Was zerstört die Lust der Frauen? Miese Dates oder Feminismus?

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Man liest immer häufiger von Hetero-Frauen, die im freiwilligen Zölibat leben ("4B") und von Hetero-Männern im unfreiwilligen Zölibat ("Incels"). Frauen meinen, dass sie Sexismus und Ungerechtigkeit in Beziehungen verändert hat, Männer der Feminismus. Einsam sind sie alle (s.u.). Aber wer hat recht?


 
Hast du die Artikeln überhaupt ganz durchgelesen??
Die haben nämlich so gut wie nichts miteinander zu tun.
 
Man liest immer häufiger von Hetero-Frauen, die im freiwilligen Zölibat leben ("4B") und von Hetero-Männern im unfreiwilligen Zölibat ("Incels"). Frauen meinen, dass sie Sexismus und Ungerechtigkeit in Beziehungen verändert hat, Männer der Feminismus. Einsam sind sie alle (s.u.). Aber wer hat recht?



Dass man häufiger davon liest heißt nicht, dass es häufiger stattfindet. Und wie kommst du auf die Idee, dass Menschen (Frauen), die glücklicher mit einer zölibatären Lebensweise sind, einsam sein müssen? Und wo siehst du eine Frage des Rechts und recht habens? Hast du deine eigenen Artikel überhaupt gelesen? Muss jedes Thema permanent auf ein „Männer gegen Frauen“ (und umgekehrt) hinauslaufen?
 
Hi,

es gibt einen Unterschied zwischen keinen Sex und keine Beziehung haben.

In beiden Fällen ist es eine Entscheidung der Person selbst.

Wenn Du nicht gerade aussiehst wie Quasimodo wirst Du wen zum Vögeln finden, wenn Du kein Soziopath bist, wen für eine Beziehung.

Alles, was nötig ist, ist ein bissl Nachdenken, was man falsch macht, wenn es nicht klappt.

Wenn man sich selbst nicht so wichtig nimmt, überlegt, was andere wollen, wird man auch wen finden.

Der erste Link zeigt das gut, in keinem Wort wird erwähnt, was die Frauen für die Männer getan haben. Ach ja, natürlich, sie übernehmen die Care-Arbeit. Wer will das? Männer nicht. Das ist ein typisches Beispiel, Frau tut was, was sie selbst will, und erwartet Applaus, den sie nicht bekommt. Warum auch, ist ja ihr Wille.

Der Artikel zeigt klar, dass die Frau ein Weltbild hat, dass sie erfüllt haben will, ohne zu hinterfragen warum, und wenn es nicht so läuft wie sie sich das vorstellt, weint sie und ist enttäuscht.

Was soll ich sagen, ich habe sie auch nicht gefunden, die schöne Frau mit Geld, die mich zu ihrem Lebensinhalt macht. Ich kann jetzt weinen und mich dem Zolibat hingeben. Oder ich kann realisieren, dass Frauen Bedürfnisse haben, die sie erfüllt haben wollen, erkennen, was mir wirklich wichtig ist, und dann eine nehmen, die mich liebt und wo unsere Bedürfnisse nah beieinander sind.

Im Prinzip geht es um die Erkenntnis, dass ich nichts davon habe, eine Frau zu finden, wo sich alle Anderen denken "Wie hat es der kleine schiache blade Depp geschafft, so eine Superfrau zu bekommen?" und dass ich eigentlich eine Frau will wo die Anderen sagen "Die passen total gut zusammen" bzw. dass es vollkommen egal ist, was die anderen sagen, solange wir glücklich sind.

Im Artikel wird ein Problem gut angesprochen, da steht "... wie ein Blick auf Instagram und Tiktok zeigt ...". Genau, Insta und TikTok machen halt nicht glücklich, egal was da steht, das ist nicht das Leben.

Manche Menschen sind so egozentrisch, dass sie es nicht schaffen, zu erkennen, was sie wirklich wollen, was sie wirklich glücklich macht, weil sie erwarten, dass das Leben ihnen schuldig ist, das für sie zu machen und ihnen genau das zu geben. Oder eben aus anderen Gründen.


Wenn man selbst nicht weiß, was man wirklich will, und was man dafür tun muss, hat man eben versagt.

LG Tom
 
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Hi,

ea gibt einen Unterschied zwischen keinen Sex und keine Beziehung haben.

In beiden Fällen ist es eine Entscheidung der Person selbst.

Wenn Du nicht gerade aussiehst wie Quasimodo wirst Du wen zum Vögeln finden, wenn Du kein Soziopath bist, wen für eine Beziehung.

Alles, was nötig ist, ist ein bissl Nachdenken, was man falsch macht, wenn es nicht klappt.

Wenn man sich selbst nicht so wichtig nimmt, überlegt, was andere wollen, wird man auch wen finden.

Der erste Link zeigt das gut, in keinem Wort wird erwähnt, was die Frauen für die Männer getan haben. Ach ja, natürlich, sie übernehmen die Care-Arbeit. Wer will das? Männer nicht. Das ist ein typisches Beispiel, Frau tut was, was sie selbst will, und erwartet Applaus, den sie nicht bekommt. Warum auch, ist ja ihr Wille.

Der Artikel zeigt klar, dass die Frau ein Weltbild hat, dass sie erfüllt haben will, ohne zu hinterfragen warum, und wenn es nicht so läuft wie sie sich das vorstellt, weint sie und ist enttäuscht.

Was soll ich sagen, ich habe sie auch nicht gefunden, die schöne Frau mit Geld, die mich zu ihrem Lebensinhalt macht. Ich kann jetzt weinen und mich dem Zolibat hingeben. Oder ich kann realisieren, dass Frauen Bedürfnisse haben, die sie erfüllt haben wollen, erkennen, was mir wirklich wichtig ist, und dann eine nehmen, die mich liebt und wo unsere Bedürfnisse nah beieinander sind.

Im Prinzip geht es um die Erkenntnis, dass ich nichts davon habe, eine Frau zu finden, wo sich alle Anderen denken "Wie hat es der kleine schiache blade Depp geschafft, so eine Superfrau zu bekommen?" und dass ich eigentlich eine Frau will wo die Anderen sagen "Die passen total gut zusammen" bzw. dass es vollkommen egal ist, was die anderen sagen, solange wir glücklich sind.

Im Artikel wird ein Problem gut angesprochen, da steht "... wie ein Blick auf Instagram und Tiktok zeigt ...". Genau, Insta und TikTok machen halt nicht glücklich, egal was da steht, das ist nicht das Leben.

Manche Menschen sind so egozentrisch, dass sie es nicht schaffen, zu erkennen, was sie wirklich wollen, was sie wirklich glücklich macht, weil sie erwarten, dass das Leben ihnen schuldig ist, das für sie zu machen und ihnen genau das zu geben. Oder eben aus anderen Gründen.


Wenn man selbst nicht weiß, was man wirklich will, und was man dafür tun muss, hat man eben versagt.

LG Tom

Hearst, hör auf damit. Da fängt man ja an, gerne was von dir zu lesen wenn du keinen Dummsinn erzählst. 🤭🙈🤣
 
Der erste Link zeigt das gut, in keinem Wort wird erwähnt, was die Frauen für die Männer getan haben. Ach ja, natürlich, sie übernehmen die Care-Arbeit. Wer will das? Männer nicht. Das ist ein typisches Beispiel, Frau tut was, was sie selbst will, und erwartet Applaus, den sie nicht bekommt. Warum auch, ist ja ihr Wille.

Der Artikel zeigt klar, dass die Frau ein Weltbild hat, dass sie erfüllt haben will, ohne zu hinterfragen warum, und wenn es nicht so läuft wie sie sich das vorstellt, weint sie und ist enttäuscht.

Ich war vor wenigen Tagen im Buchgeschäft und auf Platz 1 der Bestseller war dort "Nemesis Töchter" von Tara-Louise Wittwer ausgestellt.


Ich hab mir dann das Hörbuch auf Spotify angehört.

Ich bin ehrlich schockiert. Im Grunde ist der hier verlinkte erste Artikel eine Zusammenfassung des Buches.
Männer sind BÖÖSE und an allem Unglück und psychischen Leid der ARMEN Frauen schuld.
Deshalb müssen Frauen endlich WUT auf die Männer spüren und artikulieren.

In Amazon hat das Buch Kommentare wie: dieses Buch ist so wichtig, endlich fühle ich mich als Frau gehört, usw.

Also ich finde das eine total falsche Richtung.
 
Hi,

Hearst, hör auf damit. Da fängt man ja an, gerne was von dir zu lesen wenn du keinen Dummsinn erzählst. 🤭🙈🤣

ich werde mich bemühen, dass es nicht mehr vorkommt.

Also ich finde das eine total falsche Richtung.

Wenn es hilft, zu erkennen, was man wirklich will, passt es.

Ich habe durchaus den Eindruck, dass durch Erziehung und Umfeld eine heranwachsende Frau den Eindruck gewinnen kann, es ginge darum, was Männer wollen.

Im ersten verlinkten Artikel, die Frau, die weint, weil der Mann nicht mehrmals täglich schreibt wenn sie auf Urlaub ist (sie fährt bemerkenswert oft alleine auf Urlaub, obwohl angeblich in Beziehung), das interpretiere ich als die Sehnsucht nach Aufmerksamkeit. Und eine seltsame Männerwahl.

Vielleicht hilft so jemandem die Wut auf Männer, sich zu fragen, was man wirklich will, was ihr wirklich wichtig ist.

Wenn ich ihre Geschichten aus ihrem Leben lese, habe ich die Vorstellung einer allenfalls durchschnittlichen Frau, die sich die tollsten Traumprinzen angelt, und damit hadert, dass sie eben keine Traumprinzessin ist. Selbstbewusstsein strahlen ihre Worte nicht aus, eher das arme Hascherl, dass von einem starken Mann betüdelt werden will. Ich kann mir vorstellen, dass Hass auf Männer ihr das nötige Selbstbewusstsein geben kann, für Männer attraktiv zu werden.

LG Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich ihre Geschichten aus ihrem Leben lese, habe ich die Vorstellung einer allenfalls durchschnittlichen Frau, die sich die tollsten Traumprinzen angelt, und damit hadert, dass sie eben keine Traumprinzessin ist.
Komische Sicht.😅

Typisch Mann.

Keine Frau ist eine Traumprinzessin. Scheinbar träumst du noch heimlich davon🤭
Schau mal was das über deine Bedürfnisse aussagt.😉


Wenn Sie eine Traumprinzessin wäre....würde er ihr alle 5 Min schreiben??
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was meine Lust zerstört ist Stress und zu wenig Zeit für mich selbst, bzw. wenn ich zu vielen Bedürfnissen anderer gerecht werden muss und so eben meinen Tank nicht auffüllen kann.

Ich hab keine Lust Artikel zu lesen, Videos zu schauen, die lediglich darauf abzielen eine/n Schuldigen zu finden.

Lust ist etwas sehr individuelles, mitunter sehr fragiles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komische Sicht.😅

Typisch Mann.

Keine Frau ist eine Traumprinzessin. Scheinbar träumst du noch heimlich davon🤭
Schau mal was das über deine Bedürfnisse aussagt.😉

Ich hätte das so verstanden und das ist mir schon oft aufgefallen, dass jemand der sehr in jemand anderen verschossen ist sich selbst als nicht ausreichend empfindet.

Der ist ...
...viel zu hübsch für mich
... viel zu intelligent
... viel zu sportlich
 
Ich hätte das so verstanden und das ist mir schon oft aufgefallen, dass jemand der sehr in jemand anderen verschossen ist sich selbst als nicht ausreichend empfindet.

Der ist ...
...viel zu hübsch für mich
... viel zu intelligent
... viel zu sportlich
Ich hab es so verstanden....
Frau wünscht sich Bindung und Commitment.
Mann ist zufrieden mit alle paar Tage kurzen Kontakt.
 
Dass man häufiger davon liest heißt nicht, dass es häufiger stattfindet. Und wie kommst du auf die Idee, dass Menschen (Frauen), die glücklicher mit einer zölibatären Lebensweise sind, einsam sein müssen? Und wo siehst du eine Frage des Rechts und recht habens? Hast du deine eigenen Artikel überhaupt gelesen? Muss jedes Thema permanent auf ein „Männer gegen Frauen“ (und umgekehrt) hinauslaufen?
Ja, ich habe sie gelesen, sonst hätte ich sie nicht gepostet. Der zweite Artikel sagt klar, dass sexlose Frauen ebenso einsam sind wie sexlose Männer. Und die Dame im ersten Artikel wirkt ebenfalls völlig einsam.
 
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