Wie steht ihr zu Sex mit chronisch Kranken?

F

Gast

(Gelöschter Account)
Da es ja die verschiedensten chronischen Erkrankungen gibt, manche erblich bedingt, andere wieder durch Vieren oder Bakterien verursacht und auch phychische Erkrankungen und auch angeborene Herzfehler oder dergleichen. Es heist ja nicht das jede ansteckend sein muss.


Wie steht ihr dazu mit solchen Personen Sex zu haben oder sogar eine Beziehung einzugehen?
Würdet ihr euch vom Partner trennen weenn er euch so etwas am anfang eurer Beziehung verheimlicht?
Wäre es für euch ein Problem, wenn der Partner im laufe der Beziehung an solcher Krankheit erkrankt, würdet ihr weiterhin zu ihm stehen?
Kann eine Partnerschaft überhaupt solche Probleme und Hürden überwinden?

Bin auf eure Antworten gespannt.
Liebe Grüße von Frecher_Lauser
 
Irgendwie eine komische Frage!
Was soll dran stören?
In der Regel bist ja in deinem Sexualverhalten nicht eingeschränkt!
Und wenn doch dann kriegst es eh auch gleich vorher mit.
Die Frage ist in etwa so wie "Wie steht ihr zum Sex mit Blonden?"
 
Ich denke du solltest das was dich beschäftigt gerade heraus posten...irgendwie klingt das nach der Freund meines Freundes...

Auf die Frage wie steht ihr zu Sex mit Blonden...also wir befinden uns ja im Erotikforum, da ist auch Platz für alle möglichen Fetische und Perversionen...aber Sex mit Blonden?Schon ein wenig abartig...

Es wäre ein Grund für mich von meiner Partnerin zu trennen, wenn ich im Laufe der Beziehung drauf käme daß sie gefärbte Haare hat *ggg*
 
Auf die Frage wie steht ihr zu Sex mit Blonden...also wir befinden uns ja im Erotikforum, da ist auch Platz für alle möglichen Fetische und Perversionen...aber Sex mit Blonden?Schon ein wenig abartig...

:mrgreen:

Schau ......... wenn Du Ironie nicht verstehst, ist es im Zweifel besser, nichts dazu zu schreiben. :)

Und ......... wenn Du schon mit dem Erotikforum anfängst, dann hast Du insoferne recht, als hier Platz ist für alle möglichen sexuellen Neigungen und Spielarten.

Aber ......... was wir im Erotikforum mit Sicherheit nicht haben wollen: dass Fetische in einem Atemzug mit Perversion und Abartigkeit genannt werden.
Da könntest Du Ärger bekommen, weißt? ;)

Der Steirer hilft gerne :cool:
 
Aber ......... was wir im Erotikforum mit Sicherheit nicht haben wollen: dass Fetische in einem Atemzug mit Perversion und Abartigkeit genannt werden.
Da könntest Du Ärger bekommen, weißt? ;)

Da hast ja recht, aber :shock::shock: Sex mit Blonden:fragezeichen: - das wird mir jetzt schon zu pervers und abartig... :undweg:

Genießer :winke:
 
Da es ja die verschiedensten chronischen Erkrankungen gibt, manche erblich bedingt, andere wieder durch Vieren oder Bakterien verursacht und auch phychische Erkrankungen und auch angeborene Herzfehler oder dergleichen. Es heist ja nicht das jede ansteckend sein muss.


Wie steht ihr dazu mit solchen Personen Sex zu haben oder sogar eine Beziehung einzugehen?
Würdet ihr euch vom Partner trennen weenn er euch so etwas am anfang eurer Beziehung verheimlicht?
Wäre es für euch ein Problem, wenn der Partner im laufe der Beziehung an solcher Krankheit erkrankt, würdet ihr weiterhin zu ihm stehen?
Kann eine Partnerschaft überhaupt solche Probleme und Hürden überwinden?

Bin auf eure Antworten gespannt.
Liebe Grüße von Frecher_Lauser

Prinzipiell glaube ich, dass gute Partnerschaften jede Hürde (gemeinsam) überwinden können. Ich persönlich habe Erfahrung mit einer Partnerin, die Neurodermidis hat. Da können urplötzliche Schübe schon einmal langfristige Planungen (etwa Theaterbesuch, sogar Reisen etc.) über den Haufen werfen - na und? Gerade in solchen Momenten braucht der Partner ganz sicher Böse (egoistische) Blicke am wenigsten, sondern jemanden, der zu ihm steht.

Genießer :winke:
 
Irgendwie eine komische Frage!
Was soll dran stören?
In der Regel bist ja in deinem Sexualverhalten nicht eingeschränkt!
Und wenn doch dann kriegst es eh auch gleich vorher mit.

Was ist an dieser Frage komisch?
Was daran stören soll, vielleicht schränken manche Krankheiten das Sexuallebeten ein!
Siehts du jeden seine Krannkheit an, z.B. eine HIV Infektion oder Tripper steht ja keinem ins Gesicht geschrieben. :lehrer:

In diesem Sinne noch schöne Grüße.
 
es hängt immer davon ab, wie intensiv die Beziehung zum Zeitpunkt der Erkrankung war. Hat es schon vorher Probleme gegeben, werden diese auch nachher bestehen. Eine gute Beziehung hält vieles aus, mehr als man glauben würde!!
 
Ich glaub nicht, dass man diese Frage so pauschal beantworten kann. Im konkreten Fall würde ich sicher einige Faktoren (was für eine Erkrankung, wie wirkt diese sich auf ein Zusammenleben aus,...) berücksichtigen, bevor ich eine Entscheidung dazu fällen kann.

So wie du die Frage formuliert hast müsste es eine generelle Lösung dafür geben, und das gibt es mit Sicherheit nicht.

Nur ein Beispiel, weil du auch eine psychische Erkrankung erwähnt hast:
Ich kennen einen Menschen der manisch/deppresiv ist, wenn er die Medikamente verweigert - meist während manischer Phasen, kann es auch passieren, dass er mit Paranoia bis hin zu schizophrenen Psychosen reagiert. Diese Krankheit belastet eine Familie sehr und wenn ich wüsste, das ein Mensch derart krank ist würde ich mir eine Beziehung sicher sehr genau überlegen.

Prinzipiell würde ich aber sagen, wenn ich mich in einen Menschen wirklich verliebe, denke ich, dass ich zu ihm stehen würde.
 
Kann eine Partnerschaft überhaupt solche Probleme und Hürden überwinden?
Das Wichtiste zuerst:
Ja, kann sie! Die Liebe kann alles überwinden. ;) Und der kranke Partner hat sich seine Krankheit ja nu auch nicht ausgesucht.

Man muss uU beim Eintritt der Krankheit auf einige Praktiken verzichten, aber das sollte nicht ein Trennungsgrund sein.


Wie steht ihr dazu mit solchen Personen Sex zu haben oder sogar eine Beziehung einzugehen?
Kein Problem beim Sex haben. ;) Wenn man um die Krankheit nicht weiß oder man sie nicht sieht, wird man noch nicht mal ein großes Problem haben. ;)

Beziehung eingehen muss man sich dann überlegen. :lol: Kommt wohl bissl auf die Krankheit an und könnte ich nu so global nicht beantworten.


Würdet ihr euch vom Partner trennen weenn er euch so etwas am anfang eurer Beziehung verheimlicht?
Wenn ich es nicht als absoluten Vertrauensbruch erachte, nicht.


Wäre es für euch ein Problem, wenn der Partner im laufe der Beziehung an solcher Krankheit erkrankt, würdet ihr weiterhin zu ihm stehen?
Logisch. Ein Schwein wäre man, wenn man sich dünn macht, wenn der Partner an Schwierigkeiten laboriert.

Die Liebe kann an solchen Schwierigkeiten auch wachsen. ;)
 
Hi, also wir arbeiten beide im bereich Gesundheitswesen und haben schon recht viel gesehen..aber um und auf bei Beziehungen ( Angehörigenarbeit) bei Pat. ist Vertrauen, Aufklärung, Gespräche..meist kommen Pat. mit der/einer Diag. besser klar als Partner oder Angehörige..weil sie mehr aufgeklärt sind..aber leider gehen auch Beziehungen zu Bruch infolge einer Krankheit ( MS, Querschnitt, o.ä...). Aber Sex betreffend ändert sich meist der schwerpunkt..im herkömmlichen Sinn..
LG wirzwoa2
 
Hi!

Das hängt denk ich einmal von vielen Faktoren ab.
Ich zum Beispiel hatte eine lange Beziehung mit einer wunderbaren Frau die eien Autoimmunkrankheit hatte.
Das ist eien chronische Erkrankung welche weitervererbt wird.

Da muss einem klar sein:
Kinder gibt es hier keine. Wenn man damit umgehen kann kann einer Beziehung im grunde nichts im Wege stehen.

Der Grund warum meine Beziehung dann im endeffekt in die Brüche ging hatte mit der Krankheit überhaupt nichts zu tun.

Ausserdem ist die Medizin bei vielen Krankheiten shcon so weit dass es sehr gute Behandlungsmethoden für Chrobnische Krankheiten gibt.

Ich möchte dabei anmerken dass ich immer von nicht ansteckenden Krankheiten spreche!

Zum Punkt am anfang verheimlichen:
Es ist shcon so dass sehr viele Partner ein Problem damit haben und dass derjenige sicher immer die Angst hat dass der zukünftige Partner (in demn man sicher sehr verliebt ist) damit nicht umgehen kann.
Aus diesem Grund habe ich die Erfahrung gemacht dass dies langsamn und vorsichtig vortastend erzählt wird. (so war es in mmeinem Fall)
Das finde ich durchaus normal und ist nicht unter verheimlichen einzustufen. (Ich kann immer nur von meinem FAll erzählen)

Wenn jedoch die Grundprobleme ganz klar vojn anfang an klar sind: Keimne Kinder usw... naja dann sollte auch das andere kein Problem sein. Und jhin und wieder eine Spritze geben und rücksicht nehmen weil Freizeitaktivitäten im moment nicht möglich sind, schränkt zwar ein, aber damit konnte ich durchaus gut umgehen und leben.


lg
Chris
 
Die Antwort kommt ein wenig verzögert...

Sag mal Steirerbua...wenn ICH Ironie nicht verstehe soll ich nichts dazu schreiben? :mrgreen:


:ironie:
 
Hallo,

Also ich für mich kann nur sagen: wenn eine Liebe wirklich stark ist, kann sie fast alle Hürden bewältigen.
Mann muss nur wollen und dran glauben das man es schafft.
Schließlich kann in den meisten Fällen der Erkrankte ja nichts dafür, dass er erkrankt ist.

Wäre ich derjenige, der eine solche (welche auch immer) Krankheit hat, so würde ich es einem (möglichen) Partner nicht verschweigen.
Umgekehrt hoffe ich natürlich auch, das derjenige, der mit mir eine Beziehung eingehen will, von vornherien so offen und ehrlich ist, und mir von seiner Krankheit erzählt. Wenn ich ernsthaft an einer Beziehung mit diesem Menschen interessiert bin, dann ist eine Krankheit sicher kein Grund mich zurück zu ziehen.

Sollte eine Krankheit im Laufe der Beziehung ausbrechen, so denke ich, dass man auch dann zu seinem Partner stehen sollte, denn grade am Beginn brauchen diese Menschen besonders viel Liebe und Geborgenheit.

Ich kann aber auch sehr gut die Menschen verstehen, die sich zurückziehen, weil ihnen die Situation über den Kopf wächst.

Lg Mina
 
Ich hatte eine Beziehung zu einem Mädchen, das binnen weniger Monate durch eine Krankheit an den Rollstuhl gefesselt wurde. Durch eine Selbsthilfegruppe und psychotherapeutische Hilfe konnte ich mich auf diese schwierige Situation einstellen. Unsere Wohnung wurde rollstuhlgerecht umgebaut, auch unser Sexualleben war, mit einigen Abstrichen, weiter möglich. Doch irgendwie wurde sie "neidisch", da ich gesund war. Im Lauf der Zeit kam sie immer gehässiger rüber und wir stritten uns jeden Tag. Da keine Kinder da waren, zog ich dann die Notbremse und bin ausgezogen.
Ich habe keinen Kontakt mehr zu ihr. Bekannte erzählten mir aber, daß es kein Mann längere Zeit aushält, mit jedem geht sie so um, wie sie es mit mir gemacht hat.
Mit reden und zuhören (natürlich auch danach handeln) kann man viele Probleme aus der Welt schaffen, sogar Defizite die durch eine Behinderung entstehen. Aber es ist sehr wichtig, daß der behinderte Partner das so annimmt und auch mithilft.
 
Da es ja die verschiedensten chronischen Erkrankungen gibt, manche erblich bedingt, andere wieder durch Vieren oder Bakterien verursacht und auch phychische Erkrankungen und auch angeborene Herzfehler oder dergleichen. Es heist ja nicht das jede ansteckend sein muss.


Wie steht ihr dazu mit solchen Personen Sex zu haben oder sogar eine Beziehung einzugehen?
Würdet ihr euch vom Partner trennen weenn er euch so etwas am anfang eurer Beziehung verheimlicht?
Wäre es für euch ein Problem, wenn der Partner im laufe der Beziehung an solcher Krankheit erkrankt, würdet ihr weiterhin zu ihm stehen?
Kann eine Partnerschaft überhaupt solche Probleme und Hürden überwinden?

Bin auf eure Antworten gespannt.
Liebe Grüße von Frecher_Lauser

wenn man jemandem wirklich liebt...bedingungslos liebt...dann ist es meiner meinung nach völlig egal welche krankheiten derjenige auch haben mag! trennen wegen einer verheimlichten krankheit? hm....darauf habe ich keine wirkliche antwort....glaube aber nicht!
und ich würde auf jeden fall immer zu meinem partner stehen und für ihn da sein falls er an irgendeiner krankeit eben erkranken würde!
natürlich kann man in einer partnerschaft solche probleme bzw. hürden überwinden...außer man liebt eben nicht wirklich!
 
Da es ja die verschiedensten chronischen Erkrankungen gibt, manche erblich bedingt, andere wieder durch Vieren oder Bakterien verursacht und auch phychische Erkrankungen und auch angeborene Herzfehler oder dergleichen. Es heist ja nicht das jede ansteckend sein muss.


Wie steht ihr dazu mit solchen Personen Sex zu haben oder sogar eine Beziehung einzugehen?
Würdet ihr euch vom Partner trennen weenn er euch so etwas am anfang eurer Beziehung verheimlicht?
Wäre es für euch ein Problem, wenn der Partner im laufe der Beziehung an solcher Krankheit erkrankt, würdet ihr weiterhin zu ihm stehen?
Kann eine Partnerschaft überhaupt solche Probleme und Hürden überwinden?

Bin auf eure Antworten gespannt.
Liebe Grüße von Frecher_Lauser
Wenn er krank ist und es mir verheimlicht,würde ich mich trennen.Aber es kommt ja immer darauf an,was er hat.Aids,Leukämie,Krebs.....Das sollte man nicht verheimlichen.Hat er aber Asthma oder ist Zuckerkrank,stört es mich nicht.Bin ich aber in einer Beziehung1oder2Jahre ,und er würde erkranken,bleibe ich selbstverständlich bei ihm,nicht aus Mitleid sondern aus Liebe.Sollte er mal ein Pflegefall werden,gibt es heutzutage schon so viele hilfen,dass man auch das schafft.Verliert er einen Fuss durch Motorrad fahren,was ich schon gesehen habe,bleibe icg trotzdem bei ihm.Er ist ja trotz all dem meine Liebe.Kommt auch darauf an ,wie er es dann verkraftet,dass ist dann die Frage.Ich würde mir all die Hilfe von aussen holen,die es gibt.Und das ist nicht wenig.Da ich ein sehr Willensstarker Mensch bin ,schaffe ich auch dass.Wie heisst es doch so schön"Wie in guten so in schlechtenZeiten".PS:sex kommt da an letzter Stelle
 
Würde mal sagen das es zwei AW auf dieses Thema gibt.

Die erste ist die theoretische welche von der Mehrheit vertreten wird und der auch ich beipflichte. Man nimmt sich vor aus Liebe, Verantwortungsgefühl usw. bei seinem Partner zu bleiben. Im Prinzip nur eine "was wäre wenn" Spekulation.

Denn die zweite AW ist dann die praktische welche sich in der eingetretenen neuen Situation entwickelt, eben wenn Krankheit, Unfall, Pflegebedürftigkeit bereits länger bestehen. Und diese AW sieht dann oftmals anders aus als jene wo alles noch in Ordnung war.

Glücklicherweise war ich selbst noch nie in so einer Lage, habe es aber bei einem Freund mitgekiegt. Sie driftet in den Alkoholismus ab, seine einzige Möglichkeit das er nicht selbst vor die Hunde geht (finanziell und psychisch) war die Kurve zu kratzen, (nachdem er jahrelang zu ihr gestanden ist) und sie ihrem Schicksal zu überlassen. (in dem Fall Caritas Heim)

Aber jetzt dreh ich den Spiess mal um. Sollte ich zum Pflegefall o.ä. werden würde ich mich selbst aus der Beziehung vertschüssen. Nämlich dann wenn ich merke das sie nicht mehr aus Liebe sondern nur mehr aus Verantwortungsbewusstsein bei mir bleibt.

Denn wenn ich meine Partnerin Liebe möchte ich nicht das Sie wegen mir auf ein glückliches Leben verzichtet und mich als Klotz am Bein mitschleppt
 
Wie steht ihr dazu mit solchen Personen Sex zu haben oder sogar eine Beziehung einzugehen?
Würdet ihr euch vom Partner trennen weenn er euch so etwas am anfang eurer Beziehung verheimlicht?
Wäre es für euch ein Problem, wenn der Partner im laufe der Beziehung an solcher Krankheit erkrankt, würdet ihr weiterhin zu ihm stehen?
Kann eine Partnerschaft überhaupt solche Probleme und Hürden überwinden?

Warum sollte eine chronische Erkrankung ein Grund sein, sich vom Partner zu trennen? Egal, ob die Krankheit bereits vorhanden war oder der Partner während der Beziehung erkrankt, ist das für mich kein Grund, die Beziehung zu beenden. Ich versteh die Frage nicht! Oder trennst Du Dich von Deinem Partner, wenn ihm eine Niere oder die Galle entfernt wird, nur weil der Partner jetzt nicht mehr "vollständig" ist? :shock:
 
Wennst Sex mit an chronisch Kranken hast oder du nicht weißt, dass der was hat oder nicht, nimmst halt im Zweifel einen Gummi, dann gibts sicher keine Ansteckung.

Blöd wirds nur, wenn sich der Kranke nicht mehr viel rühren kann. :lalala:

Hella
 
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