Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

„Die will Geld von mir dafür, dass ich mein Zumpfi ohne Gummi in sie reingehängt hab, und weil ich mich weigere, Verantwortung für die Folgen zu übernehmen, darf ich sie umbringen“ ist halt jetzt auch nicht ganz so die bahnbringende Innovation, wie der Herr vielleicht meint …
tja voll durchschaut.....
 
Dass diese Meldung nicht ganz astrein ist, haben eh schon andere geschrieben. Außerdem kann ich die Logik nicht ganz nachvollziehen:
Alimente sind Unterhaltszahlungen für Kinder. Beziehungstaten finden gegen die Partnerin statt. Selbst wenn man der Partnerin etwas sehr schlimmes antut, bleibt die Unterhaltspflicht gegenüber den Kindern bestehen. Wo ist da der Zusammenhang?
(sorry für off-topic, hör eh schon auf)
so komplizierte Sachverhalte verstehn Halbintelligenzler halt nicht.
 
Super Artikel, danke für den Link!

Der spannendste Satz für mich:
Und sei nicht nur sadistisch, sondern feinfühlend. Man muss Menschen lesen können, man muss sehr empathisch sein, ein gutes Gespür für sein Gegenüber haben.
Trifft den Nagel auf den Kopf, deshalb ist sie anscheinend so erfolgreich.
 
War also wieder mal bei

Curly (anderswo auch Andreea)

Diesmal war sie wieder eher wieder spröde/herb drauf. Aber irgendwie sehe ich das auch als eine Herausforderung die mich beflügelt.
Weil letztlich wird sie einhalten was ausgemacht wurde und einnLächeln - gerade aus einer anfangs angespannten Situation heraus - zählt doppelt.

Wer bloss auf Ego-Happy-Go-Lucky aus ist, wird geeignetere Alternativen finden...
...und willst du aus diesem gegeben Anlass eine Backgrounddiskussionen über das Gewerbe starten?:mrgreen:
 
Beitrag meinerseits gelöscht :unsure:und die Moral von der Geschichte: ich poste in Öffis besser nicht;):D
Du kannst das ja im richtigen Thread posten:

 

Ich hab nur die Zusammenfassung gelesen ... in der viel "na ja, eh, ist ja selbstverständlich" steht, das aber leider in unseren Gesellschaften eben nicht selbstverständlich ist.

"Der Abbau von Diskriminierung ist eine Grundvoraussetzung für die Verbesserung der Lebensbedingungen aller Sexarbeiter*innen. Die Stigmata und Vorurteile rund um Sexarbeit müssen daher reflektiert und beseitigt werden. Gesamtgesellschaftlich soll anerkannt werden, dass die Erbringung von sexuellen Dienstleistungen eine Arbeit ist. Abwertung und Bevormundung schaden Sexarbeiter*innen. Die Gesellschaft ist gefordert, sie als mündige Personen zu sehen, sich für ihre Lebenswelten zu öffnen und Solidarität zu zeigen."
 
Zurück
Oben