Beinah jeden Tag, obwohl ich Sex mit meiner Frau haben könnte.
Solange sie sich nicht als zweite Wahl betrachten muss, warum nicht?
Wenn sie hingegen Lust hätte und feststellen müsste, dass die Deinige woanders blieb und sie nicht gefragt ist, könnte es ein Problemchen werden.

So wie Du schreibst, wäre sie ja gerne zur Sexualität bereit.
Dass es eine entweder/oder-Entscheidung sein muss, ist ansich nicht notwendig, oder?
So Frauenlust kann, wenn sie fühlt, dass das Begehren des Mannes woanders hingeht auch schwinden und kommt nicht auf Pfiff wieder zurück.
Nur mal so zum Nachdenken.
Masturbation aus Faulheit, der Einfachheit wegen, der Möglichkeit nicht auf einen zweiten Menschen und dessen Bedürfnissen eingehen zu müssen, kann schon recht verlockend sein.
Nur nachher net raunzen, wenn sie nimmer will - dann passt´s.
Persönlich: Masturbation komplett normal, jeden Menschen persönliche Entscheidung.
Das regelmäßiger oder hoher Pornokonsum abstumpfen lässt und Veränderung bewirkt, ist sowieso längst bekannt und ein alter Hut.
Die Wissenschafter Simone Kühn und Jürgen Gallinat haben einen Zusammenhang zwischen Pornokonsum und Gehirnstruktur nachgewiesen.
www.safersurfing.org
Für mich uninteressant, ein Partner der konsumiert gleichfalls.
Wer wirklich drüber nachdenken mag (beim Rauchen tut man es ja auch), Aspekte sammeln, recht neu hier zu finden:
Übermässiger Pornokonsum kann zu mehr sexuellen Übergriffen führen. Das zeigt eine Studie aus Schweden. Wir haben bei drei Experten kritisch nachgefragt.
www.watson.ch
Das hingegen ist etwas ganz anderes. Ein schönes sexuelles Erlebnis mit sich selbst auf und in sich beruhend. Feine Sache.
