Beziehungen - welcher Art und Intensität auch immer - gibt, bei denen ein Dom-Sub - Verhalten zum "normalen Umgang" gehört.
Für mich allerdings wäre es allerdings so, wie Du das in Deinem Beitrag geschrieben hast. Oder ich es eben verstanden habe.
Ich fürchte hier handelt es sich um ein Missverständniss.
Das Thema war nicht ob 24/7 oder nur Sessions und außerhalb Augenhöhe sondern ob es okay ist seinen Kink zu kennen und dazu zu stehen.
Und ich fürchte bei dem Punkt gibt es einen Tittenbonus. Eine Frau die sagt "ich steh auf das und das und suche einen Partner dafür" wird für ihr Selbstbewusstsein gefeiert, egal ob Top, Sub, Vanilla oder sonst was.
Ein Mann der sagt "ich steh auf das und das und suche eine Partnerin dafür" muss sich anpassen und ändern und offen sein.
Ich finde es von
@Mitglied #331390 stark das er sagt, wenn die Basic Kinks nicht matchen dann frag ich bei der Frau auch gar nicht an.
Die 2-3x wo ich in den letzten Jahren versucht hätte einen Spielpartner zu finden und auf irgendeiner virtuellen Bumsbude eine Annonce eingestellt habe waren super frustrierend.
Ich kann meine Wünsche mittlerweile Recht gut benennen. Angefangen von Alterspanne über entfernung des Lebensmittelpunkt, BDSM Vorlieben und wie ich mir die (Spiel)Beziehung vorstelle.
Trotzdem bekomme ich zu ca 3/4 Nachrichten die überhaupt nicht dazu passen - scheinbar nehmen sich die alle den Rat zu Herzen, sie müssten doch flexibel sein.
Das es aber bloß enervierend, zeitraubend und frustrierend ist - für beide! wenn die Basics nicht stimmen, das steht dann wohl auf dem Blatt das im Kopierer liegen geblieben ist
Das es nicht einfach ist wenn man sich und seine Vorlieben gut kennt und damit die potentielle Partnerwahl sehr eingeschränkt ist - keine Frage!