Vorhaut hinten tragen

Einfach mal ausprobieren ist hier das Motto. Wenn die Vorhaut über der Eichel ist, dann ist es da in der Regel auch feucht und die Vorhaut rutscht wiederr nach vorn. Das gibt sich jedoch recht schnell und wenn der ständige Reiz vom Stoff weg ist, merkt man es auch nach ein oder zwei Tagen nicht mehr, wenn die Vorhaut hinten ist.

Man muss es nur mal konsequent ausprobieren und die leichte Reizung aushalten. Habe diese Woche in der Dampfsauna die hinten gehabt ohne Probleme.
Eine Frage, Du trägst Deine Vorhaut hinter der Eichel, wenn Du jetzt Deinen Schwanz wichst geht sie dann nicht automatisch wieder nach vorn ich hab da als Beschnittener keine Erfahrung,
 
Nicht jeder mann ist anatomisch gleich gebaut. Wenn jemand als unbeschnittener Mann gerne sein Vorhaut hinten belässt und das auch gut möglich ist, dann wird er natürlich, wenn er es will beim Wichsen die Vorhaut mit einbeziehen. Dann geht sie selbstverstädlich dabei wieder nach vorn über die Eichel und bedeckt diese und das im Wechsel zwischen bedecken und freilegen. Wenn die Aktion beendet ist, kann er dann ohne Probleme wieder die Vorhaut nach hinten schieben und wenn sie vorher schon dort gut liegen geblieben ist, dann wird sie es jetzt nach dem Wichsen auch. Wo ist das Problem? Aber bei wem es nicht so einfach geht, der muss eben zu Hilfsmitteln greifen, dass die Vorhaut hinten bleibt, z.B. mit Hilfe der "Löffeltrickmethode" oder mit Eichelringen oder ähnlichem. Es gibt gute internationale Foren, die man im Internet findet und dort auch Rat und Hilfe bekommt, wen das Thema interessiert.
 
Eine Frage, Du trägst Deine Vorhaut hinter der Eichel, wenn Du jetzt Deinen Schwanz wichst geht sie dann nicht automatisch wieder nach vorn ich hab da als Beschnittener keine Erfahrung,
OK - Aufklärung!
Die Vorhaut bleibt anatomisch eigentlich immern vorn. Selbst wenn er steif ist, hat die ja eine Länge, die auch dann die Eichel zumindest teilweise bedecken kann. Wenn die Haut straff ist, bleibt sie natürlich leichter hinten hängen. Im normalen Leben kann man es jedoch auch schaffen, dass sie mehr oder weniger dauerhaft auch hinter der Eichel hängen bleibt und die blanke Eichel frei liegt. Die reibt dann halt schön an der Hose, aber man gewöhnt sich schnell dran. Denke manchmal, die ist wieder nach vorn gerutscht, Fehlanzeige, sie ist noch hinten. Trotzdem gibts immer wieder die Situation, dass die nach vorn rutscht, vor allem bei Bewegung und wenn er "sehr entspannt und klein ist". Sie bleibt auch hinten, weil sie in der zurückgezogenen Haltung doch leicht anschwillt und so vor dem Eichelkranz halt hängen bleibt. Habe damit aber noch keine Probleme gehabt.

Beim wichsen kommt Bewegung rein und es kommt darauf an. Wenn er steif ist, bleibt sie schon hinten und vorher kommt es halt drauf an, wie handwerklich du da ran gehst und wie feucht das ganze ist. Oder halt wie steif er gerade ist. Ich habe beim Wichsen normal die Vorhaut doch noch eher vorn, geht aber auch hinten.

Also - es kommt darauf an...
 
OK - Aufklärung!
Die Vorhaut bleibt anatomisch eigentlich immern vorn. Selbst wenn er steif ist, hat die ja eine Länge, die auch dann die Eichel zumindest teilweise bedecken kann. Wenn die Haut straff ist, bleibt sie natürlich leichter hinten hängen. Im normalen Leben kann man es jedoch auch schaffen, dass sie mehr oder weniger dauerhaft auch hinter der Eichel hängen bleibt und die blanke Eichel frei liegt. Die reibt dann halt schön an der Hose, aber man gewöhnt sich schnell dran. Denke manchmal, die ist wieder nach vorn gerutscht, Fehlanzeige, sie ist noch hinten. Trotzdem gibts immer wieder die Situation, dass die nach vorn rutscht, vor allem bei Bewegung und wenn er "sehr entspannt und klein ist". Sie bleibt auch hinten, weil sie in der zurückgezogenen Haltung doch leicht anschwillt und so vor dem Eichelkranz halt hängen bleibt. Habe damit aber noch keine Probleme gehabt.

Beim wichsen kommt Bewegung rein und es kommt darauf an. Wenn er steif ist, bleibt sie schon hinten und vorher kommt es halt drauf an, wie handwerklich du da ran gehst und wie feucht das ganze ist. Oder halt wie steif er gerade ist. Ich habe beim Wichsen normal die Vorhaut doch noch eher vorn, geht aber auch hinten.

Also - es kommt darauf an...
😘 Danke für Deine Aufklärung 🥰
 
OK - Aufklärung!
Die Vorhaut bleibt anatomisch eigentlich immern vorn. Selbst wenn er steif ist, hat die ja eine Länge, die auch dann die Eichel zumindest teilweise bedecken kann. Wenn die Haut straff ist, bleibt sie natürlich leichter hinten hängen. Im normalen Leben kann man es jedoch auch schaffen, dass sie mehr oder weniger dauerhaft auch hinter der Eichel hängen bleibt und die blanke Eichel frei liegt. Die reibt dann halt schön an der Hose, aber man gewöhnt sich schnell dran. Denke manchmal, die ist wieder nach vorn gerutscht, Fehlanzeige, sie ist noch hinten. Trotzdem gibts immer wieder die Situation, dass die nach vorn rutscht, vor allem bei Bewegung und wenn er "sehr entspannt und klein ist". Sie bleibt auch hinten, weil sie in der zurückgezogenen Haltung doch leicht anschwillt und so vor dem Eichelkranz halt hängen bleibt. Habe damit aber noch keine Probleme gehabt.

Beim wichsen kommt Bewegung rein und es kommt darauf an. Wenn er steif ist, bleibt sie schon hinten und vorher kommt es halt drauf an, wie handwerklich du da ran gehst und wie feucht das ganze ist. Oder halt wie steif er gerade ist. Ich habe beim Wichsen normal die Vorhaut doch noch eher vorn, geht aber auch hinten.

Also - es kommt darauf an...
Stimmt, dem kann ich voll zustimmen und aus eigenerErfahrung bestätigen.
 
Ich trage seit 18 Tagen die Vorhaut hinten und sie rutscht kaum nach vorne. Heute am Morgen bin ich dann ohne Unterhose in die Jeans geschlüpft und einkaufen gegengen. War irgendwie ein geiles Gefühl. Mal sehen, was das Experiment noch so mit sich bringt.
 
Ich trage seit 18 Tagen die Vorhaut hinten und sie rutscht kaum nach vorne. Heute am Morgen bin ich dann ohne Unterhose in die Jeans geschlüpft und einkaufen gegengen. War irgendwie ein geiles Gefühl. Mal sehen, was das Experiment noch so mit sich bringt.
servus,.. zeigs mir mal.. neben deiner Frau..gg
 
Stimmt nicht, ich kenne persönlich etliche Männer bei denen das super funktioniert und die seit vielen Jahren ihre Vorahut ständig hinten belassen.
Wie geht das?

Wenn du eine Phimose hast, okay. Ich hatte das mal - will nicht ins Detail gehen - es war jedenfalls unangenehm. Wenn die Vorhaut sehr eng ist, kann es sein, dass sie nicht von selbst zurückgleitet. Aber dann ist das Hochschieben auch ziemlich unangenehm. Und Phimose ist ja eigentlich ein Krankheitsbild.

Vielleicht, wenn Leute knapp an der Phimose sind... Aber ich würde denken, dass das recht selten ist... hm hm.
 
Ich trage seit 18 Tagen die Vorhaut hinten und sie rutscht kaum nach vorne. Heute am Morgen bin ich dann ohne Unterhose in die Jeans geschlüpft und einkaufen gegengen. War irgendwie ein geiles Gefühl. Mal sehen, was das Experiment noch so mit sich bringt.
Am Anfang ein geiles Gefühl wenn die Eichel immer freiliegt und am Stoff leicht scheuert oder auch wenn beim baden die Sonne draufbrennt, aber Mann bzw die Eichel gewöhnt sich daran - aber es macht auch nach Jahrzehnten noch ab und zu geil, besonders wenn du spürst wie andere dich anschauen.
 
Zum Beispiel so...
...da stehen ein paar gute Tipps drin 😎
 
wieso lasst ihr euch nicht einfach beschneiden. Dann müsst ihr da nicht so rummachen und die Eichel liegt immer schön frei ohne die gerollte Haut hinter der...
Hallo..?! Ich bin etwas irritiert, wie wenig detailliert viele ihr eigenes (und ich hoffe doch, als wertvoll wahrgenommenes) Lust-Organ mit all seinen Zuständen kennen! (fast etwas enttäuschend! 🤨 ... oder ist es nur Schreibfaulheit? ... 😃 grins ... nicht böse gemeint!)

Nun, genau in diesem Bereich der Vorhaut befinden sich - bei mir jedenfalls - sicher etwa die Hälfte aller Lust-Rezeptoren, die mir höchsten Genuss bereiten! Also werde ich mir diese mit Sicherheit NICHT beschneiden lassen! Bin jetzt 68 und musste da nie 'rummachen'. Bei mir hat sich das einfach so ergeben, dass mal die Vorhaut länger ist - mal das 'Schaft-"Innere" mit Eichel' - und deshalb ist die Eichel mal komplett geschützt, mal halb oder ganz frei-liegend (also immer in nicht-erigiertem Zustand). Da scheinen viele Faktoren mitzuspielen wie Temparatur, Befindlichkeit, Allgemeinzustand und was weiss ich noch was alles... (ja, Geilheit auch). Jedenfalls, zwischen fröstelnder 'Rückzugs-Miniatur-bei-Kälte' und fast schon schmerzhafter 'Hyper-Erektion-in-höchster Ekstase', kenne ich sicher über hundert Zustände meines Penis. Die auch nicht linear - also, jedesmal gleich sind. Ich erörtere das gerne, wenn Interesse besteht.

Einen seltenen Effekt, den ich überaus mag, beschreibe ich aber hier:

Es kann in kühlem bis fröstelndem Zustand vorkommen, z.B. während des Schwimmens oder danach (in nasser Badehose). Ich bezeichne das als 'Top-Down-Erektion', weil sich dabei zuerst die Eichel füllt und diese sich aus der Vorhaut schiebt. Der ganze übrige Penis (primäre Schwellkörper etc. ...einfach der ganze Schaft) ist dabei aber noch völlig zusammengezogen, also nicht erigiert - sondern ganz im Gegenteil, beweglich aber fest durch das zusammengezogene Gewebe. Durch dieses staut der Schaft selber offenbar den Rückfluss des sekundären* Schwellkörpers - und zwar fast komplett - wenn durch irgend einen Umstand der arterielle Zufluss aktiviert wird. *(Der sekundäre Schwellkörper ist ist neben dem Paar der Primären der dritte, schmalere um die Harnröhre, der in die Eichel mündet.) Dazu braucht es nicht einmal einen erotischen Reiz, das kann völlig spontan geschehen (ist vielleicht ein Heizreflex bei unterkühltem Penis). Jedenfalls sieht das total verrückt aus und fühlt sich auch so an: Kleiner, fester aber beweglicher Schaft mit einer bizarr grossen Eichel, die nach kurzer Zeit Knall-hart und darüberhinaus äusserst Lust-empfindlich wird. Das kann in kühlem Wasser über lange Zeit so bleiben. Kann ich nicht darauf reagieren (z.B. in Gesellschaft) löst sich das nach dem Schwimmen irgendwann mit der Wieder-Erwärmung auf. Bin ich aber alleine, und kann damit spielen, so lange dieser Effekt noch anhält, erigiert ganz langsam (vermutlich durch die innere, arterielle Erwärmung) auch der Schaft. Aber - und das ist das spezielle - nur von der Eichel her nach hinten bzw. runter - eben 'top down'. Das geht alles ganz langsam, sicher 5 -10 Minuten. Erst wenn dieser Vorgang etwa bis zur Schaftmitte fortgeschritten ist, beginnt sich die Erektion auch langsam vom anderen Ende, also vom Rumpf her aufzubauen, was dann noch bizarrer aussieht: Riesen-Eichel, oberer und unterer Schaft hart und dick und dazwischen eine zusammengezogen schmale, bewegliche Zone, die sich ganz, ganz langsam nach oben und unten auflöst und in die Erektion übergeht. Es kann alles in allem (vermutlich je nach Unterkühlungsgrad des Penisgewebes) bis zu 20 Minuten (vielleicht sogar länger) dauern, bis diese 'Engstelle' komplett 'aufgelöst' und die Erektion des Schaftes durchgängig wird. Das spezielle daran ist, dass dabei während der ganzen Zeit die Eichel so hart und empfindlich bleibt wie sonst eigentlich nur bei allerhöchstem Lust-Empfinden! Das ist in diesem Zustand umgekehrt, dass durch den Druck in der Eichel, diese für höchste Lüste empfindlich wird. Ich merke auch deutlich wie sich der Druck in der Eichel etwas normalisiert, sobald der Schaft wieder normal durchgängig erigiert ist.
D.h. - kann normalisieren - muss aber nicht - ich füge dazu unten noch ein Erlebnis aus meiner Jugend an. Aber zuerst:

Kennt das sonst noch jemand? Ich bin doch wohl kaum der einzige dem solches widerfährt?!

Mir ist das mal während des Schwimmens passiert - mit 18 Jahren - in einem Hallenbad, wo sie immer ziemlich aggressive Chemie verwendet hatten (das wär' heut' nicht mehr zugelassen). Deshalb trug ich da immer Schwimmbrille, sonst hätt's zünd-rote Augen gegeben! Ich habe es erst bemerkt, als meine harte Eichel im Rythmus meiner Schwimmzüge an dem dünnen Badehosenfutter auf- und ab glitt - im Wasser, als feines, geiles Kribbeln spürbar. Es gab aber eigentlich überhaupt keinen äusseren oder inneren erotischen Anlass - also weder eine scharfe 'Bade-Mieze' noch heisse Gedanken - ich war völlig überrascht. Irgendwie hatte sich einfach die Eichel aus der Vorhaut geschoben: 'Verdammt!' ...ich wollte unbedingt meine Längen fertig schwimmen, irgendwie hab ich's auch genossen, empfand es aber als völlig unpassend. Nun, ich versuchte es mit Ignorieren. Dachte, es würde vergehen, wenn ich meine volle Konzentration auf perfekt und optimal ausgeführte Schwimmbewegungen richten würde! Aber... Denkste! Jedes Mal, wenn sich die Eichel vom Schaft geschoben, wieder ein Stück nach links bewegte - erst unter dem Badehosenfutter hervor und immer wieder ein Stück weiter in Richtung linke Hüfte, spürte ich das Rutschen und Kitzeln immer deutlicher. Weil genau das im Gange war, was ich oben beschrieben habe, eine Top-Down-Erektion. Ich begann die Schwimmzüge mitzuzählen. Half auch nix. Noch zwei Längen! Kurz darauf wurde mir bewusst, dass es nun fast unerträglich stimulierend war. Denn nun pendelte das ganze harte Ding (auch der Schaft war jetzt komplett hart) zwischen Bauchdecke und dem glatten Badehosenstoff auf und ab, mit fast überwältigend süssem Kitzel und Kribbeln. Noch eine Länge! Je mehr ich es zu ignorieren versuchte, desto heftiger wurde es nun! Ich hielt zwar durch (obwohl es sich total abartig geil anfühlte), erschrak aber, als ich, noch im Wasser am Beckenrand auf dem Absatz stehend, mit der Schwimmbrille nach unten guckte: OMG! Ich glaube, ich hatte noch nie eine solche Erektion! Monströs! Nun im stehen, drängte die Eichel fast oben aus der Badehose, eine dünne uni signalrote Speedo, die seitlich, wo das Futter nicht hinreichte - und nass fast transparent war. Ich hatte bis dahin offenbar noch gar keine Ahnung, wie gross das Ding wirklich werden konnte, wenn es denn richtig gereizt wurde. Nun, ich wartete auf eine Gelegenheit um damit irgendwie unbeachtet aus dem Wasser zu kommen. Mir begann nun auch kalt zu werden (kalt und siedend-heiss zugleich). Kein Anzeichen, dass sich da in absehbarer Zeit etwas entspannen würde, im Gegenteil! Und überall Leute! 'Also, am besten so nah zum Badetuch als irgend möglich!' In einem günstigen Augenblick hab ich's unbeachtet (glaube ich jedenfalls) aus dem Wasser und die zehn Schritte zu meinem Badetuch geschafft, dieses geschnappt und so über die Schulter geworfen, dass es meine vordere rechte Badehosenhälfte verbarg (denn wie ich befürchtet hatte, formte nun ausserhalb des Wassers der dünne rote Stoff die knallharte Erektion noch viel deutlicher nach. Also unauffällige Flucht Richtung Duschen. Um's kurz zu machen ich hatte Glück - private Duschkabine war frei! - Zweiter Schreck: Eichel und Vorhaut waren so zünd-rot, wie zuvor jeweils meine Augen ohne Schwimmbrille waren - hab's auch geschafft meine Kleider aus dem Spind zu holen und mir eine private Umkleide zu schnappen. Die Erektion hielt noch an bis ich zuhause war (quälend, denn damals trug man noch richtig enge Jeans) und dann konnte ich mir endlich Erleichterung verschaffen. Uff...!!!
Ich hab' mal gehört, dass sich sowas 'Hyper-Erektion' nennt. Also eine Erektion die sich völlig verselbstständigt und ohne Orgasmus fast nicht wieder abklingen will. Ich hatte das vielleicht dreimal in meinem Leben (also ohne irgendwelchen erotischen Anlass - und 'Wasserpfeifen' und 'Morgenlatten' ausgenommen).

Kennt auch das sonst noch jemand? Ich bin doch wohl kaum der einzige dem solches widerfahren ist?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo..?! Ich bin etwas irritiert, wie wenig detailliert viele ihr eigenes (und ich hoffe doch, als wertvoll wahrgenommenes) Lust-Organ mit all seinen Zuständen kennen! (fast etwas enttäuschend! 🤨 ... oder ist es nur Schreibfaulheit? ... 😃 grins ... nicht böse gemeint!)

Nun, genau in diesem Bereich der Vorhaut befinden sich - bei mir jedenfalls - sicher etwa die Hälfte aller Lust-Rezeptoren, die mir höchsten Genuss bereiten! Also werde ich mir diese mit Sicherheit NICHT beschneiden lassen! Bin jetzt 68 und musste da nie 'rummachen'. Bei mir hat sich das einfach so ergeben, dass mal die Vorhaut länger ist - mal das 'Schaft-"Innere" mit Eichel' - und deshalb ist die Eichel mal komplett geschützt, mal halb oder ganz frei-liegend (also immer in nicht-erigiertem Zustand). Da scheinen viele Faktoren mitzuspielen wie Temparatur, Befindlichkeit, Allgemeinzustand und was weiss ich noch was alles... (ja, Geilheit auch). Jedenfalls, zwischen fröstelnder 'Rückzugs-Miniatur-bei-Kälte' und fast schon schmerzhafter 'Hyper-Erektion-in-höchster Ekstase', kenne ich sicher über hundert Zustände meines Penis. Die auch nicht linear - also, jedesmal gleich sind. Ich erörtere das gerne, wenn Interesse besteht.

Einen seltenen Effekt, den ich überaus mag, beschreibe ich aber hier:

....

Kennt das sonst noch jemand? Ich bin doch wohl kaum der einzige dem solches widerfährt?!

....

Kennt auch das sonst noch jemand? Ich bin doch wohl kaum der einzige dem solches widerfahren ist?!

Deine beiden Fragen zu den "schönen" Erfahrungen von dir, habe ich noch nicht erleben dürfen. Abe deine Feststellung zur Empflindlichkeit der Vorhaut, kann ich so 100%ig bestätigen. In der ist auf jedem Fall auch viel Empfindung und lust drin.
 
Zurück
Oben