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... Wer war im Erdgeschoß, dass Cola oder das Zimmer?

... Es ist erstaunlich, dass du dich nach 8 Monaten an so viele sinnlose Details erinnern kannst. Glaubst du wirklich, dass all diese Details irgend wen kratzen?
Dein Bericht könnte man mit 4-5 Zeilen, mit den gleichen Inhalt, verkürzen.
Bist du ein Roboter?
Vermutlich waren das Cola, Chloe und er im Zimmer im Erdgeschoß, welches in der Gründerzeit eigentlich ,,Mezzanin" oder ,,Hochparterre" genannt wurde, da es einige Stufenhöhen über dem angrenzenden Niveau liegt!
Lass ihn doch schreiben was er will, er hat anscheinend eine große Freude damit und es erfüllt und verstärkt möglicherweise sein Ego!
 
Ich glaube er hat ein Sonderpreis bekommen, damit er diesen Bericht schreibt. Leider wusste Anna nicht, dass er so Wortkarg ist. Sexerlebnis ist so beschrieben, dass es keiner wiederholen möchte... 😂
 
Ohje die forumspolizei ist schon wieder im einsatz 😅
Also ich fand den Bericht durchaus lesenswert.. wenn es mich verwundert hat wieso die chemie trotz des eigentlich sehr postiven berichts nicht gepasst hat.. an chloe dürfte es ja nicht gelegen haben?
Nehme an wir werden grund für den spezialpreis erfahren..
 
Erfahrungsbericht — Merry: Im November des vergangenen Jahres traf ich Merry bei Simply Top. Sie ist eine junge Frau aus Rumänien im Alter von etwa 22–24 Jahren. Ich buchte 45 Minuten mit ihr, da ich an diesem Tag nur begrenzt Zeit hatte, weil ich anschließend zur Arbeit musste.

Bereits im Warteraum fiel mir auf, dass sie nicht der Person auf den Fotos der Webseite entsprach. Zwar ist sie jung, schlank und brünett, doch stammen die veröffentlichten Bilder offenbar von einer anderen Frau. Nach der Begrüßung fragte ich sie, ob sie Küssen, Naturfranzösisch sowie Geschlechtsverkehr mit Schutz anbiete, was sie bestätigte.

Im Zimmer im ersten Stock nutzte ich zunächst die Dusche. Schon zu Beginn zeigte sich, dass die Kommunikation schwierig war, da Merry nur über sehr eingeschränkte Deutschkenntnisse verfügt und kein Englisch spricht. Sie erwähnte, dass das Leben in Rumänien schwierig sei, und begann ausführlich aus ihrem Alltag zu berichten. Da dies viel Zeit in Anspruch nahm, leitete ich den Beginn der eigentlichen Dienstleistung ein.

Das Küssen erfolgte nur oberflächlich, ohne Zungenkuss, mit dem Hinweis, dies sei von Kunde zu Kunde unterschiedlich. Laut ihrem Inserat gehört Küssen jedoch zu ihrem Standardangebot. Im weiteren Verlauf zeigte sich, dass die Durchführung insgesamt zurückhaltend und sehr langsam war. Der Oralverkehr war zwar Bestandteil, jedoch wenig intensiv. Anschließend übernahm sie das Anlegen des Schutzes, und es kam ausschließlich zur Reiterstellung, da bereits viel Zeit vergangen war. Danach schlug ich die 69-Stellung vor, doch auch hier blieb ihr Einsatz sehr passiv und verhalten.

Nach rund 25 Minuten entschloss ich mich, das Treffen vorzeitig zu beenden, da ich mit dem Ablauf nicht zufrieden war. Positiv hervorzuheben ist, dass sie während der gesamten Zeit freundlich, ruhig und höflich blieb. Dennoch wirkte die Leistung insgesamt zögerlich und hinterließ den Eindruck, auf Zeit zu arbeiten.

Ich zahlte 120 Euro und brachte mein Missfallen an der Rezeption vor. Dort wurde mir empfohlen, mit der Chefin Anna zu sprechen. Eine Woche später kam es zu einem Gespräch, an dem auch Merry teilnahm. Ich schilderte detailliert den Ablauf und meine Unzufriedenheit. Merry bestätigte zwar unser Treffen, verhielt sich ansonsten jedoch überwiegend zurückhaltend.

Anna reagierte lösungsorientiert und bot mir für meinen nächsten Besuch entweder 30 Minuten kostenlos oder eine Stunde zum halben Preis an. Ich entschied mich für die zweite Variante, da mir eine halbe Stunde zu kurz ist. Mit Annas Entgegenkommen und der professionellen Art, wie sie die Situation handhabte, war ich sehr zufrieden. Keine Wiederholungsgefahr.
 
Ich kenne Merry schon, seit sie vor mehreren Jahren im La Chica bzw. dann in der Burggasse angefangen hat. Die Bilder sind ziemlich sicher schon von ihr, jedenfalls ist das bisschen, was man von ihrem Gesicht sieht (also ihr Lächeln) unverkennbar. Sie hat allerdings recht kleine Brüste, und auf den Fotos mit der roten Unterwäsche passt das gar nicht; die sind entweder sehr stark modifiziert oder der Körper überhaupt ausgetauscht. Bei den Bildern mit der weißen Wäsch´ bin ich sicher, dass sie es ist, aber schon vor ein paar Jahren. Den superschlanken Teenykörper hatte sie wirklich, genau deswegen war ich damals so oft und gerne bei ihr.

Inzwischen hat sie jedoch, wie sie auch selbst bemängelt, einiges an Gewicht zugelegt ("zu viel Kilo") und sieht jetzt (leider!) definitv nicht mehr so aus.
 
Ich kenne Merry schon, seit sie vor mehreren Jahren im La Chica bzw. dann in der Burggasse angefangen hat. Die Bilder sind ziemlich sicher schon von ihr, jedenfalls ist das bisschen, was man von ihrem Gesicht sieht (also ihr Lächeln) unverkennbar. Sie hat allerdings recht kleine Brüste, und auf den Fotos mit der roten Unterwäsche passt das gar nicht; die sind entweder sehr stark modifiziert oder der Körper überhaupt ausgetauscht. Bei den Bildern mit der weißen Wäsch´ bin ich sicher, dass sie es ist, aber schon vor ein paar Jahren. Den superschlanken Teenykörper hatte sie wirklich, genau deswegen war ich damals so oft und gerne bei ihr.

Inzwischen hat sie jedoch, wie sie auch selbst bemängelt, einiges an Gewicht zugelegt ("zu viel Kilo") und sieht jetzt (leider!) definitv nicht mehr so aus.
Wenn es wirklich ihre Fotos sind, dann müssen das alte Aufnahmen aus ihrer Jugend sein. Auf den Bildern, falls sie es überhaupt ist, wirkt sie wie 17 bis 19 Jahre alt. In Wirklichkeit ist Merry jedoch 22 bis 24, höchstens 25. Mit ihrem Aussehen hatte ich eigentlich kein Problem; sie war jung und schlank, was mir gefiel.

Was mir jedoch gar nicht gefallen hat, war, dass sie ganz bewusst sehr langsam gearbeitet hat, wie eine Schlaftablette. Es kam mir so vor, als wollte sie mich absichtlich um meine Zeit bringen und so wenig wie möglich machen. Von Merry gab es wirklich zu viel Gerede und zu wenig Leistung. Genau das war mein Problem.
 
dass die Kommunikation schwierig war
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eingeschränkte Deutschkenntnisse
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begann ausführlich aus ihrem Alltag zu berichten
Schwierige Kommunikation, eingeschränkte Deutschkenntnisse aber sie berichtet ausführlich aus ihrem Leben.
Finde den Fehler.
Das Küssen erfolgte nur oberflächlich, ohne Zungenkuss, mit dem Hinweis, dies sei von Kunde zu Kunde unterschiedlich. Laut ihrem Inserat gehört Küssen jedoch zu ihrem Standardangebot
Dann warst du wohl einer der Kunden, bei dem es unterschiedlich war. Und weil du es ja immer ganz genau nimmst: in ihrem Standardangebot steht Küssen/Schmusen, liest du hier irgendwo etwas von Zungenküssen?
Anschließend übernahm sie das Anlegen des Schutzes
Oida, wie kommt man auf so eine Formulierung sofern man kein schlecht programmierter Chatbot ist?
es kam ausschließlich zur Reiterstellung, da bereits viel Zeit vergangen war
Schon wieder die Zeit. Den Timer mal 8 Sekunden aus den Augen zu lassen kann helfen, die Entspannung zu steigern.
Danach schlug ich die 69-Stellung vor, doch auch hier blieb ihr Einsatz sehr passiv und verhalten.
Und das, obwohl du doch so exakt die Liste ihrer angebotenen Dienstleistungen abarbeiten wolltest. Das muss doch selbst in der abgebrühtesten SW das Feuer der Leidenschaft schier unlöschbar zum Lodern bringen.
Nach rund 25 Minuten entschloss ich mich, das Treffen vorzeitig zu beenden, da ich mit dem Ablauf nicht zufrieden war.
25 Minuten hast du bei ihr verbracht, offenbar mit Smalltalk, sowas wie Vorspiel, GV und zwei mal oral und beschwerst dich, dass sie Zeit schindet? Gehst zur Chefin und jammerst sie voll? Wie lange darf sowas dauern deiner Meinung nach? 7min, 23sek?
Deine Bezahlgeschlechtsverkehrdurchführungsprotokolle sind sowas von kalt. Es ist nicht der kleinste Funke einer menschlichen Regung rauszulesen der SW gegenüber (außer „die Dienstleistung wurde oder wurde nicht laut Angebotsliste durchgeführt“).
Wenn du im echten Leben mit Menschen so umgehst wie du es hier beschreibst kannst du doch nicht erwarten, dass sich positive Vibes entwickeln. Wie soll es über reine Pflichterfüllung seitens der SW hinausgehen, wenn du bildlich gesprochen nach Plan vorgehst und nebenbei offenbar protokollierst (wie kürzlich, als du sogar über deinen Toilettgang berichtet hast). So konsequent wie du die zwischenmenschliche Komponente bei einer extrem intimen Dienstleistung ignorierst solltest du nur sehr abgebrühte SWs aufsuchen, die genau wie du das Programm wie Roboter komplett situationsunabhängig exakt nach Drehbuch abspulen können.
Und die Krönung ist das „klärende Gespräch“, wie soll das auf Augenhöhe funktionieren? Denkst du die junge Dame kann da sagen, was sie wirklich von dir hält? Sie hat ihren Teil erfüllt, du warst im Detail nicht zufrieden, bist aber unfähig, das mit ihr direkt auszumachen. Wie arm ist das? Und dann noch stolz drauf, „entschädigt“ worden zu sein. Eine Studioleiterin, die hinter ihren Mieterinnen steht, hätte jedenfalls anders reagiert. Und deine Beschreibungen legen nahe, dass die Geschichte in Vösendorf so abgelaufen ist, wie die Betreiberin sie beschrieben hat und in deinem „objektiven Bericht“ doch ein paar Fakten fehlten. Allein dass du die Geschichte dann nochmal völlig unpassend im Abzockthread aufgewärmt hast sagt viel über deinen Charakter.
Kunden wie dich würde ich, wäre ich Dienstleister, wahrscheinlich nicht mal der Konkurrenz wünschen.
 
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Bis auf, dass sie deutlich schwerer als auf den Bildern sei (etwas ja, aber nicht massiv, ca. Mitte 2025) , muss ich leider den Bericht zustimmen.

Merry war mit Abstand die schlechteste Stunde im ST.
 
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Schwierige Kommunikation, eingeschränkte Deutschkenntnisse aber sie berichtet ausführlich aus ihrem Leben.
Finde den Fehler
Das ist einfach.Sie nimmt einen Teller, wo ein paar Krümel Brot darauf liegen.Das heißt, dort habe ich nichts zu essen.Dann nimmt sie eine Schnur, legt diese um den Hals und zieht ein paar Mal daran. Das heißt, dort kann ich mich gleich aufhängen Und so weiter..
 
Das ist einfach.Sie nimmt einen Teller, wo ein paar Krümel Brot darauf liegen.Das heißt, dort habe ich nichts zu essen.Dann nimmt sie eine Schnur, legt diese um den Hals und zieht ein paar Mal daran. Das heißt, dort kann ich mich gleich aufhängen Und so weiter..
Das klingt ja voll logisch und nachvollziehbar, aber, wie soll der Kunde antworten, wenn er völlig nackt und ohne Utensilien dasteht?:mrgreen:
 
Erfahrungsbericht – Chloé: Im Dezember letzten Jahres traf ich Chloé bei Simply Top. Die Terminvereinbarung erfolgte problemlos per Telefon. Chloé ist eine etwa 40–42-jährige Frau aus Ungarn. Als ich das Haus betrat, bat ich die Empfangsdame, die Toilette im Erdgeschoss benutzen zu dürfen. Nachdem ich meinen kurzen Toilettenbesuch beendet hatte, rief die Empfangsdame nach Chloé. Kurz darauf erschien sie und begrüßte mich freundlich. Optisch entspricht sie exakt den Fotos: große Brüste, blond, Tätowierung auf dem Rücken.

Ich fragte sie, ob sie Küssen, Naturfranzösisch und Geschlechtsverkehr mit Schutz anbiete. Sie bestätigte, dass sie all diese Leistungen anbiete. Anschließend fragte sie mich, ob ich etwas trinken wolle. Ich bestellte eine Cola, die sie wenig später ins Zimmer brachte, das sich ebenfalls im Erdgeschoss befand.

Im Zimmer nutzte ich zunächst die Gelegenheit, vor unserer Session zu duschen. Frisch gemacht begannen wir dann direkt mit leidenschaftlichen Küssen, lange und intensive Zungenküsse. Chloé versteht es wirklich zu küssen.

Danach legte ich mich auf den Rücken und bat sie, mich oral zu verwöhnen. Sie schenkte mir einen hervorragenden Blowjob. Chloé ist eine dominante Frau, die gern selbst die Initiative ergreift. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Pussy, ein Moment, der mir gefiel. Ich streichelte sie, was sie spürbar entspannen ließ.

Als ich richtig erregt war, zog Chloé ein Kondom über und wir hatten Sex in verschiedenen Stellungen. Währenddessen bekam sie einen trockenen Hals und griff zu meiner Cola, um sich zu erfrischen. Später brachte sie mir sogar noch ein weiteres Getränk. Wir legten eine kurze Pause ein, bevor wir fortfuhren.

Zwischendurch fragte sie mich: “Du wolltest doch diese Stellung, oder?“ Ich bejahte knapp, kein großes Thema. Die Kommunikation zwischen uns funktionierte zwar, aber die Chemie war nur mittelmäßig. Sie sprach die ganze Zeit mit mir, doch es wirkte eher so, als ob sie es aus Pflichtgefühl tat, um den Kunden zu unterhalten.

Nach dem Sex waren wir beide erschöpft, und ich bat sie um eine Body-to-Body Massage. Sie massierte meinen Rücken mit ihren Brüsten und ihrem Bauch, sehr angenehm. Danach folgte eine klassische Handmassage von Rücken, Schultern und Nacken, die sie ebenfalls gut beherrscht. Ich konnte wunderbar entspannen.

Schließlich war die Stunde vorbei. Chloé verlangte 80 Euro (ein Spezialpreis, den ich nach einem Gespräch mit der Studiochefin Anna erhalten hatte). Ich bezahlte, duschte noch einmal, wir unterhielten uns kurz beim Ankleiden und ich verließ das Haus.

Chloé hat ihre Arbeit sehr gut gemacht, und ich war insgesamt zufrieden. Die Zungenküsse, der Blowjob, der Sex, die Body-to-Body Massage und die Handmassage waren ausgezeichnet. Arbeitsmäßig gibt es nichts auszusetzen, alles war perfekt. Persönlich jedoch ist ihre dominante Art nicht ganz mein Geschmack, ich bevorzuge eher sanftere Frauen.

Interessant fand ich allerdings, dass sie trotz ihrer Dominanz keinerlei Grenzen setzte und mir volle Freiheit ließ. Dadurch fühlte ich mich während des gesamten Treffens nie eingeschränkt. 60 % Wiederholungsgefahr.
Aus der Reihe:
"Mein erster feuchter Traum"
🤦🏽‍♂️
 
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