Studios simplytop

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Mitglied #454578 schrieb:
Der Betreiber eines Hauses kann sehr wohl die Spielregeln festlegen. Ist z.b. bei den Fixpreisen in den diversen Studios offensichtlich.
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Rahmenbedingungen können festgelegt werden, weisungsgebunden ist die SW trotzdem nicht. Wenn ein Studio zu Fixpreisen mit „dieser und jener Service ist inkludiert“ wirbt, ist die SW trotzdem nicht verpflichtet, das auch wirklich zu machen, es kann situationsbedingt entschieden werden.
Also freiwillige Vereinbarung ja, Weisungsbindung nein. SW sind grundsätzlich selbstständig. Dass es in der Praxis oft anders läuft und der Graubereich in der Branche ungleich größer ist als in anderen Branchen ändert nichts an der Rechtslage. Die Art und Weise wie die SW die Dienstleistung durchführt ist ausschließlich ihre Entscheidung, Fixpreise hin oder her.
Somit sehe ich weiterhin kein Eigentor, eigenwillige Auslegungen der Gesetzeslage und Aktionen im dunkelgrauen Bereich seitens mancher Betreiber ändern nichts an den Rahmenbedingungen.
Gewohnheitsmäßige Geschwindigkeitsübertretungen setzen Tempolimits auch nicht außer Kraft.
 
Mitglied #606094 schrieb:
Und AUS!
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Richtig. Ihr redet hier um des Kaisers Bart, dabei ist es ganz einfach:
Berechtigte Beschwerden, on topic im entsprechenden Thread, sind richtig und wichtig. Wenn sich gerechtfertigte Beschwerden häufen, dann bekommen im Normalfall und Idealfall selbstständige Dienstleisterinnen in einem Studio oder Club oder Escort Agentur Hausverbot, weil man sich nicht an die Hausregeln hält. Sofern man davon ausgehen kann, daß Hausregeln besagen, man hat Gäste gut zu behandeln, weil sonst das Haus nicht ordentlich wirtschaften kann.

Das ganze off topic Geschwafel um Selbstständigkeit oder auch nicht, ist überflüssig, weil die Problematik gelöst ist.

Simply Top wird keine selbstständigen Damen haben wollen, die ihnen die Gäste kaputtmachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher, als die Residenz TPB noch gut war, wurde ich hinterher auch immer von der Hausdame nach meiner Zufriedenheit gefragt.

Und auch bei Queen of Escort wurde auf Kundenfeedback reagiert und nicht nur einmal musste man sich deswegen von der ein oder andere Dame trennen.

Ich denke bei vereinzelter Kritik wird es nicht gleich notwendig sein zu handeln. Sollten die Beschwerden zur einen oder anderen Dame aber signifikant häufig ausfallen, wird es wohl immer Konsequenzen geben müssen. Weder ein Haus noch eine Agentur möchte sich den Ruf durch suboptimale MitarbeiterInnen beschädigen lassen.

Zwar arbeiten die Mädels zumindest offiziell selbstständig, das heißt aber nicht, dass eine Agentur oder ein Studio "minderbegabte" oder unbeliebte Mitarbeiterinnen auf Dauer akzeptieren muss. Das ist in der normalen Welt da draußen ja genauso. Ein Mitarbeiter, der dem Unternehmen mehr schadet als nützt, wird langfristig dort keine Karriere machen.
 
Mitglied #198690 schrieb:
Wenn eine Sexarbeiterin einen Chef hat, ist das Zuhälterei. Die Damen arbeiten selbstständig, etwaige Probleme sind also mit den Anbieterinnen selbst zu klären. Aber ich bin nicht überrascht, dass du das nicht verstehst.


Oida geht‘s noch? Formelle Beschwerde bei der rumänischen Botschaft? Verstehst du überhaupt, was ChatGPT da für dich schreibt?


Es will dich niemand in deiner Meinungsfreiheit beschränken, allerdings hast nicht nur du das Recht. Im Vösendorf Thread wolltest du der SW dieses Recht nicht gewähren, weil du deine subjektive Meinung mit Fakten verwechselst. Ein Problem von vielen Menschen, die nicht über das nötige Maß an Selbstreflexion verfügen.


Keine Angst, niemand fürchtet sich.

Und schreib wenigstens deine „Berichte“ selber, das KI- Geschwurbel ist sowas von daneben, klingt wie Raymond Babbit nach Mischkonsum von uppers und downers.
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Es wird hier oft so dargestellt, als wäre immer der Kunde schuld, auch dann wenn doch eindeutig die Sexarbeiterin einen Dienstfehler gemacht hat. Hand aufs Herz: Meint ihr wirklich, dass eine Sexarbeiterin offen zugibt, wenn sie einen Fehler gemacht hat? Das passiert doch praktisch nie, weil sie keine Kunden und damit keine Einnahmen verlieren will.

Natürlich habe ich in so einem Fall das Recht, mich zu beschweren, sei es, weil ich schlecht behandelt wurde, weil absichtlich Zeit geschunden wird oder weil die versprochenen Leistungen einfach nicht erbracht werden. Am Ende geht es um meine Zeit und mein hart verdientes Geld.

Erschreckend finde ich allerdings, dass viele Mitglieder im Erotikforum keine negativen Erfahrungsberichte akzeptieren wollen, selbst dann nicht, wenn klar ist, dass die Dienstleistung nicht geliefert wurde und die Sexarbeiterin keinerlei Verantwortung für ihren Fehler übernimmt.
 
Mitglied #739491 schrieb:
Natürlich behalte ich mir das Recht vor, mich beim Chef zu beschweren, wenn ich mit den erbrachten Dienstleistungen einer Sexarbeiterin unzufrieden bin. Sollte eine Sexarbeiterin respektlos oder aggressiv auftreten oder absichtlich langsam arbeiten, um meine Zeit und mein Geld zu beanspruchen, werde ich dies der Leitung melden und eine formelle Beschwerde einreichen. In einem solchen Fall ist mit einem sachlichen, negativen Bericht zu rechnen, der andere Kunden warnt.

Ich möchte weder meine Zeit noch meine finanziellen Mittel für unzureichende Leistungen aufwenden. Da wir in einem Land leben, das die Meinungsfreiheit garantiert, habe ich das Recht, entsprechende Berichte abzugeben, wenn ich den Eindruck habe, dass vereinbarte Leistungen nicht erfüllt werden.

Sollte ich hingegen mit einer Sexarbeiterin und ihren Dienstleistungen zufrieden sein und eine Wiederbegegnung in Betracht ziehen, werde ich einen positiven Bericht abgeben, um die Qualität der Leistung zu würdigen. Wer gute Arbeit leistet, hat daher nichts zu befürchten.
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Du bist hier falsch

Das gehört in
www.erotikforum.at

Was zum Lachen

Ich möchte mal einen Witze-Thread eröffnen und mache mal den Anfang: Fragt ein Freund den anderen: "Wenn ich mit deiner Frau schlafe, sind wir dann verwandt?" "Nein, aber quitt." :)
www.erotikforum.at www.erotikforum.at
 
Mitglied #739491 schrieb:
Es wird hier oft so dargestellt, als wäre immer der Kunde schuld, auch dann wenn doch eindeutig die Sexarbeiterin einen Dienstfehler gemacht hat.
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So ist es nicht gemeint, sondern dass alles relativ ist.
Du gibst hier Deine Sichtweise ab, die Sichtweise der jeweiligen SW (die hier so gut wie immer fehlt) würde wiederum ein anderes Bild der Situation zeichnen.

Wie @Mitglied #198690 richtig darstellte - in 25 Minuten hat sich zwischen Euch einiges abgespielt, aber Dir war es zu langsam. Ein schnelleres Handeln der SW hätte wiederum zur Beschwerde führene können, das die SW "hudelt", um die Sache möglichst schnell zu beenden.

Mitglied #739491 schrieb:
Erschreckend finde ich allerdings, dass viele Mitglieder im Erotikforum keine negativen Erfahrungsberichte akzeptieren wollen, selbst dann nicht, wenn klar ist, dass die Dienstleistung nicht geliefert wurde und die Sexarbeiterin keinerlei Verantwortung für ihren Fehler übernimmt.
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Weil sie auch die Situation der jeweiligen SW verstehen wollen.

Weil sie nicht wollen, dass eine SW einen schlechten Bericht erhält, obwohl es eigentlich ein Kommunikationsproblem war.

Weil sie so feinfühlig sind, Paysex generell für moralisch ambivalent zu halten und sich daher lieber zurücknehmen.

Mitglied #736551 schrieb:
Zwar arbeiten die Mädels zumindest offiziell selbstständig, das heißt aber nicht, dass eine Agentur oder ein Studio "minderbegabte" oder unbeliebte Mitarbeiterinnen auf Dauer akzeptieren muss.
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Weswegen man idealerweise als Independent Escort arbeitet. :mrgreen:

Dabei kann man die eigenen Begabungen so selbstbestimmt einsetzen, dass das Arbeiten mehr Freude bereitet und muss sich im Zweifelsfall weder vom Kunden noch von Studio/Agentur/BetreiberInnen massregeln lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #548352 schrieb:
Als "Eigentor" würde ich eher die Tatsache werten, dass sich ein erwachsener Mann, der eine Sexdienstleistung in Anspruch nimmt und der dadurch eventuell ohnehin auf die bessere Seite des Lebens gefallen ist als die jeweilige SW, sich nicht zu niveauvoll ist, zur "Chefin petzen zu gehen", obwohl er in 25 Minuten ohnehin schon eine ganze Palette an Dienstleistungen erhalten hat und dem



von einer offensichtlich übermüdeten oder überforderten SW sogar mitgeteilt wurde, dass es ihr im Moment nicht gut geht.



In anderen Worten - es war Dir einfach egal.



Hatte sie eine Wahl?
Dass Du online unangenehm werden kannst, wenn Du unzufrieden bist, hast Du ja schon unter Beweis gestellt, offline könnte es ähnlich sein.

Ausserdem muss sie damit rechnen, online vor einer Vielzahl an (potentiellen) Kunden diskreditiert zu werden, wenn sie sich den Beschwerden eines Kunden widersetzt.



Mag sein, mag sein, mein Vater hat immer gesagt "Wer den Mund nicht aufmacht, macht die Geldbörse auf."

Aber dem gegenüber stehen Situationen, in denen man mit Empathie echte menschliche Grösse gegenüber Personen, die Verständnis vielleicht gerade dringend benötigen, beweisen kann.

Jeder von uns kennt wahrscheinlich die Erinnerung daran, wie es war an einem Tiefpunkt im Leben gewesen zu sein und die Dankbarkeit dafür, wenn es in dieser Situation verständnisvolle Menschen gab.
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Bin ich voll bei Dir , ich persönlich "plane" meine Besuche bei der jeweiligen Dame z.B. , ich rufe ca. eine Woche vorher an , an dem Tag komme ich dann frisch rasiert ins Studio ,dusche sogar vorher noch zu Hause ,aber dann auch nochmal vor Ort . Denke die Damen wissen es zu schätzen wenn der Kunde auf sich schaut ,gepflegt ist und auch nicht mit der Einstellung rein kommt ...ich zahl und schaff an wie es abläuft . Was ich auch nicht mache und nie machen werde wenn ich dann ein Feedback von meinem Besuch schreibe , ins kleinste Detail gehen was "abgelaufen" ist . Ich bin halt der Meinung was im Zimmer paßiert bleibt auch im Zimmer . Ersten mal aus Respekt der Lady gegenüber und dann bin ich nicht jemand der damit "prahlt" wie gut er doch nicht war und was er mit der Lady alles gemacht/erlebt hat ....das überlasse ich dann schon anderen .

Wie gesagt ,ist meine persönliche Einstellung und mit der bin ich auch immer gut "gefahren" Simply Top ist mM eine Topadresse , Top Ladys und die "Hauschefin" hat auch immer ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen und auch die Lage ist großartig . So ...schönes Wochenende wünsche ich dann ...:fies:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist ein sympathischer Bursche :ironie:
Mitglied #739491 schrieb:
wenn doch eindeutig die Sexarbeiterin einen Dienstfehler gemacht hat
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Welchen "Dienstfehler" (bist du beim Bundesheer?:unsure:) hat sie denn gemacht? Dich nicht so schnell wie möglich zu entsaften? Dich gefühlvoll und langsam zu blasen statt wie eine Melkmaschine?
Mitglied #739491 schrieb:
weil die versprochenen Leistungen einfach nicht erbracht werden
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Welche denn? Wenn sie Küssen anbietet und du ZK erwartest liegt der Fehler bei der SW ? :mauer:

Im Ernst: Kritische Berichte sind hier immer willkommen solange sie wertschätzend sind.
Davon ist dein KI Geschwurbel aber leider weit entfernt!
 
Mitglied #198690 schrieb:
Rahmenbedingungen können festgelegt werden, weisungsgebunden ist die SW trotzdem nicht.
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Wo hat der Kollege dies behauptet?

Er ging zum Chef(in) des Hauses. Wie die Geschäftsbeziehung zwischen den Mädels und dem Haus ausgestaltet ist, hat der Kollege nicht näher definiert, das ist höchstens eine Vermutung Deinerseits!

Mitglied #202908 schrieb:
Berechtigte Beschwerden, on topic im entsprechenden Thread, sind richtig und wichtig.
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So ist es, auch wenn es der Einen oder Anderen "Expertin" nicht gerne sieht ;)

Auf der Einen Seite werden hier immer wieder mehr Erfahrungsberichte gefordert. Schreibst Jemand Berichte, passt es Einigen auch wieder nicht....

Mitglied #78305 schrieb:
Deswegn ist er noch kein Chef. Und mit Fixpreisn ist man mit einem Fuss in der Zuhälterei.
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Siehe oben: Chef(in) des Hauses!
Aus dem Kontext geht doch eindeutig hervor, bei wem die Beschwerde vorgebracht wurde.

Diese harte Kritik wundert mich schon. In diversen Laufhäuser oder Club-Threads wird bei negativen Erfahrungen häufig der Einwand gebraucht: Warum nicht beim der Clubleitung beschwert?
Auch hier gilt wohl: Wie man es macht, es wird immer Nörgler geben...

Zum 2. Satz: Kann ich nicht beurteilen, sondern nur den Iststand beobachten.
 
Mitglied #454578 schrieb:
Wo hat der Kollege dies behauptet?

Er ging zum Chef(in) des Hauses. Wie die Geschäftsbeziehung zwischen den Mädels und dem Haus ausgestaltet ist, hat der Kollege nicht näher definiert, das ist höchstens eine Vermutung Deinerseits!
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Du hast eine Einmann-Softwarefirma und mietest dich in einem Bürohaus ein. Es gibt eine Hausverwaltung. Dein Kunde geht zur Hausverwaltung, weil er mit deiner Leistung nicht zufrieden ist. Würdest du dann sagen „Super, mein Kunde hat mit der Hausverwaltung, die mir nur die Räume für meine Dienstleistung vermietet, gesprochen und nicht mit mir.“?
Nochmal ganz langsam: die Gesetzeslage in Österreich ermöglicht keinen Chef für SW. Es gibt die Möglichkeit, Räume gegen Bezahlung zum Zweck der Prostitution zur Verfügung zu stellen. Aber genausowenig wie der Verpächter eines Cafés der Chef des Betreibers ist, ist es der Betreiber eines Prostitutionslokals der SW gegenüber.
Man kann sich natürlich beim Vermieter beschweren. Das beweist aber nur, dass man das Konstrukt nicht verstanden hat. Probleme sind grundsätzlich mit der SW zu klären. Außer man möchte Zwangsprostitution fördern, da gibt‘s natürlich entsprechende Strukturen.
 
Frage:
Was haben die letzten 25 Postings im Speziellen, eigentlich mit dem Studio Simply Top zu tun???
Gibt es keinen Thread in diesem Forum, eventuell mit dem Titel: ,,Beschwerden und deren Konsequenzen"?
 
Mitglied #198690 schrieb:
„Super, mein Kunde hat mit der Hausverwaltung, die mir nur die Räume für meine Dienstleistung vermietet, gesprochen und nicht mit mir.“?
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Negative Kritik ist nie angenehm.

Gegenfrage: Die Einmann Softwarefirma arbeitet als Subunternehmer für größeres Unternehmen. Der bezahlte Auftrag wird nicht zufriedenstellend ausgeführt. Würdest einfach sagen "Pech gehabt" oder bei dem Hauptunternehmen reklamieren?

Eher aus der Praxis: Versicherungsvertreter (häufig auch Selbstständig) wickelt eine Schadensabwicklung nicht ab, verschleppt es, will sich keine Zeit nehmen. Dann wird man auch irgendwann direkt bei der Versicherung anrufen.

Paketdienst legt Pakete irgendwo ab oder gleich nur in den nächsten Paketshop. Wartet man ab, bis man den Zusteller (Alles selbstständige Subunternehmer) irgendwann erwischt oder kontaktiert den Paketdienst selbst?

Deshalb nochmal:
In diversen Laufhäuser oder Club-Threads wird bei negativen Erfahrungen häufig der Einwand gebraucht: Warum nicht beim der Clubleitung oder Hausleitung beschwert?
Wie man es macht, es wird immer Nörgler geben...
 
Mitglied #454578 schrieb:
Subunternehmer
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Kein valides Beispiel, du hast einen Vertrag mit dem Auftragnehmer, der den Subunternehmer beauftragt hat.
Mitglied #454578 schrieb:
Versicherungsvertreter
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Kein valides Beispiel, du hast einen Vertrag mit der Versicherung und nicht mit dem Versicherungsvertreter. Der Versicherungsvertreter handelt (oder auch nicht) im Auftrag der Versicherung. Die SW handelt nicht im Auftrag der Vermieterin oder des Clubbetreibers. Du kannst den „Vertrag“ über die Dienstleistung auch nicht mit denen abschließen sondern nur mit der SW.
Mitglied #454578 schrieb:
Paketdienst
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Siehe oben.

Zum Thema negative Berichte: sind immer willkommen. Es ist aber auch gestattet, den Verfasser zu kritisieren bzw. nachzufragen, wenn der Bericht nicht plausibel erscheint.

Und an alle, die das nicht interessiert: keine Sorge, war mein letzter Beitrag hier zu dem Themenkreis. Schwöre!
 
Mitglied #471665 schrieb:
Bin ich voll bei Dir , ich persönlich "plane" meine Besuche bei der jeweiligen Dame z.B. , ich rufe ca. eine Woche vorher an , an dem Tag komme ich dann frisch rasiert ins Studio ,dusche sogar vorher noch zu Hause ,aber dann auch nochmal vor Ort . Denke die Damen wissen es zu schätzen wenn der Kunde auf sich schaut ,gepflegt ist und auch nicht mit der Einstellung rein kommt ...ich zahl und schaff an wie es abläuft . Was ich auch nicht mache und nie machen werde wenn ich dann ein Feedback von meinem Besuch schreibe , ins kleinste Detail gehen was "abgelaufen" ist . Ich bin halt der Meinung was im Zimmer paßiert bleibt auch im Zimmer . Ersten mal aus Respekt der Lady gegenüber und dann bin ich nicht jemand der damit "prahlt" wie gut er doch nicht war und was er mit der Lady alles gemacht/erlebt hat ....das überlasse ich dann schon anderen .

Wie gesagt ,ist meine persönliche Einstellung und mit der bin ich auch immer gut "gefahren" Simply Top ist mM eine Topadresse , Top Ladys und die "Hauschefin" hat auch immer ein offenes Ohr für Wünsche und Anregungen und auch die Lage ist großartig . So ...schönes Wochenende wünsche ich dann ...:fies:
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Ich stimme dir zu, dass Simply Top ein sehr gutes Bordell ist. Das Haus hat eine gute Lage und liegt diskret außerhalb des Stadtzentrums. Die Zimmer sind sehr schön eingerichtet, mit modernen Möbeln und guten Duschen. Alle Damen, die ich dort bisher getroffen habe (außer Merry), sind sehr kompetent, erfahren, gesellig und wissen, wie man sich um die Kunden kümmert.

Ich habe mich als Kunde dort immer gut aufgehoben gefühlt, und die Damen haben ihre Dienstleistungen stets so erbracht, wie sie es sollten. Die Chefin Anna ist sehr freundlich, lösungsorientiert und hört immer auf ihre Kunden und deren Wünsche. Ich finde, sie macht einen großartigen Job, das Haus zu führen.
 

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