Natürlich gibt es Frauen, wenn spezifisch danach gefragt ist, die lieber Enthaltsam leben und keine Dates mehr eingehen. Warum? Nun, grade wenn ich unseren Postkasten hier oder auch den meiner Süßen auf FB ansehe, kann ich das zu 100% verstehen.
Bezogen auf den ersten Artikel ist es zwar eine (un)lustige Geschichte aber die Protagonistin weiß definitiv nicht was sie sucht und derjenige, der für sie der richtige wäre, ist noch nicht in ihr Leben gekommen. Das ist eben Pech. Tatsache ist aber, es sind sehr sehr viele Männer einfach nicht in der Lage, mit Frauen zusammen zu leben und sollten es auch nicht tun und viele Frauen sollten sich wesentlich mehr mit sich selbst beschäftigen anstatt mit Gewalt eine Beziehung zu suchen. Denn wer sich selber nicht kennt, kann auch von keinem anderen durchschnittlichem Mann verlangen, sie und die Beziehung richtig zu ,,händeln,,. Kennt sich dann der Mann auch nicht oder schlimmer, ist nicht ehrlich zu sich selber oder verleugnet sogar einen Teil von sich, wo soll dann lange Zeit Harmonie herkommen. Und Harmonie ist weit wichtiger als die reine Liebe, das Gefühl. Und deswegen gibts dann diese sich ausbreitende freiwillige Enthaltsamkeit.
Daraus und das ist dann die ,,unfreiwillige,, Enthaltsamkeit bei den Männer resaultiert natürlich die Tatsache, daß viele ihrer Geschlechtsgenossen vieles an den Frauen kaputt gemacht hat.
Andere Männer sind ganz absolut davon überzeugt, daß sie das A und O der Natur sind und haben aus vielerlei Gründen zuwenig Empathie, ihre Frauen zu verstehen. Und manche andere wollen einfach nicht. Und wieder andere denken, jede Frau muss jeden Mann wollen und dieses denken macht den Incel aus.
Klar sind die uralten gesellschaftlichen aber auch evolutionären Rollen in den Köpfen klar verteilt, nicht nur bei Männern.
Feminismus als Teil des gesellschaftlichen Zusammenlebens aber noch sehr jung im Zusammenleben der beiden Geschlechter. Es funktioniert in den Ländern, in denen freiheitliches Leben zu Möglichkeiten führt. Und je mehr Einschränklungen, ob religiös oder politisch verhindert sowas und verhindert auch das Lernen innerhalb der Gesellschaft. Das in diesen Ländern zu ändern, wird noch viele viele Jahrzehnte dauern und vielerorts nie oder in 200 Jahren eine gefestigte und verankerte Verstehensweise sein. Die dann sicherlich zu anderen Beziehungsverständnissen führen kann oder sollte.
Und was dieses eine Prozent der Menschen betrifft, die niemals Sex haben. Ich kenne tatsächlich drei Männer aus meinem Umnfeld, die noch nie oder einmal Sex mit einer Frau hatten. Innerhalb unserer Clique waren wir oft gemeinsam unterwegs, sie hätten dieselben Chancen gehabt wie wir anderen Burschen. Aber da waren meistens keinerlei oder nur marginale sehr kurzlebige Reaktionen der Frauen.
Ich hab immer gesagt, die riechen nach nichts oder nach etwas daß, zumindest bei dem einen, ihm nie eine Frau ,,geben,, wird.
Ich hab auch aus den Erzählungen der Mädels zwei Paare mit Kind und Kegel, in denen die Frauen über den Sex mit ihren Jungs sehr sehr unzufrieden sind. Und nicht fähig, mit den Männern drüber zu reden. Beide Frauen sind aber auch resistent unseren Tipps gegenüber.
Ein weiteres entscheidendes Beziehungsproblem, die Offenheit, das zu sich stehen.
Ein weiteres Problem ist bei den Frauen die weitverbreitete Ablehnung von erotischer Aufklärung. Männer klären sich und das wird oft faslch verstanden, mit Pornos auf. Da sehen sie, es gibt anderes als den üblichen Fortpflanzungssex und manche finden sich da tatsächlich auch erst selbst. Viele Frauen dagegen finden Pornos als Schlechtes, schmutzig etc. Sind die meisten auch, um da mal ehrlich zu sein. Aber, ob geschriebene Erotik oder mediale Erotik, sie sind vorallem auch Aufklärung. Das zeigen und das sehen, es gibt viel mehr als nur den Sex, der eh keinen Spaß macht. Es ist natürlich kein fixer Vergleich. Aber zwei meiner ex-Freundinnen haben als Jugendliche Papis Pornosammlung gefunden, aufmerksam und sehr angetan (Nach eigenen Aussagen), jung schon an sich selber probiert und waren dementsprechend auch ,,geil,, im Bett. Und bei der einen spielen Pornos und dadurch auch Spielzeuge mit ihrem Partner noch immer eine Rolle, die beiden sind glücklich versaut.
Was die Sexualtiät innerhalb der Beziehung und der Geschlechter betrifft.
Man sieht es ja hier. Viele viele Menschen binden sich in jungen oder jüngeren Jahren und denken, der Anfang, das Superverliebtsein, die Hormonstürme bleiben für immer und das ändert sich nur bei den anderen. Einerseits hat uns die Natur da eigennützig mit Blindheit gestraft, da gehts um den Fortbestand der Gattung. Andererseits suchen wir natürlich Zweisamkeit und Menschen als Freunde, Bekannte etc um uns rum.
Was wir aber nicht bedenken. Viele Menschen verändern sich, ändern ihre persönlichen Einstellungen und ihre sexuellen Vorstellungen und Wünsche.
Je mehr Information sie über das, was geht bekommen, umso mehr wollen viele das Gesehene und in ihnen positive Reaktionen, Geilheit und Gefühle auslösende in ihre Beziehung bringen. Wenige verstehen aber nur, daß sowas nicht funktionieren MUSS. Daran scheitern dann Beziehungen oder machen sie zumindest wenig bis schwer erträglich. Echte Sehnsüchte sind ebensowenig zu kontrollieren wie echte Ablehnung derer.
Das Fazit?
Wenn eine Beziehung nicht durch die Gesellschaft oder Tradition erzwungen ist. Nicht durch Gründe wie Kinder, gemeinsame Schulden oder gesellschaftliches Ansehen oder ähnliches erzwungenermaßen aufrecht erhalten werden muss, sind die gewünschten ewigdauernden Beziehungen in den meisten in uns nicht veranlagt. So sehr wir uns das auch wünschen und ersehnen.
Es gibt sie, die ewig glückliche Liebe, keine Frage. Aber sie ist eben ein sehr seltenes Plänzchen und gedeiht im Schatten der mehr oder weniger langen Kurzzeitbeziehungen.
Man

und Frau kann sie nicht kaufen, nicht erzwingen und man sollte nicht verzweifeln, weil es sie für den/die eine/n gibt und für die/den andere/n nicht.