Der Dom führt seine Sexsklavin vor einer Anzahl von Zuschauern vor. In den meisten Fällen ist die Sub dabei entweder ganz nackt oder aufreizend gekleidet, beispielsweise Strapse und Highheels oder Minirock und Stiefel, Catsuit, Wet Look Leggings oder ähnliches. Bei einer Vorführung gibt es keine festen Regeln. Wie es abläuft bei der öffentlichen Zurschaustellung, entscheidet der Herr der Sklavin.
Manchmal wird sie zum Beispiel nur bestraft. Manchmal hat der Meister mit ihr Sex. Dabei achtet er darauf, dass die Anwesenden alles gut sehen können. Durch den Anblick werden die Männer so erregt, dass sie masturbieren. Die öffentliche Vorführung kann sogar noch eine Stufe weiter gehen, wenn der Dom den anderen Männern erlaubt, auf seine Sklavin abzuspritzen. Diese Praktik heißt Bukkake. Bei der dritten Form der Vorführung wird die Sexsklavin als Lustobjekt zur Benutzung durch alle Männer freigegeben – wie eine lebende Fickpuppe.
Jeder darf mit ihr Sex haben, so oft er möchte und in der Regel auch in ihrer Möse und dem Anus abspritzen. Das Ganze entwickelt sich regelmäßig zu einer Orgie, bei der die Sklavin am Ende über und über mit Sperma bedeckt ist, der Liebessaft aus Pussy und/oder Po-Loch quillt und die Eier der Männer bis zum letzten Tropfen geleert sind.