Hostessen Tg Höhe.

Ausbildung speziell für Sexworkerinnen - interessanter Gedanke.

Wäre schon gar nicht so schlecht wenn es dafür spezielle Kurse geben würde. Nein, ich stelle mir darunter jetzt nicht vor, dass man in den Kursen lernt wie man am besten bläst usw. :D:D:D
Aber zB Inhalte wie Marketing, Buchhaltung, Aufklärung über gesundheitliche Risiken, usw könnten schon sinnvoll sein.
 
meine worte! da ist nichts hinzuzufügen ;) wenn schon zwei unserer "ART" dies sagen wird wohl was dran sein und sicher gibts noch hunderte nit unseren worten

Ich finde es immer schade wie wenig manche Menschen darüber wissen. Oder einfach nicht über den Tellerrand blicken wollen.

Ich wage mal zu behaupten, dass es in Österreich zum Glück nicht sooo viele Frauen gibt, die zur Prostitution gezwungen werden.
Natürlich gibt es Frauen die wegen ihrer finanziellen Lage meinen keine andere Wahl zu haben. Natürlich gibt es das auch.
Aber es gibt auch viele, die das aus freien Stücken machen, weil sie diesen Beruf eben für sich gewählt haben. Was für den einen ein Horror-Beruf ist, ist für den anderen total okay. Menschen sind so verschieden.
Ich würde zB nie im Bestattungsinstitut arbeiten wollen, auch wenn das natürlich ein ehrenwerter Beruf ist. Aber ich würde das nicht aushalten.

Genauso wie die allerwenigsten Männer zu Sexworkerinnen gehen weil sie es nötig haben, sondern weil sie es einfach wollen, ist es auch bei den meisten SW so, dass sie das einfach tun wollen.
Jeder Beruf hat seine Vorteile und Nachteile. Es kommt nur darauf an wie es zu einem selbst passt.
 
Ausbildung speziell für Sexworkerinnen - interessanter Gedanke.

Wäre schon gar nicht so schlecht wenn es dafür spezielle Kurse geben würde. Nein, ich stelle mir darunter jetzt nicht vor, dass man in den Kursen lernt wie man am besten bläst usw. :D:D:D
Aber zB Inhalte wie Marketing, Buchhaltung, Aufklärung über gesundheitliche Risiken, usw könnten schon sinnvoll sein.
Wenn schon, dann ordentlich: Lehre mit Berufsschule und Prüfung.
Oder, falls auch wissenschaftliche Fundierung gewünscht: FH-Studium
 
Ich finde es immer schade wie wenig manche Menschen darüber wissen. Oder einfach nicht über den Tellerrand blicken wollen.

Ich wage mal zu behaupten, dass es in Österreich zum Glück nicht sooo viele Frauen gibt, die zur Prostitution gezwungen werden.
Natürlich gibt es Frauen die wegen ihrer finanziellen Lage meinen keine andere Wahl zu haben. Natürlich gibt es das auch.
Aber es gibt auch viele, die das aus freien Stücken machen, weil sie diesen Beruf eben für sich gewählt haben. Was für den einen ein Horror-Beruf ist, ist für den anderen total okay. Menschen sind so verschieden.
Ich würde zB nie im Bestattungsinstitut arbeiten wollen, auch wenn das natürlich ein ehrenwerter Beruf ist. Aber ich würde das nicht aushalten.

Genauso wie die allerwenigsten Männer zu Sexworkerinnen gehen weil sie es nötig haben, sondern weil sie es einfach wollen, ist es auch bei den meisten SW so, dass sie das einfach tun wollen.
Jeder Beruf hat seine Vorteile und Nachteile. Es kommt nur darauf an wie es zu einem selbst passt.

ich war auch oft schon gratis bei kunden, raus kam natürlich sex aber man lernt nette leute kennen. es ist ein interessanter und spannender job meiner meinung nach. möchte jetzt nicht sagen dass alle männer so sind aber bei den meisten wars immer ganz lustig. bei meinem preis hab ich auch nur mehr gehobene kunden möcht ich sagen, bei anderen meiner kolleginnen kann ichs ja nicht sagen, kenn die preise nicht sonit auch die art der kunden nicht aber mir machts meistens wirklich spaß. und sooooo dacht ich mir warum nicht spaß zum job machen... verlangt man kein geld ist man ne schlampe mit teils nichts können und nix wissen..... so männer nun nennt mir den unterschied
 
Wenn schon, dann ordentlich: Lehre mit Berufsschule und Prüfung.
Oder, falls auch wissenschaftliche Fundierung gewünscht: FH-Studium

Ich fürchte so weit ist unsere Gesellschaft noch nicht. ;)

Aber spezielle Kurse fände ich schon sinnvoll.

Denn wenn man sich als SW selbst um Werbung kümmert kann man schon Wissen darüber brauchen.
 
ich war auch oft schon gratis bei kunden, raus kam natürlich sex aber man lernt nette leute kennen. es ist ein interessanter und spannender job meiner meinung nach. möchte jetzt nicht sagen dass alle männer so sind aber bei den meisten wars immer ganz lustig. bei meinem preis hab ich auch nur mehr gehobene kunden möcht ich sagen, bei anderen meiner kolleginnen kann ichs ja nicht sagen, kenn die preise nicht sonit auch die art der kunden nicht aber mir machts meistens wirklich spaß. und sooooo dacht ich mir warum nicht spaß zum job machen... verlangt man kein geld ist man ne schlampe mit teils nichts können und nix wissen..... so männer nun nennt mir den unterschied


Ich denke das ist einfach sehr verschieden.
Die Gründe warum man den Beruf gewählt hat und warum man es gerne macht können da sehr verschieden sein.

Ich finde es zB toll, dass man sich seine Zeit selbst einteilen kann und (wenn man es nicht will) nicht unbedingt jeden Tag um 7 Uhr aufstehen muss.
Man kann auch mal spontan Urlaub machen.

Es ist spannend neue Leute kennenzulernen. Und für mich sehr interessant welche sexuellen Phantasien es gibt. Das ist so vielfältig, das hätte ich früher nie für möglich gehalten.
 
Oder, falls auch wissenschaftliche Fundierung gewünscht: FH-Studium

Sorry, aber Fachhochschulen sind per definitionem KEINE wissenschaftlichen Zentren, die Forschung ist und bleibt eine Domäne der Universitäten. Auch wenn inzwischen zwar auch auf FHs geforscht wird, so ist der reguläre wissenschaftliche Betrieb an den Unis beheimatet. ;) Nur um das mal so festzuhalten. ;)
 
Sorry, aber Fachhochschulen sind per definitionem KEINE wissenschaftlichen Zentren, die Forschung ist und bleibt eine Domäne der Universitäten. Auch wenn inzwischen zwar auch auf FHs geforscht wird, so ist der reguläre wissenschaftliche Betrieb an den Unis beheimatet. ;) Nur um das mal so festzuhalten. ;)
Ist zwar off topic, aber dann müsste das Jus-Studium schon längst von der Uni ui den FHs gewechselt haben
 
Ist zwar off topic, aber dann müsste das Jus-Studium schon längst von der Uni ui den FHs gewechselt haben

ehmmm...dir ist schon klar, dass die Rechtswissenschaften (wie der Name schon sagt) aber sehr wohl wissenschaftliche Forschung beinhalten und die Prof. dort auch genau so tätig sind? (Jedenfalls ist das mein Eindruck als Jus Student)
 
Rechtwissenschaften aus meiner Sicht sind klassische angewandte Wissenschaften.
Forschung, egal ob Grundlagenforschung oder neue, bahnbrechende Erkenntnisse sind mir, zumindest im den letzten Jahrzehnten nicht bekannt.
In der Chemie, Physik, Archäologie, Medizin, sogar in der Psychologie und vielen anderen Bereichen sieht's anders aus.
 
Naja, Naturwissenschaften sind natürlich was Anderes, aber deshalb der rechtswissenschaftlichen Forschung den Status als Forschung abzuerkennen finde ich falsch. Denn da müsstest du jeglichen sozialwissenschaftlichen Gebieten auch diesen Status aberkennen.
 
Schön diese Kommentare zu lesen ..... bin in einem Steuerberater Büro gelandet nicht auf einer erotik seite .... hier wird um den Kaiser seinem Bart diskutiert
 
Würde mich gerne dafür bereit stellen aber ich bin streng und lass mich jede bestehen
 

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