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P
Gast
(Gelöschter Account)
Eine Vorreiterrolle in der Umweltpolitik zu spielen, mit rigiden Gesetzen und Vorschriften auf Österreich beschränkt?
Dazu müßte unsere Gesellschaft schon Vorbild spielen wollen, und sich in dieser Rolle gefallen, ähnlich wie in der biologischen Landwirtschaft: Da sind sich doch in Ö. alle einig, daß man das, wenn möglich, unterstützen soll. Und wenn andere Länder sich da was absschauen wollen sind wir sogar ein wenig stolz, oder?
Ja natürlich ;-) kann man nicht im Entferntesten mit Landesgesetzten den globalen Klimawandel beeinflussen.
Weltweit geltende Gesetze sind aber derzeit nicht zu erwarten. Wie auch? Kein Staat möchte zuviel Souverenität zugunsten einer höheren Vereinigung abtreten. Das gilt für Mitgliedsländer der EU genauso wie für die im Weltsicherheitsrat vertretenen Länder USA, Rußland und China. Allein für die Gründung der UNO hat es einen noch nie dagewesenen Weltkrieg bedurft - Was braucht's dann bis sich alle Länder ihre Energiegewinnung und Verbrauch vorschreiben lassen? Eine Katastrophe, die alle in etwa gleich betrifft? Könnte der Klimawandel das mit sich bringen? Keine Ahnung, aber im Zweifelsfall lieber nicht.
Zurück nach Österreich: Hier leiden durchaus Menschen an den konkreten Folgen von Schadstoffaustoßen. Nicht mehr durch die Industrie, GsD. auch nicht mehr durch die unserer Nachbarn im Osten - aber unter dem ständig zunehmenden Verkehr. Transit und Individual. Das ist ein Faktum, und daß der nicht immer weiterwachsen kann, ist den meisten Menschen schon klar, denke ich.
Also fände ich es eine gute Idee, wenn man bei uns einerseits die Bahn für den Güterverkehr aufrüsten würde - z.B. viele Gleise bauen, sodaß die meisten Fracht-LKWs diese klitzekleine Fläche namens Ö nicht mehr be(durch)fahren müssen! Nur die leisesten und saubersten dürfen (wenn überhaupt), für die anderen sollte es unrentabel sein, die Straße zu benutzen - dann kann man auch wieder sein Energiesparhäuschen genießen - auch 100m neben einer Autobahn.
In der Stadt bin ich für Beschränkungen des Individualverkehrs. Ich sehe hier nur Lärm und Dreck, Parkplatznot, Stau, Shulwegunfälle, Organstrafmandate, Alkohol/Drogen am Steuer, finanzielle Belastungen und Ersatzfetischbeziehungen ........manchmal glaube ich die Lenker nehmen das nur in Kauf weil's unterwegs ungestört Nasenbohren wollen.
Eine Alternative, bzw. Ergänzung zu Gesetzen und Vorschriften wäre die Unterstützung für die Forschung nach erneuerbarer Energiegewinnung. z.B. Kernfusionsreaktoren. Wobei ich schon meine mit erheblichen, einem der reichsten Länder der Welt angemessenen Mitteln. Teilfinanziert aus Steuern auf besonders starke Energiefresser oder Schadstoffemissäre.
Wie man es persönlich hält mit der Umwelt - tja, das ist jedem seine eigene Sache und wer frei ist von Schuld, der werfe den ersten Stein....
Dazu müßte unsere Gesellschaft schon Vorbild spielen wollen, und sich in dieser Rolle gefallen, ähnlich wie in der biologischen Landwirtschaft: Da sind sich doch in Ö. alle einig, daß man das, wenn möglich, unterstützen soll. Und wenn andere Länder sich da was absschauen wollen sind wir sogar ein wenig stolz, oder?
Ja natürlich ;-) kann man nicht im Entferntesten mit Landesgesetzten den globalen Klimawandel beeinflussen.
Weltweit geltende Gesetze sind aber derzeit nicht zu erwarten. Wie auch? Kein Staat möchte zuviel Souverenität zugunsten einer höheren Vereinigung abtreten. Das gilt für Mitgliedsländer der EU genauso wie für die im Weltsicherheitsrat vertretenen Länder USA, Rußland und China. Allein für die Gründung der UNO hat es einen noch nie dagewesenen Weltkrieg bedurft - Was braucht's dann bis sich alle Länder ihre Energiegewinnung und Verbrauch vorschreiben lassen? Eine Katastrophe, die alle in etwa gleich betrifft? Könnte der Klimawandel das mit sich bringen? Keine Ahnung, aber im Zweifelsfall lieber nicht.
Zurück nach Österreich: Hier leiden durchaus Menschen an den konkreten Folgen von Schadstoffaustoßen. Nicht mehr durch die Industrie, GsD. auch nicht mehr durch die unserer Nachbarn im Osten - aber unter dem ständig zunehmenden Verkehr. Transit und Individual. Das ist ein Faktum, und daß der nicht immer weiterwachsen kann, ist den meisten Menschen schon klar, denke ich.
Also fände ich es eine gute Idee, wenn man bei uns einerseits die Bahn für den Güterverkehr aufrüsten würde - z.B. viele Gleise bauen, sodaß die meisten Fracht-LKWs diese klitzekleine Fläche namens Ö nicht mehr be(durch)fahren müssen! Nur die leisesten und saubersten dürfen (wenn überhaupt), für die anderen sollte es unrentabel sein, die Straße zu benutzen - dann kann man auch wieder sein Energiesparhäuschen genießen - auch 100m neben einer Autobahn.
In der Stadt bin ich für Beschränkungen des Individualverkehrs. Ich sehe hier nur Lärm und Dreck, Parkplatznot, Stau, Shulwegunfälle, Organstrafmandate, Alkohol/Drogen am Steuer, finanzielle Belastungen und Ersatzfetischbeziehungen ........manchmal glaube ich die Lenker nehmen das nur in Kauf weil's unterwegs ungestört Nasenbohren wollen.
Eine Alternative, bzw. Ergänzung zu Gesetzen und Vorschriften wäre die Unterstützung für die Forschung nach erneuerbarer Energiegewinnung. z.B. Kernfusionsreaktoren. Wobei ich schon meine mit erheblichen, einem der reichsten Länder der Welt angemessenen Mitteln. Teilfinanziert aus Steuern auf besonders starke Energiefresser oder Schadstoffemissäre.
Wie man es persönlich hält mit der Umwelt - tja, das ist jedem seine eigene Sache und wer frei ist von Schuld, der werfe den ersten Stein....
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K
Gast
(Gelöschter Account)
Auch nach langem überlegen fällt mir nichts ein, auf das ich verzichten möchte.
Bananen mag nich nicht, drum ist es leicht zu verzichten. Auf meine Orangen im Winter mag ich nicht verzichten, auf Tabak und Kaffee auch nicht. Bei Klamotten, Elektroartikel, Büchern usw. kann ich nichtmal nachvollziehen, wo sie produziert werden.
Das liebe Auto, tja ein Smart ist zwar witzig zu fahren, auf die Autobahn würde ich mich damit aber nicht trauen. Ich brauche ein bissl Mororhaube vor der Nase, damit ich mich einigermaßen sicher fühle. Ich fahre zwar das Auto eines deutschen Herstellers aber was sagt das schon aus? Auch wenn es tatsächlich in Deutschland produziert wurde, ganz viele Automobilzulieferer haben ihre Produktionsstätten in Billiglohnländer verlagert.
Es gibt genau zwei Privatflüge in meinem Leben, wie soll ich das noch einschränken? Das hat aber nichts mit Verzicht zu tun, ich fliege halt nicht gern.
Ich besitze keine Spülmaschine und werfe Putzlappen nicht weg, ich wasche sie mit. Zählt das? Wenn ja, lege ich mich jetzt ruhigen Gewissens zurück und trinke meinen Kaffee. Wenn nicht, gehöre ich zu den Klimazerstörern. Schild
Im Grunde genommen, weiß ich es und mache die Augen zu.
Bananen mag nich nicht, drum ist es leicht zu verzichten. Auf meine Orangen im Winter mag ich nicht verzichten, auf Tabak und Kaffee auch nicht. Bei Klamotten, Elektroartikel, Büchern usw. kann ich nichtmal nachvollziehen, wo sie produziert werden.
Das liebe Auto, tja ein Smart ist zwar witzig zu fahren, auf die Autobahn würde ich mich damit aber nicht trauen. Ich brauche ein bissl Mororhaube vor der Nase, damit ich mich einigermaßen sicher fühle. Ich fahre zwar das Auto eines deutschen Herstellers aber was sagt das schon aus? Auch wenn es tatsächlich in Deutschland produziert wurde, ganz viele Automobilzulieferer haben ihre Produktionsstätten in Billiglohnländer verlagert.
Es gibt genau zwei Privatflüge in meinem Leben, wie soll ich das noch einschränken? Das hat aber nichts mit Verzicht zu tun, ich fliege halt nicht gern.
Ich besitze keine Spülmaschine und werfe Putzlappen nicht weg, ich wasche sie mit. Zählt das? Wenn ja, lege ich mich jetzt ruhigen Gewissens zurück und trinke meinen Kaffee. Wenn nicht, gehöre ich zu den Klimazerstörern. Schild
Im Grunde genommen, weiß ich es und mache die Augen zu.
P
Gast
(Gelöschter Account)
6
Gast
(Gelöschter Account)
Komm Finalcut ,jetzt bist Du wieder dran.
Purice hat Shulwegunfälle geschrieben.
Jetzt kannst Du Kleingeist ,ihn mal so richtig durch die Scheiße ziehen.
Komm los jetzt.
Die Umwelt ist kein Frosch ,die springt nicht weg.Um die kümmern wir uns morgen.
Purice hat Shulwegunfälle geschrieben.
Jetzt kannst Du Kleingeist ,ihn mal so richtig durch die Scheiße ziehen.
Komm los jetzt.
Die Umwelt ist kein Frosch ,die springt nicht weg.Um die kümmern wir uns morgen.
A
Gast
(Gelöschter Account)
ad Auto: Ich kann nicht ganz darauf verzichten, da ich in einem Ort wohne und anders nicht in die Arbeit komme. Allerdings benutze ich es so wenig wie nötig (denn Bewegung ist wichtig und ich bekomme im Ort praktisch alles für den täglichen Bedarf...), anderes kann ich leider nicht besorgen - kein Geld.
ad Fliegen: bin schon Jahre nicht mehr geflogen: 1. Flugangst, 2. kein Geld
ad Obst, Gemüse: wenn möglich, dann aus der Heimat und auch gerne bio
(Fleisch, wenn benötigt, ebenso nur aus der Heimat)
Sehr energeieffizient leider nicht, da ich dann einen Teil der Haustiere, und sämtliche technische Geräte weggeben müßte...
Aber: ich wasche mit Geschirrspüler (braucht weniger Wasser) und bade gerne auch mal zu zweit...
ad Fliegen: bin schon Jahre nicht mehr geflogen: 1. Flugangst, 2. kein Geld
ad Obst, Gemüse: wenn möglich, dann aus der Heimat und auch gerne bio
(Fleisch, wenn benötigt, ebenso nur aus der Heimat)
Sehr energeieffizient leider nicht, da ich dann einen Teil der Haustiere, und sämtliche technische Geräte weggeben müßte...
Aber: ich wasche mit Geschirrspüler (braucht weniger Wasser) und bade gerne auch mal zu zweit...
H
Gast
(Gelöschter Account)
Ein klarer Minuspunkt, moderne Geschirrspülmaschinen sparen Wasser und auch Energie im Vergleich zur Handwäsche.
Wir sparen wo wir können (naja fast überall wo wir können), liegt aber wohl eher daran, dass wir Schwaben sind als am Umweltschutz.
Wir kaufen nur immer die sparsamsten Haushaltsgeräte, nach Möglichkeit haben wir LED Lampen, reichen die nicht aus dann eben Energiesparlampen, momentan tauschen wir die noch verbliebenen Röhrenmonitore gegen LCD Displays aus, mit Steckdosenleisten werden Standbygeräte und PC´s abgeschaltet.
Dabei erzeugen wir deutlich mehr Strom aus Sonnenenergie als wir selbst verbrauchen (wir wohnen eben an einem sonnigen Ort).
Wir haben die Ölheizung rausgeschmissen und durch eine österreichische Pelletsheizung ersetzt.
FC bitte wischen.
Brauchwasser erwärmen wir schon seit über 20 Jahren mit einer Wärmepumpe.
Das Haus das wir bewohnen haben wir überall da möglichst perfekt isoliert, wo es mit vernünftigem Aufwand möglich war
Dazu haben wir ein Auto (Dieselstinker) abgeschafft, wenns die Witterung zulässt, laß ichs Auto stehen und nehme das Motorrad in seltenen Fällen auch das Fahrrad.
Unsere älteste Tochter wird wohl zumindest in absehbarer Zeit keinen Führerschein machen und sich wenns geht auf die öffentlichen Verkehrsmittel verlassen.
Mülltrennung ist selbstverständlich.
Dabei würde ich sagen, dass wir eigentlich auf nichts oder nur wenig verzichten müssen.
A
Gast
(Gelöschter Account)
Also ich wollt schon schreiben "ich bin auf nix davon bereit zu verzichten, aber dann hab ich zum Glück den Punkt "ich gestallte meinen Haushalt möglichst Energieefizient gesehen" und doch noch was zum Anklicken gehabt
Also ich muss zugeben, ich leb nur ein Mal und da bin ich nicht wirklich bereit auf meine Bequemlichkeit zu verzichten, noch dazu wo es reichlich Möglichkeiten gibt die Umwelt zu schonen ohne dass man signifikant auch an der eigenen Lebensqualität spart.
zum Bsp: Teilsolare Raumheizung und Warmwasserbereitung, Wärmedämmung, Energiesparlampen, Autos mit wenig Verbrauch usw usw.
i gib da da Recht, bin selber eben am Haus bauen mit Wohnraumlüftung usw. , aber wenn i ma denk was es dann an minimaler Förderung gibt, des Zeug aber *Schweineteuer* is denk i ma scho das es seitens der Regierung generell a umdenken geben sollte und auch muss.
Z
Gast
(Gelöschter Account)
Hab mir den Thread durchgelesen, und hm, ich muss zugeben, ich kann keinen einzigen Punkt ankreuzen.
Ich fahre ohnehin das ganze Jahr mit dem Rad oder geh zu Fuss oder nehm selten sogar die Öffis, aber für manche Unternehmungen mit einem kleinen Kind benötigt man ein Auto.
Ich fliege hin und wieder dienstlich und selten privat, da ist eine Reduktion nicht möglich.
Ich mag mich nicht auf regionale Produkte beschränken, ich esse viel Obst, und im Winter mag ich nicht ausschließlich von Äpfeln leben. Außerdem müsste man dann auch sagen: kein Reis, kein Meeresfrüchte, kaum Fisch...nono.
Ebenso bei anderen Produkten. Ich mag Baumwolle, sorry, ich fang nicht zu stricken an. Und tausende Produkte, die wir täglich benötigen, werden einfach nicht regional erzeugt.
Ich wohne in einer Altbauwohnung mit sanierten Fenstern; viel kann ich da nicht sparen, Geräte laufen nicht auf Stand-By, Licht brauch ich in der Nacht, und das wars schon.
Mülltrennung praktizier ich, soweit in Wien umsetzbar und in einem Single.Haushalt möglich.
Im Prinzip bleibt da nicht viel, ein paar Kleinigkeiten, auf die man hier und da verzichten kann.
Solange die große Politik aber den LKW-Transit nicht eindämmt, Kerosin nicht besteuert, den Schadstoffausschuss nicht weiter reduziert, solange auch im PKW-Verkehr nicht völlig umgedacht wird ( die Autos werden zwar kraffstoffsparender, dafür wird die Leistung nach oben geschraubt, sodass man am Ende wieder auf gleich bleibt ), solange nicht verstärkt global auf erneuerbare Energie gesetzt wird, bleibt das, was wir da beitragen, ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Ich fahre ohnehin das ganze Jahr mit dem Rad oder geh zu Fuss oder nehm selten sogar die Öffis, aber für manche Unternehmungen mit einem kleinen Kind benötigt man ein Auto.
Ich fliege hin und wieder dienstlich und selten privat, da ist eine Reduktion nicht möglich.
Ich mag mich nicht auf regionale Produkte beschränken, ich esse viel Obst, und im Winter mag ich nicht ausschließlich von Äpfeln leben. Außerdem müsste man dann auch sagen: kein Reis, kein Meeresfrüchte, kaum Fisch...nono.
Ebenso bei anderen Produkten. Ich mag Baumwolle, sorry, ich fang nicht zu stricken an. Und tausende Produkte, die wir täglich benötigen, werden einfach nicht regional erzeugt.
Ich wohne in einer Altbauwohnung mit sanierten Fenstern; viel kann ich da nicht sparen, Geräte laufen nicht auf Stand-By, Licht brauch ich in der Nacht, und das wars schon.
Mülltrennung praktizier ich, soweit in Wien umsetzbar und in einem Single.Haushalt möglich.
Im Prinzip bleibt da nicht viel, ein paar Kleinigkeiten, auf die man hier und da verzichten kann.
Solange die große Politik aber den LKW-Transit nicht eindämmt, Kerosin nicht besteuert, den Schadstoffausschuss nicht weiter reduziert, solange auch im PKW-Verkehr nicht völlig umgedacht wird ( die Autos werden zwar kraffstoffsparender, dafür wird die Leistung nach oben geschraubt, sodass man am Ende wieder auf gleich bleibt ), solange nicht verstärkt global auf erneuerbare Energie gesetzt wird, bleibt das, was wir da beitragen, ein Tropfen auf dem heißen Stein.
J
Gast
(Gelöschter Account)
gute antwort ziggy
manche denken eben ned nach wenn sie meinen sie essen nur das was bei uns wächst usw.
und wie du schon erwähnt hast, was is dann mit reis und konsorten?
das mit der autoindustrie is echt krass, bsp: gibt es neue bmw unter 100 ps? nein nicht das ich wüsste, die leistung geht nach oben, aber leisten will und kann sich das eh keiner mehr!
was bringt ein fetter audi a8 mit dieselagreggat wenn er eh scho wieder 10 liter braucht?
wer braucht sowas? ja klar unsere staatsdiener, damit sie umsonst sicher überall hinkommen!
sollen mit den öffis fahren und vorbildfunktion zeigen!
aber irgendwie verständlich, wenn man soviel stuss redet als politiker, die leute von vorne bis hinten verarscht kann man sich eben nimmer öffentlich bewegen ohne das einem wer auf die gurgel hupft!
söwa schuid
lg, jerry
manche denken eben ned nach wenn sie meinen sie essen nur das was bei uns wächst usw.
und wie du schon erwähnt hast, was is dann mit reis und konsorten?
das mit der autoindustrie is echt krass, bsp: gibt es neue bmw unter 100 ps? nein nicht das ich wüsste, die leistung geht nach oben, aber leisten will und kann sich das eh keiner mehr!
was bringt ein fetter audi a8 mit dieselagreggat wenn er eh scho wieder 10 liter braucht?
wer braucht sowas? ja klar unsere staatsdiener, damit sie umsonst sicher überall hinkommen!
sollen mit den öffis fahren und vorbildfunktion zeigen!
aber irgendwie verständlich, wenn man soviel stuss redet als politiker, die leute von vorne bis hinten verarscht kann man sich eben nimmer öffentlich bewegen ohne das einem wer auf die gurgel hupft!
söwa schuid
lg, jerry
K
Gast
(Gelöschter Account)
wegen dem klimaschutz werd ich sicher ned mein bmw gegn an smart eintauschn
P
Gast
(Gelöschter Account)
Da sehe ich auch so, jeder der vernünftig denkt sieht das so mMn.
Nur Bescheid wissen sollte man schon über die Herkunft und die Art und Weise der Herstellung mancher Produkte. Das schadet niemand und nützt vielleicht jemand.
Dann kann man immer noch entscheiden was man kauft und was ned. Auch ich esse Kiwis, mein Lieblingsobst bleiben aber burgenländische Erdbeeren - bzw. Ananas wie die Eingeborenen sie dort nennen.
Aber a tiefgefrorene Lammhaxn z.B. aus Neuseeland käme mir nicht in den Einkaufswagen.
6
Gast
(Gelöschter Account)
gute antwort ziggy
manche denken eben ned nach wenn sie meinen sie essen nur das was bei uns wächst usw.
und wie du schon erwähnt hast, was is dann mit reis und konsorten?
das mit der autoindustrie is echt krass, bsp: gibt es neue bmw unter 100 ps? nein nicht das ich wüsste, die leistung geht nach oben, aber leisten will und kann sich das eh keiner mehr!
was bringt ein fetter audi a8 mit dieselagreggat wenn er eh scho wieder 10 liter braucht?
wer braucht sowas? ja klar unsere staatsdiener, damit sie umsonst sicher überall hinkommen!
sollen mit den öffis fahren und vorbildfunktion zeigen!
aber irgendwie verständlich, wenn man soviel stuss redet als politiker, die leute von vorne bis hinten verarscht kann man sich eben nimmer öffentlich bewegen ohne das einem wer auf die gurgel hupft!
söwa schuid
lg, jerry
Was bringt ein fetter A8 ,Sicherheit ! Sicherheit für den geliebten Politiker.
Einen Polo kann man nicht sinnvoll Panzern.
Wenn die Politiker nicht sicher sind ,sind sie erpressbar und angreifbar.
Und dann ist der Staat erpressbar und angreifbar.
Einen Menschen kann man in einen Öffis nicht sinnvoll schützen oder der Personalaufwand ist extrem hoch. Und ein Begleitfahrzeug fährt dann auch hinter den Öffis her.Und das ist dann 3 mal so teuer wie ein A8.
A
Gast
(Gelöschter Account)
Ich werde mir mit sicherheit immer ein hochPSiges Auto kaufen(mein nächster Wagen hat mehr als 300)! Denn ich denke mir die sollten einmal bei der Industrie,und zwar weltweit Anfangen und nicht bei uns kleinen Leuten ! Und noch dazu habe ich keine Kinder. Und wenn ich in (hoffentlich 40 - 50 Jahren ) das zeitliche Segne ist es mir sowieso SCHEISSEGAL !!!!!!!!!!!!! Und so lange geht das sicher noch - Liebe Grüsse Asiat !!!
H
Gast
(Gelöschter Account)
Ich hab mal nachgerechnet was wir in den letzten Jahren so eingespart haben.
Strom umgerechnet in Liter Öl
ehemals 11000 KW pro Jahr verbraucht, heute eher minus, da wir durch Sonnenenergie mehr erzeugen als verbrauchen. Das sind ca 1100 l
Heizung ehemals 4000 l durch Isolation und ca 5t
Pellets ersetzt.
Autos ehemals 1900 l und 900 l jetzt 2000 l Urlausreisen inkl. was wir allerdings durch ein sparsameres Auto auch auf unter 1000 l drücken könnten.
Wir haben früher ca 7900 l Öl verbraucht und verbrauchen heute noch ca 2000 l, mit einem vernünfitigen Auto hätten wir unseren Verbrauch auf 13 % gedrosselt so auf immerhin 25 % ohne dass wir auf viel verzichten müssen. Die Investitionen rechnen sich in etwa mit den erzielten Einsparungen und den Fördermitteln die wir in D bekommen haben. Die Eigenleistungen mal ausser acht gelassen.
Strom umgerechnet in Liter Öl
ehemals 11000 KW pro Jahr verbraucht, heute eher minus, da wir durch Sonnenenergie mehr erzeugen als verbrauchen. Das sind ca 1100 l
Heizung ehemals 4000 l durch Isolation und ca 5t
Pellets ersetzt.
Autos ehemals 1900 l und 900 l jetzt 2000 l Urlausreisen inkl. was wir allerdings durch ein sparsameres Auto auch auf unter 1000 l drücken könnten.
Wir haben früher ca 7900 l Öl verbraucht und verbrauchen heute noch ca 2000 l, mit einem vernünfitigen Auto hätten wir unseren Verbrauch auf 13 % gedrosselt so auf immerhin 25 % ohne dass wir auf viel verzichten müssen. Die Investitionen rechnen sich in etwa mit den erzielten Einsparungen und den Fördermitteln die wir in D bekommen haben. Die Eigenleistungen mal ausser acht gelassen.