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eher deppat.. peace & love
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Hätt was. Wäre eine weitere Möglichkeit “ihn” zum Stehen zu bringen.
“Stehenbleiben, Alter, stehenbleiben!!!!”
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Wenn das bloss, i.ü.S. für die res publica gelten würde...
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Heute Abend auf ORF 2 und danach in der TVthek:
tv.orf.at
Universum History - tv.ORF.at
tv.ORF.at: Ein Skandalprozess erschüttert die Wiener Gesellschaft und wird zum Stadtgespräch: Die brutale Behandlung von Frauen im Bordell.
tv.orf.at
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Danke für den Hinweis! Hätte ich sonst wahrscheinlich übersehen.Heute Abend auf ORF 2 und danach in der TVthek:
Universum History - tv.ORF.at
tv.ORF.at: Ein Skandalprozess erschüttert die Wiener Gesellschaft und wird zum Stadtgespräch: Die brutale Behandlung von Frauen im Bordell.
Maria Hofstätter seh ich gerne. Aber auch der zeitgeschichtliche Hintergrund ist interessant. Damals war es anscheinend üblich, dass junge Männer ihre ersten sexuellen Erfahrungen im Bordell sammelten, auch wenn nicht darüber gesprochen wurde. Bin schon gespannt, wie die Dokumentation angelegt ist und ob sie Wasser auf die Mühlen der Anhänger des nordischen Modells bringt.
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Selbst eine Universum- Doku über die Donau Auen bringt Wasser auf deren Mühlen, da sie realitätsunabhängig agieren.
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Ist halt ein historischer Film (spielt um 1900) und ich frage mich, inwieweit das Gezeigte noch gültig ist, also quasi was heute gleich und was heute anders ist.Heute Abend auf ORF 2 und danach in der TVthek:
Universum History - tv.ORF.at
tv.ORF.at: Ein Skandalprozess erschüttert die Wiener Gesellschaft und wird zum Stadtgespräch: Die brutale Behandlung von Frauen im Bordell.
Noch spannender fände ich eine Doku über die aktuellen Umstände der Prostitution in Österreich, mit all ihren Facetten.
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Zufällig oder im Zusammenhang gibts gerade in den ORF online Nachrichten einen Beitrag zu Frauenhandel im k.u.k. Österreich.
Drehscheibe des Frauenhandels
2022 sind in Österreich 56 Fälle von Menschenhandel und grenzüberschreitendem Prostitutionshandel angezeigt worden – doch die Dunkelziffer ist hoch. Neu ist das Phänomen nicht: Schon um 1900 war Wien Drehscheibe des Frauenhandels, wie eine neue „Universum History“-Doku beleuchtet.
science.orf.at
Na da tät was rauskommen.
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Einmal kurz zum Nachdenken:
Zurecht wird heute Diskriminierung von Homosexuellen verurteilt. Jedoch outet man sich als Kunde von Prostituierten wird man weiterhin diskriminiert. Das ist auch der Grund, warum Prostitutionsgesetze - siehe auch das nordische Modell - völlig an der Realität vorbei beschlossen werden! Das nordische Modell ist vergleichbar mit einem Homosexuellen Paragraf in dem Homosexualität strafbar ist. Diese Zeit haben wir glücklicherweise hinter uns gelassen!
Zurecht wird heute Diskriminierung von Homosexuellen verurteilt. Jedoch outet man sich als Kunde von Prostituierten wird man weiterhin diskriminiert. Das ist auch der Grund, warum Prostitutionsgesetze - siehe auch das nordische Modell - völlig an der Realität vorbei beschlossen werden! Das nordische Modell ist vergleichbar mit einem Homosexuellen Paragraf in dem Homosexualität strafbar ist. Diese Zeit haben wir glücklicherweise hinter uns gelassen!
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Danke nochmal. Habe gerade in der TVthek die Doku nachgeschaut. MMn gut gemacht. Ich bewundere den Mut der vier Protagonistinnen und bin trotz aller Stigmatisierung und Doppelmoral von der fortgeschrittenen Rechtsstaatlichkeit und der Aufklärung in der aufgeklärten Donaumonarchie um 1900 überrascht. Schwerer Kerker war damals glaube ich eine Strafverschärfung gegenüber dem Gefängnis. Natürlich gabe es trotzdem viele Mißstände, aber aus dem Bauch heraus hätte ich mir nicht gedacht, dass die Bordellbesitzerin und der Vater verurteilt bzw. überhaupt angeklagt werden.Heute Abend auf ORF 2 und danach in der TVthek:
Universum History - tv.ORF.at
tv.ORF.at: Ein Skandalprozess erschüttert die Wiener Gesellschaft und wird zum Stadtgespräch: Die brutale Behandlung von Frauen im Bordell.
Interessant fand ich auch, dass die damaligen Lösungsansätze im Wesentlichen sich gar nicht von den heuitigen unterschieden haben. Regulation bzw. Kontrolle, Abolitionismus, aber auch fortschrittlichere Ansätze wurden erwähnt. Letzterer, heute beinahe unverstellbar, in Argentinien! Eine Haus, heute würde man sagen Studio, mit einer Frau, die auf eigene Rechnung arbeitet und nicht der Gewalt von BordellbetreiberInnen ausgeliefert ist. Die Umsetzung hatte Mängel, weil trotzdem das organisierte Verbrechen mitmischte, aber die Idee der Selbstermächtigung muss für diese Zeit geradezu revolutionär gewesen sein.
Beeindruckt hat mich auch die Solidargemeinschaft von SW in Argentinien, die sich unter jüdischen SW entwickelte. Friedhöfe, Synagogen, aber auch Beistand im Alter trotz vielfach prekärer Lebensumstände - womöglich waren damals Teile der Gesellschaft schon weiter als in den heutigen Zeiten zunehmender Entsolidarisierung.
Man kann über den ORF trefflich streiten, schimpfen und meckern, aber da muss ich sagen: Well done!
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Ich denke man könnte einige Beziehungstaten verhindern wenn man die Alimente abschafft.
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selten so einen schwachsinn gelesen - sichtlich ist an dir vorübergegangen, wofür alimente da sind -
oder sollen die minderjährigen kinder eh schaun wie sie zurecht kommen
können ja betteln gehen oder wie?!?
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wenn man für die klassische familie einsteht und diese werte stärken möchte wird man verurteilt.
zum glück gibts in wien aber den sk rapid wien.
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gibts in 124 Jahren ;-)
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das wird ab nun eh der Westentaler hinreichend machen
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Was rauchst du so?
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Dass diese Meldung nicht ganz astrein ist, haben eh schon andere geschrieben. Außerdem kann ich die Logik nicht ganz nachvollziehen:
Alimente sind Unterhaltszahlungen für Kinder. Beziehungstaten finden gegen die Partnerin statt. Selbst wenn man der Partnerin etwas sehr schlimmes antut, bleibt die Unterhaltspflicht gegenüber den Kindern bestehen. Wo ist da der Zusammenhang?
(sorry für off-topic, hör eh schon auf)
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„Die will Geld von mir dafür, dass ich mein Zumpfi ohne Gummi in sie reingehängt hab, und weil ich mich weigere, Verantwortung für die Folgen zu übernehmen, darf ich sie umbringen“ ist halt jetzt auch nicht ganz so die bahnbringende Innovation, wie der Herr vielleicht meint …
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Im nordischen Modell werden zusätzlich die SW diskriminiert, auch wenn nur die Freier bestraft werden. Da gibt es allerhand skurille Berichte. Wenn eine als SW arbeitende Mutter das Schulgeld ihrer Tochter bezahlt, kann das als (verbotene) Zuhälterei ausgelegt werden etc. etc.
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Na wenn man sich trennt, und man weiß nicht wie man in Zukunft zurecht, sind meiner Meinung, auch finanzielle Probleme von belang.
PS: Ich meinte aber mit Alimente, auch die Zahlungen an die Frau, und zumeist gibt es auch ein Haus oder Eigentumswohnung das abbezahlt werden muss.
:Ironie ein
Aber wenn man natürlich Millionen hat, zahlt man das aus der Portokassa, und hat auch einen Anwalt und Ehevertrag wo sie keine Chance hat.
:Ironie aus
Das musste sein, wegen der "irgendwie" persönliche Angriffe.