Spanking

Ich mag dieses Game aus Belohnung und Bestrafung nicht. Grenzt an Erpressung und macht mir somit keine Freude. Mein Hintern bekommt Farbe wenn mein Mann meint dass mir das mal wieder gut täte. Er kann das meist recht gut einschätzen. Da muss ich nicht groß frech sein .....aber ein bissal Provokation schadet auch nicht 😉
 
Mitglied #681758 schrieb:
Tja ..... ich hab wohl ne besondere Gabe dafür immer übers Knie gelegt zu werden🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙈🙈🙈😇😇😇😇 Irgendwas stelle ich immer an und kann meine Babberlatur nie halten 🤪🤪🤪🤪🤪😈😈😈😈
Wie ist das bei euch?
Lg Hexeee
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Ich mag keine Brats. Bei mir ist da der Ofen ziemlich schnell aus.

Brats wollen das Spiel durch Provokation pushen, es fehlt ihnen aber meist der Weitblick um zu erkennen wann es besser ist Druck rauszunehmen. (topping from the Bottom)

In einer gut aufgestellten BDSM Beziehung (kann auch Spielbeziehung sein) darf sub schon auch ein bisschen neckisch sein - aber das ist für mich was anderes als ein richtig bratty sub
 
Mitglied #594209 schrieb:
Ich mag keine Brats. Bei mir ist da der Ofen ziemlich schnell aus.

Brats wollen das Spiel durch Provokation pushen, es fehlt ihnen aber meist der Weitblick um zu erkennen wann es besser ist Druck rauszunehmen. (topping from the Bottom)

In einer gut aufgestellten BDSM Beziehung (kann auch Spielbeziehung sein) darf sub schon auch ein bisschen neckisch sein - aber das ist für mich was anderes als ein richtig bratty sub
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Es gibt sicher sehr verschiedene Subs und auch Doms.
Doch ich finde es auch nicht gut wenn Sub provoziert. Als Sklave darf ich mir noch nicht einmal was wünschen. Es ist hin und wieder schon schwer die Zunge im Zaum zu halten.
Doch es ist absolut richtig meiner Meinung nach, nicht in das Geschehen einzugreifen.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Ich meinte, dies bezüglich, Wünsche zu äußern. Weil ich beeinflusse damit schon meine Herrin in ihren Vorstellungen.
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Wie du selbst sagst : es gibt sicher sehr verschiedene Top und Bottom :)

Das wäre für mich auch wieder zu viel des Guten.

Ein Beispiel, sub fühlt sich gerade nicht so wohl und bräuchte z.b so etwas wie eine floorwork Bondage Session. Viel Nähe, gehalten werden, sowohl von Top als auch von den Seilen, Geborgenheit spüren und sich darin verlieren dürfen....

Allerdings sagt er mir nix, zeigt auch seine Bedürfnisse nicht um mich nur ja nicht zu beeinflussen und ich "würfel" halt aus und greife zur Peitsche und es wird eine harte Flag Session... Das kann kein befriedigendes Erlebnis werden, für beide nicht. Mir geht es ja nicht ums schlagen per se sondern um seine Reaktionen die wiederum bei mir Reaktionen auslösen die wiederum bei ihm....

Aber das ist mein persönlicher Zugang und so wie es Liebhaber von Brats gibt und auch die passenden Brats dazu so so gibt es wie ihr beide beweist auch Sklaven und die passende Herrin dazu.
 
Mit Spanking hat es bei mir einmal angefangen...


Es ist nach Kontext immer noch schön wie furchteinflößend.

Schön, wenn sie oder beide der Meinung sind, der Hintern braucht einen neuen Anstrich.

Furchteinflößend, wenn es als Cold Caning und damit als Bestrafung exekutiert wird. Aber auch das braucht man( n) beizeiten.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Ich meinte, dies bezüglich, Wünsche zu äußern. Weil ich beeinflusse damit schon meine Herrin in ihren Vorstellungen.
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Lieber Martin,
das mag in Deiner/Eurer Beziehung durchaus funktionieren.
Aber nicht jeder sub hat das Bedürfnis, sich in Nichts aufzulösen, keinerlei Wünsche und Bedürfnisse mehr zu haben und nur mehr ein erweiterter Gedanke seines Herrn zu sein.
In meinen Beziehungen möchte ich ein Teil eben dieser sein. Gleichwertig, auch wenn er die Entscheidungen trifft, denen ich mich freiwillig unterordne. Ich möchte Einfluss haben, ich möchte wahrgenommen werden. Ich bin da.

Wie @Mitglied #594209 schon so treffend geschrieben hat, es gibt viele verschiedene Arten von Menschen und Beziehungen. Es müssen halt die richtigen zusammenfinden.
 
Mitglied #666385 schrieb:
Furchteinflößend, wenn es als Cold Caning und damit als Bestrafung exekutiert wird. Aber auch das braucht man( n) beizeiten.
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Das wäre für mich allerdings wirklich furchteinflössend. Schläge als Bestrafung wäre für mich bereits übergriffig. Genauso wie Schläge, nur um den Unmut oder Zorn meines Herrn abzureagieren.
 
Spanking weist viele verschiedene Facetten auf. Von der Positionierung, über das gewählte Züchtigungsinstrument, die Frage ob der Spankee fixiert ist, oder seine Position halten "muss", bis zum Kontext. Es ist niemals dasselbe, selbst wenn es sich um ein und dasselbe Couple handelt.


Der Schmerz wird von mir nicht immer gleich empfunden, selbst wenn es sich um dasselbe Gerät und dieselbe Intensität handelt. Der Hintern meldet sich manchmal mit angenehmer Wärme, manchmal mit unangenehmen Brennen. Das Unangenehme bewirkt dennoch Glücksausschüttungen, schließlich empfange ich das auch für sie und sie weidet sich an den Reaktionen die ich zeige. Außerdem fängt eine gute Spankerin ihren Spankee in der Regel hinterher auf.

Bei mir war es halt meistens so, mit Ausnahme bei schweren Strafen. Da war schon wie in Femdom-Porns hinterher Eckenknien angesagt. Strafspankings die das Wort verdienen, sind sehr schmerzhaft. Da wird geschrien, gezappelt und gebettelt. Nachdem ich nur mäßig brat und maso bin, provoziere ich so etwas niccht. Aber so ganz einwandfreies Benehmen ist auf Dauer nicht durchzuhalten. Wenn ich den Rohrstock in der gefüllten Vase, oder die schwere (und sehr schmerzhafte) Tawse auf dem Schreibtisch erspähe, weiß ich, was es geschlagen hat.
 
Mitglied #527463 schrieb:
Das wäre für mich allerdings wirklich furchteinflössend. Schläge als Bestrafung wäre für mich bereits übergriffig. Genauso wie Schläge, nur um den Unmut oder Zorn meines Herrn abzureagieren.
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Wir haben die Regel von einem "consensual Nonconsent", oder Metaconsent. Ich habe ihr in einem feierlichen Akt am Anfang unserer Beziehung das Verfügungsrecht über meine Sexualorgane sowie ein Züchtigungsrecht bei Fehlverhalten zugesprochen. Dieser Metakonsens funktioniert bei uns fast einwandfrei, bislang hatte ich noch nie das Gefühl übergriffig behandelt worden zu sein, sondern nur eine verdiente Strafe auszufassen.
 
Mitglied #666385 schrieb:
Spanking weist viele verschiedene Facetten auf. Von der Positionierung, über das gewählte Züchtigungsinstrument, die Frage ob der Spankee fixiert ist, oder seine Position halten "muss", bis zum Kontext. Es ist niemals dasselbe, selbst wenn es sich um ein und dasselbe Couple handelt.


Der Schmerz wird von mir nicht immer gleich empfunden, selbst wenn es sich um dasselbe Gerät und dieselbe Intensität handelt. Der Hintern meldet sich manchmal mit angenehmer Wärme, manchmal mit unangenehmen Brennen. Das Unangenehme bewirkt dennoch Glücksausschüttungen, schließlich empfange ich das auch für sie und sie weidet sich an den Reaktionen die ich zeige. Außerdem fängt eine gute Spankerin ihren Spankee in der Regel hinterher auf.

Bei mir war es halt meistens so, mit Ausnahme bei schweren Strafen. Da war schon wie in Femdom-Porns hinterher Eckenknien angesagt. Strafspankings die das Wort verdienen, sind sehr schmerzhaft. Da wird geschrien, gezappelt und gebettelt. Nachdem ich nur mäßig brat und maso bin, provoziere ich so etwas niccht. Aber so ganz einwandfreies Benehmen ist auf Dauer nicht durchzuhalten. Wenn ich den Rohrstock in der gefüllten Vase, oder die schwere (und sehr schmerzhafte) Tawse auf dem Schreibtisch erspähe, weiß ich, was es geschlagen hat.
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Eher was es schlagen wird :lol:
 
Mitglied #527463 schrieb:
Lieber Martin,
das mag in Deiner/Eurer Beziehung durchaus funktionieren.
Aber nicht jeder sub hat das Bedürfnis, sich in Nichts aufzulösen, keinerlei Wünsche und Bedürfnisse mehr zu haben und nur mehr ein erweiterter Gedanke seines Herrn zu sein.
In meinen Beziehungen möchte ich ein Teil eben dieser sein. Gleichwertig, auch wenn er die Entscheidungen trifft, denen ich mich freiwillig unterordne. Ich möchte Einfluss haben, ich möchte wahrgenommen werden. Ich bin da.

Wie @Mitglied #594209 schon so treffend geschrieben hat, es gibt viele verschiedene Arten von Menschen und Beziehungen. Es müssen halt die richtigen zusammenfinden.
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Liebe @Mitglied #527463

Du hast uns in unserer Beziehung ja schon gesehen. Hast du wirklich das Gefühl, dass ich Martin nicht wahr nehme?
Ich gebe zu, ich bin ein wenig strikter bezüglich der Wünsche des sub/sklaven.
Das ist aber aus meiner vorherigen Beziehung bedingt, in der ich doch eher eine Wunscherfüllerin war, bis hin zu Dingen, die ich eigentlich nicht mochte.

Natürlich rede ich mit Martin über seine Wünsche, natürlich kenne ich einige. Was ich nicht mag, ist das "Quengeln", das immer wieder wiederholen von Wünschen.
Ich bin mir sicher, @Mitglied #527463, dass du nicht im entferntesten daran denkst, deinen Herrn so zu beeinflussen.

Was dir als "Auflösung " erscheint, ist in Wahrheit ein Versuch, es Martin und mir recht zu machen. Er nimmt sich zurück und ich gehe bestmöglich auf ihn ein.
Wie es wohl in jeder Beziehung sein sollte.
 
Mitglied #179164 schrieb:
Liebe @Mitglied #527463

Du hast uns in unserer Beziehung ja schon gesehen. Hast du wirklich das Gefühl, dass ich Martin nicht wahr nehme?
Ich gebe zu, ich bin ein wenig strikter bezüglich der Wünsche des sub/sklaven.
Das ist aber aus meiner vorherigen Beziehung bedingt, in der ich doch eher eine Wunscherfüllerin war, bis hin zu Dingen, die ich eigentlich nicht mochte.

Natürlich rede ich mit Martin über seine Wünsche, natürlich kenne ich einige. Was ich nicht mag, ist das "Quengeln", das immer wieder wiederholen von Wünschen.
Ich bin mir sicher, @Mitglied #527463, dass du nicht im entferntesten daran denkst, deinen Herrn so zu beeinflussen.

Was dir als "Auflösung " erscheint, ist in Wahrheit ein Versuch, es Martin und mir recht zu machen. Er nimmt sich zurück und ich gehe bestmöglich auf ihn ein.
Wie es wohl in jeder Beziehung sein sollte.
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Liebe Zaradira, deine Beschreibung wie ihr miteinander interagiert liest sich ganz anders als das was @Mitglied #548502 schreibt.

@Mitglied #527463 hat auf @Mitglied #548502 Aussage reagiert, also ganz anderer Inhalt.

Wie nah ihr (@Mitglied #527463 und ihr) euch offline steht kann ich nicht beurteilen, aber @Mitglied #527463 jetzt mehr oder weniger subtil vorzuwerfen, sie müsse @Mitglied #548502 nicht so ernst nehmen weil sie euch ja persönlich kennt ist ein bisschen mau.

Insgesamt, über die Zeit,fällt mir auf das du immer wieder ausreiten musst um @Mitglied #548502 Posting zu relativieren.
 
Mitglied #594209 schrieb:
Liebe Zaradira, deine Beschreibung wie ihr miteinander interagiert liest sich ganz anders als das was @Mitglied #548502 schreibt.

@Mitglied #527463 hat auf @Mitglied #548502 Aussage reagiert, also ganz anderer Inhalt.

Wie nah ihr (@Mitglied #527463 und ihr) euch offline steht kann ich nicht beurteilen, aber @Mitglied #527463 jetzt mehr oder weniger subtil vorzuwerfen, sie müsse @Mitglied #548502 nicht so ernst nehmen weil sie euch ja persönlich kennt ist ein bisschen mau.

Insgesamt, über die Zeit,fällt mir auf das du immer wieder ausreiten musst um @Mitglied #548502 Posting zu relativieren.
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Ich habe @Mitglied #527463 ganz sicherlich nicht erklärt, dass sie Martin nicht ernst nehmen soll.
Irgendwie hab ich auch das Gefühl, dass du etwas anderes lesen willst, als ich schreibe.
 
Mitglied #527463 schrieb:
Das wäre für mich allerdings wirklich furchteinflössend. Schläge als Bestrafung wäre für mich bereits übergriffig. Genauso wie Schläge, nur um den Unmut oder Zorn meines Herrn abzureagieren.
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Ich habe das einmal erlebt in einer langfristigen und innigen BDSM Beziehung.

Er hat eh niedlich neckisch aber trotzdem bisschen provoziert und ich fühlte so ganz tief unten ...Unmut, Zorn,ärger .... Ich neige eher dazu meine gefühle sehr im Zaum zu halten phasenweise nahm ich sie kaum noch wahr.

Da ich dem Mann zutraute gut seine Grenzen wahren zu können, mich zu stoppen wenn es nicht passt und ich wusste, ihm ist...emotionales BDSM herzlich willkommen spürte ich diesem Gefühl nach, gab ihm mehr Raum, ließ es zu das diese Gefühlswallung die Kontrolle übernahm .... Ich achtete darauf daß er dabei frei war und ich bloß ein lederpaddel verwendete, damit nix passieren konnte und ich mich nicht auf zielen bzw Sicherheit konzentrieren musste.

Es war ein unglaublich intensiv und innig - und verbindend.

Ich fühle mich heute noch tief berührt von diesem Geschenk.

Nichtsdestotrotz bin ich aber ganz bei dir, als "Standard" würde ich das nicht wollen
 
Mitglied #179164 schrieb:
Ich habe @Mitglied #527463 ganz sicherlich nicht erklärt, dass sie Martin nicht ernst nehmen soll.
Irgendwie hab ich auch das Gefühl, dass du etwas anderes lesen _willst_, als ich schreibe.
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Ich erspare mir die Erwiderung, lassen wir es hier einfach gut sein.

Der Threadverlauf ist aktuell zu interessant um ihn mit sowas zu schrotten
 

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