Deutsch
Englisch
- Registriert
- 25.1.2006
- Beiträge
- 22.847
- Reaktionen
- 32.286
- Punkte
- 1.503
- Checks
- 6
I
Gast
(Gelöschter Account)
stimmt....heute sind die fenster auch ganz anders als früher....
es gibt leute die sind schon gstorben vor lauter angst...stell dir vor..
und dann wundern sich die meisten, dass völlig unselbständige kinder heranziehen....
Die Fenster sind noch immer so wie früher, nur darf ein 3 oder 4 jähriges Kind nicht in einem Zimmer unbeaufsichtigt sein, wo diese offen stehen!
Mit 7 oder 8 sieht die Geschichte wieder etwas anders aus!
K
Gast
(Gelöschter Account)
du setzt umsichtiges verhalten bei einem <4 jährigen voraus?stimmt....heute sind die fenster auch ganz anders als früher....
es gibt leute die sind schon gstorben vor lauter angst...stell dir vor..
und dann wundern sich die meisten, dass völlig unselbständige kinder heranziehen....
es geht nicht darum dass fenster anders sind, sondern allein der umstand dass das kind rausstürzen könnte! selbstständigkeit schön und gut, aber wieso gibts dann die aufsichtspflicht?
für mich is das keine pflicht, sondern ich mach das schon deshalb weil ich mein kind in sicherheit wissen will!
ja ich weiß auch kinder lernen erst dann wenn sie sich mal wehtun. das kann ma so sehn wenn sichs an einer kante anhaut, hinfällt oder so. aber in der küche oder bei offenem fenster hört sichs auf meiner meinung nach!
- Registriert
- 25.1.2006
- Beiträge
- 22.847
- Reaktionen
- 32.286
- Punkte
- 1.503
- Checks
- 6
H
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn ich an die Zeit zurückdenke, in der unsere Kinder in dem Alter waren, so waren die sicher auch die einen oder anderen 30 Minuten unbeaufsichtigt. Man war zwar nicht weit weg, aber man sitzt doch nicht ständig neben seinen Kindern.
Würde man ständig alles Gefahren aus dem Weg räumen, wäre das für die Entwicklung eines Kindes auch nicht förderlich. Ich denke ans erste Kind, bei dem man etwas übervorsichtig ist und ans zweite Kind bei dem man die wirklichen Gefahren etwas realer einschätzen kann und dem man dann sicher etwas mehr Freiraum gibt. Unsere werden 15 und 19 und der Unterschied ist heute noch deutlich zu bemerken.
Was wir allerdings nie gemacht haben war das Einsperren der Kinder, das ja in dem Fall der große Fehler war. Aber es gibt eben Menschen die denken nicht soweit. Wie sollte man sie bestrafen? Da wäre doch jede Strafe, im Vergleich zu dem, was sie zu ertragen haben, geradezu lächerlich.
Würde man ständig alles Gefahren aus dem Weg räumen, wäre das für die Entwicklung eines Kindes auch nicht förderlich. Ich denke ans erste Kind, bei dem man etwas übervorsichtig ist und ans zweite Kind bei dem man die wirklichen Gefahren etwas realer einschätzen kann und dem man dann sicher etwas mehr Freiraum gibt. Unsere werden 15 und 19 und der Unterschied ist heute noch deutlich zu bemerken.
Was wir allerdings nie gemacht haben war das Einsperren der Kinder, das ja in dem Fall der große Fehler war. Aber es gibt eben Menschen die denken nicht soweit. Wie sollte man sie bestrafen? Da wäre doch jede Strafe, im Vergleich zu dem, was sie zu ertragen haben, geradezu lächerlich.
I
Gast
(Gelöschter Account)
7 oder 8...?
Kinder gehen in die vorschule ab 5....zB....gehst da mit....und hälst die kinder von allen gefahrenquellen fern....?
oder haben deine erst mit 7 oder 8 in die schule dürfen....?
auch ein 4jähriger muss lernen, dass er nix am fenster zu suchen hat...
Lernen ja! Aber dass Kinder ihre Grenzen im Zuge des Lernen austesten ist dir schon klar... willst sie jedesmal abfotzen, wenn sie nicht so tun wie du willst? Damit sie es "lernen"?
In der Schule sollten die Kinder unter Aufsicht stehen! Habe ich nicht das Gefühl, dass mein Kind gut betreut wird, wechsle ich die Institution oder suche vorab ein klärendes Gespräch.
Und in der heutigen Zeit, würde ich einen Erstklässler sowieso nicht alleine zur Schule gehen lassen!
So leid es mir tut, wir haben derzeit das Jahr 2009, das ist leider nicht mehr wie in den 60ern, den 70ern oder den 80ern, wo Kinder eigentlich nur den grantigen Alten auf den Sack gingen, die Zeit und die Gesellschaft haben sich leider zum Nachteil der Kinder geändert!
Hatten wir damals INDOOR-SPIELPLÄTZE nötig? Nein!
- Registriert
- 25.1.2006
- Beiträge
- 22.847
- Reaktionen
- 32.286
- Punkte
- 1.503
- Checks
- 6
abfotzen....wo lebst denn du....tztztz...
mein enkel is 6 und muss jeden tag....7 stationen mit der bim fahren und umsteigen.....und der macht das ganz super...ich denk ned, dass ihm das von meiner tochter mit abfotzen beigebracht wurde....
Indoor-Spielplätze...? In meiner zeit gabs fast gar keine spielplätze, weil da waren genug platz....zum spielen...ohne befestigungen...zB in alten luftschutzbunkern....die so mangelhaft gesichert waren, dass wir immer rein konnten....wenns ned schön heraussen war....
man kann alles übertreiben..im leben.....
- Registriert
- 2.8.2005
- Beiträge
- 17.275
- Reaktionen
- 687
- Punkte
- 521
- Checks
- 6
Auch wenn Du Dich noch so bedankst - es ist schlicht nicht richtig.
Erstens waren die Fenster früher anders. Nämlich in aller Regel ganz einfach Flügelfenster, da war nix mit Kippen - die hast entweder aufmachen können öder zulassen. Dann hat's noch den Trick mit den verschränkten Flügeln gegeben, aber das führt hier zu weit.
Zweitens, und das ist das entscheidende, haben unsere Eltern (also meine jedenfalls) ihre Kinder noch ernst genommen, aber ned, indem sie uns hinten und vorne alles hineingeschoben haben, sondern indem sie uns etwas beigebracht haben. Nämlich in erster Linie, auf den Rat und die Gebote der Eltern zu hören, sich an ihrem Verhalten ein Beispiel zu nehmen, sich Gedanken zu machen über das eigene Tun, auch über die möglichen Folgen, die man uns vor Augen geführt hat.
Und sogar wir waren damals mit unseren paar Jahren schon vernünftig genug, uns daran zu halten. Wenn man heute sieht, wie die Dreijährigen schon sich beim PC wichtig machen, dann will mir einer erklären, dass es für die Gefahr eines offenen Fensters nicht reichen soll?
I
Gast
(Gelöschter Account)
mein enkel is 6 und muss jeden tag....7 stationen mit der bim fahren und umsteigen.....und der macht das ganz super...ich denk ned, dass ihm das von meiner tochter mit abfotzen beigebracht wurde....
Das sit toll, dass er das kann und dass er es gelernt hat!
Nur würde dein Töchterlein ihn alleine daheim lassen und in der Wohnung einsperren? Ohne Aufsicht oder Kontaktmöglichkeit nach außen oder zu Nachbarn?- Registriert
- 6.3.2007
- Beiträge
- 13.251
- Reaktionen
- 9.335
- Punkte
- 886
- Checks
- 1
also bei uns ist VS ab 6j. JA ! bis zur 4 Klasse in die Schule gebracht - zwischendurch wurde der Alleingang "geübt" , und man kann die Zeiten nicht mit "damals" vergleichen !
Auch ich ging natürlich alleine ab der 1sten Klasse in die Schule , doch habe ich es nicht meinen Kids "zugemutet" ......
Weiss von einigen Bekannten - am Land ist es etwas anders ....
zumindest versuche ich sie keiner grossen Gefahrenquelle "auszusetzen" ,
und wenn ich bedenke wie manche Autofahren - bzw sogar sich manche Radfahrer benehmen
und ganz zu schweigen was heute sonst noch am Schulweg passieren kann .... und dies hat gar nichts mit "Unselbständigkeit" zutun !
auch ein 4jähriger muss lernen, dass er nix am fenster zu suchen hat...
korrekt , aber er muss es auch erst lernen "zu verstehen" - und damit ist meines erachtens ein 3 - 4j überfordert !
Daher - kleine Kinder haben nicht unbeobachtet alleine zu sein !!
K
Gast
(Gelöschter Account)
DAS setzt du bei einem unter vier jährigen voraus? na bumm...Auch wenn Du Dich noch so bedankst - es ist schlicht nicht richtig.
Erstens waren die Fenster früher anders. Nämlich in aller Regel ganz einfach Flügelfenster, da war nix mit Kippen - die hast entweder aufmachen können öder zulassen. Dann hat's noch den Trick mit den verschränkten Flügeln gegeben, aber das führt hier zu weit.
Zweitens, und das ist das entscheidende, haben unsere Eltern (also meine jedenfalls) ihre Kinder noch ernst genommen, aber ned, indem sie uns hinten und vorne alles hineingeschoben haben, sondern indem sie uns etwas beigebracht haben. Nämlich in erster Linie, auf den Rat und die Gebote der Eltern zu hören, sich an ihrem Verhalten ein Beispiel zu nehmen, sich Gedanken zu machen über das eigene Tun, auch über die möglichen Folgen, die man uns vor Augen geführt hat.
Und sogar wir waren damals mit unseren paar Jahren schon vernünftig genug, uns daran zu halten. Wenn man heute sieht, wie die Dreijährigen schon sich beim PC wichtig machen, dann will mir einer erklären, dass es für die Gefahr eines offenen Fensters nicht reichen soll?
also ich kenn keinen dreijährigen der seine zeit am pc verbringt!
...meinst du nicht das ist weit hergeholt?
- Registriert
- 25.1.2006
- Beiträge
- 22.847
- Reaktionen
- 32.286
- Punkte
- 1.503
- Checks
- 6
Das sit toll, dass er das kann und dass er es gelernt hat!
egal was du einnimmst..hör auf damit.....es schadet dir...
wenn er allein in die schule fährt....wird er einen schlüssel haben...für die wohnung....
A
Gast
(Gelöschter Account)
Bezüglich des Straßenverkehrs gebe ich dir recht - es vollzog sich alles viel langsamer und in geringerem Ausmaß als heute.
Und natürlich waren die Fenster geschlossen oder eben mit einem Gitter gesichert. Aber ich habe auch gelernt, dass ich selbständig keine Fenster öffnen darf.
Und glaubst du, dass wir Kinder damals "berechenbarer" waren?
Gerade diesen Aussagen zeigen mir, dass ich richtig liege mit meiner Ansicht.
Wir wurden eben erzogen und hielten uns vor heißen Töpfen, scharfen und spitzen Gegenständen, Zündhölzern, etc. fern.
Denn ich hatte bis zum 5. Lebensjahr kein Kinderzimmer. Die Wohnküche war mein Spielplatz im Haus, ebenso die erwähnte Nachbarswohnung, das Stiegenhaus und der Dachboden mit seinen abenteuerlichen Ecken.
Mit 6 Jahren war ich so weit, und konnte gefahrlos ein Dachlukenfenster öffnen und auf einen Flachbereich des Daches hinaus in unserem 5-stöckigen Altstadthaus. Natürlich hätte ich Grenzen überschreiten können und es hätte dann im Steilbereich des Daches ein Unfall passieren können - aber ich war eben so erzogen diese Grenzen nicht zu überschreiten.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Also das mit der 10 jährigen halte ich für übertrieben.
Aber das ist dann wieder die immer wiederkehrende Diskussion bzgl. Alter,Reife und ab wann was erlaubt ist oder sein sollte.
Nicht jeder 10jährige (oder 14,oder 16,oder 18) ist gleich gestrickt wie andere.
Aber wie,wo und wann sollen Kinder denn anfangen allein sein zu dürfen, oder selbstständig werden?
Ich zB bin ein Einzelkind, ohne Vater aufgewachsen und meine Mutter war berufstätig (ganztags, weil anders wäre es finanziell kaum möglich gewesen) - ja, meine Grosseltern haben im gleichen Haus gewohnt, meine Urgrossmutter im Haus um die Ecke.
Meine Volkschule war 5 Gassen weiter - relativ früh bin ich da allein hingegangen oder heim (wenn man mich gelassen hätt, wär ich schon vom Kindergarten heim marschiert)
Bei den Grosseltern war ich anfangs nach der Schule auch immer, aber so mit 10,11 war ich stellenweise alleine zuhause (also wie gesagt Grosseltern 2 Stockwerke unter mir) - hab mir alleine Essen gewärmt, hab allein Hausübung gemacht,usw.
Und ja, ich hab viel Scheisse aufgeführt...am offenen Fenster (im 3.Stock) gesessen und gezündelt oder mit Spraydosen Flammenwerfer gespielt - einmal ist auch der Vorhang in Brand gegegangen.
Meine jetzigen "Quasi-Kinder" sind 9 und 10. 2 Mädels.
Wir wohnen in einer Kleingartensiedlung und wenn es schön ist, sind die eigentlich fast den ganzen Tag draussen und mit anderen Kindern spielen - ohne wirkliche Beaufsichtigung.
Die gehen Radfahren,Skateboarden,Rollerfahren,etc (innerhalb der Siedlung) - theoretisch könnten sie stürzen und sich das Genick brechen. Aber das würd mit und ohne Beaufsichtigung gehen.
Wir lassen die 2 auch manchmal alleine im Haus, wenn wir am WE zB einkaufen gehen müssen - so 2 bis 3 Std. Nicht eingesperrt natürlich.
Und es funktioniert problemlos. ja, es könnte was passieren und ja wir würden uns dann wahnsinnige Vorwürfe machen.
Aber auf der anderen Seite kann man es wohl kaum so handhaben, dass man 2 9 und 10jährige permanent beaufsichtigt - sie zwingt im selbe Zimmer zu sein wie wir, sie nicht rauslassen wenn nicht wer mitgeht usw.
Und wenn das so ist, kann immer was passieren - sie könnten in der Badewanne/-zimmer ausrutschen und sich den Kopf auseinander hauen - sie könnten vom Balkon stürzen, die Treppen runterstürzen.
Alles Dinge die passieren können, die man aber kaum verhindern kann.
Aber was soll man jetzt tun? Einsperren in ner Gummizelle?
Irgendwann muss es den Punkt geben, wo man Kindern Eigenverantwortung zutraut und zulässt - gluckenhaftes Aufpassen und Unterdrücken wären mMn auch nicht gerade fördernd für Entwicklung und Persönlichkeit.
Ab welchem Alter man das macht, wäre wie gesagt wieder eine andere Diskussion.
So wie in dem Fall mit 5 sicher nicht.
Das hat man heutzutage generell nicht mehr.
Ich kann von mir behaupten nicht allzu schlecht zu verdienen, genausowenig wie meine Freundin. Aber aufgrund der Hausgeschichte (Übernahme Kreditvertrag,Eintragung ins Grundbuch,Notarkosten,Grunderwerbssteuer,etc) können wir uns es nicht leisten, dass einer nur halbtags bzw. gar nicht arbeiten geht.
Das funktioniert einfach nicht.
Wir haben das Glück, dass beide in die selbe Schule gehen, die 10min weg ist und auch noch am Weg zur Arbeit.
Und das die Oma, einmal ums Eck von der Schule wohnt und nur halbtags arbeiten geht - sprich daheim ist wenn die Kinder von der Arbeit kommen bzw. spätestens 1 Std danach.
Aber was macht man, wenn das nicht so ist?
Wenn es keine Oma gibt? Die Schule weit weg?
Was mich zB aufregt bei der (Volk-)Schule:
Die Kinder dürfen erst frühestens 7:45 in das Schulgebäude!
Scheissegal ob es draussen regnet, stürmt oder schneit - die Kinder müssen vor dem Eingang (also quasi gleich auf der Strasse) warten.
So was macht man jetzt, wenn man um 8:00 in der Arbeit sein muss und darum zB schon um 7:30 spätestens von der Schule weg muss?
Dann stehen die Kinder (wie gesagt, das ist eine Volkschule,also auch 6jährige!) 15min oder länger auf der Strasse....unbeaufsichtigt!
Oder jetzt in der Mittelschule: Es gibt Nachmittagsbetreuung - die um 15:30 ENDET.
Und dann? Wenn man niemanden hat, der die Kinder holt bzw. dann beaufichtigt?
H
Gast
(Gelöschter Account)
Mit einsperren meinte ich die Haustür abzuschliessen, dass das Kind quasi in der Wohnung gefangen ist und bei Gefahr nicht hinaus gehen kann. Das haben wir in jedem Fall vermieden und wir haben den Kindern frühzeitig erklärt, dass sie die Wohnung auch durch Terrassentüren verlassen können, sollte der Weg zur Haustür versperrt sein.
In Frankreich lernen sie zumindest teilweise mit 4 Jahren zu schreiben. Also kann ein offenes Fenster nicht die Gefahr darstellen, sofern man mit den Kindern ausreichend darüber geredet hat.
Ich halte es auch für ausgeschlossen und unnötig, dass man in der Lage ist ein Kind bis zum 5. Lebensjahr ständig zu beaufsichtigen.
Wacht dann jemand neben seinem Bett darauf ob es nicht aufwacht und dann evtl. ein Fenster öffnet?
- Registriert
- 2.8.2005
- Beiträge
- 17.275
- Reaktionen
- 687
- Punkte
- 521
- Checks
- 6
Wo sollte das Problem liegen?
Du darfst ned vergessen, dass unser kleiner Kopf damals ja noch frei war, es hat kein Fernsehen gegeben, kein Radio, das den ganzen Tag gelaufen ist, keine überquellenden Spielzeugkisten, wir haben uns mit unseren Geschwistern, mit unseren Eltern und Großeltern beschäftigt - und was man von denen alles lernen kann, auch als Vierjähriger, davon hat man heute gar keine Ahnung mehr.
Heute baut man zwar die G'schrappen auf, dass sie die besten sind, aber zutrauen tut man ihnen nix mehr. Früher war das grad anders 'rum.
I
Gast
(Gelöschter Account)
Ein Fluch der Zeit, es müssen beide arbeiten gehen um sich heute das Leben leisten zu können. Der Staat will, dass man Kinder bekommt um die Population zu sichern, die Betreuung liegt im Argen.
Ohne den Rückhalt pensionierter Familienmitglieder geht schwer bis kaum eine entsprechende Beaufsichtigung!
Und Kinder mit 9 oder 10 Jahren mal ein wenig alleine zu lassen ist ein anderes Kapitel als 3 und 4 jährige!
Mit 10 dürfens ja auch schon die Radlprüfung machen und dann alleine im Verkehr fahren!
Wenn ein Kind in diesem Alter noch permanente Aufsicht braucht, dann hat es entweder spezielle Bedürfnisse oder es lief bei der Erziehung einiges schief!