Sex im Job

Mitglied #561534 schrieb:
Ich hatte auch einmal etwas mit einer Arbeitskollegin. Damals war ich noch im Hotel an der Rezeption tätig, hatte öfters Nachtschicht und sie war an der Hotelbar im Service.
Als die Gäste weg waren, haben wir uns immer wieder mal bis spät nachts unterhalten. Sie hat dann immer Abrechnung an der Rezeption gemacht und blieb noch 1 bis 2 Stunden länger sitzen.
Es kam wie es kommen musste und eines Abends bzw Nachts hat sie mich gefragt, ob sie mir einen Blasen sollte.
Ich habe nicht abgelehnt. :D
Naja, dann haben wir es eigentlich öfters Nachts im Hotel getrieben. Überall. Rezeption, Bar, Küche, Zimmer, Toilette, Sauna,... war recht amüsant.
Sie wollte dann aber eher doch was fixes und ich wollte doch nur das Angebot "einen Blasen" annehmen :D
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Hört sich gut an :D
Und kam das einfach aus heiterem Himmel oder habt ihr schon öfter solche Themen besprochen?
 
Mitglied #718827 schrieb:
Hört sich gut an :D
Und kam das einfach aus heiterem Himmel oder habt ihr schon öfter solche Themen besprochen?
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Fast 17 Jahre her, ... also so genau kann ich dir es nicht mehr sagen.
Aber ja, ich denke schon, dass man sich damals etwas "angemacht" hat. So wie es hald oft üblich ist, wenn sich Mann und Frau abseits des beruflichen verstehen
 
Mitglied #561534 schrieb:
17 Jahre her, ... also so genau kann ich dir es nicht mehr sagen
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🤣🤣
Ich hab vor fast 30 Jahren mit einer Kollegin auf der Küchenbuddl im Hotel gevögelt, und ich hab sogar noch den Klang ihrer Stimme in den Ohren, mit den Worten "Du bist wohl a bissl blöd"? als ich sie hoch hob und auf die Platte setzte.
Schweizer Dialekt musst dir noch dazu denken
 
Mitglied #716266 schrieb:
Ich hab vor fast 30 Jahren mit einer Kollegin auf der Küchenbuddl im Hotel gevögelt, und ich hab sogar noch den Klang ihrer Stimme in den Ohren, mit den Worten "Du bist wohl a bissl blöd"? als ich sie hoch hob und auf die Platte setzte.
Schweizer Dialekt musst dir noch dazu denken
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Das war damals bei mir zuhause in einem Hotel in Salzburg Stadt und wir beide waren aus der Gegend.
Aber ja Küche war auch dabei.
Auch der Schreibtisch vom Küchenchef, der damals n Arsch war (wie die meisten Küchenchefs damals, damals war der Küchenchef auch noch wichtiger als der Hoteldirektor, aber gut, kA wie das heute so läuft)
War irgendwie richtig geil zu wissen, dass man auf seinem Schreibtisch schonmal ne Ladung verspritzt hat, wenn er mal wieder wegen irgendwas rum gemault hat. ;)

Dennoch kann ich jedem jungen Menschen empfehlen mal in der Gastro/Hotellerie zu arbeiten, da erlebt man hald noch was - die Wirtschaftskammer sollte mit solchen Geschichten mal Werbung für die Lehre machen :rofl::rofl::rofl:
 
Mitglied #185259 schrieb:
Der erste Schritt auf dem Weg zu einer Freundschaft besteht darin, überhaupt mit Menschen bekannt zu werden – und mit dem tun sich gerade introvertiertere Personen oft schwer. Sich alleine an eine Bar setzen und jemanden anquatschen? Die Arbeitskollegin fragen, ob sie vielleicht mal etwas essen gehen möchte? Was für manche Leute überhaupt kein Problem darstellt, ist für andere unvorstellbar.

Quelle: 4 Hindernisse, die wir überwinden müssen, um eine echte Freundschaft zu führen

Mit der Arbeitskollegin..na genau niemals...hast immer die Möglichkeit und gute Chancen Probleme zu bekommen..na danke!
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Machs wie sid das säbelzahneichhörnchen von ice age☝️
Um das eis zu brechen als allererstes mal seine eichel reinrammen☝️
 
Mitglied #715839 schrieb:
Arbeitskollegen sehe ich nicht als Freunde .... wer zu freundlich wirkt wird nicht erstgenommen .... Arbeitsleistung sinkt ... Großes Problem 🙃
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Nope! Die geilste firma in der ich war waren beide chefs schon vorher ewig gute kumpels..und wir haben zusammen echt gerockt!!! Rekord beim aufbau der smm(schiffs maschinen messe) in hh wo wir in drei wochen aufbau 247 systemstände und 118 konventionelle stände hochziehen mussten waren 78std am stück bauen bis ich auf nem plattenstapel kniend mit laufender tauchsäge mitten im schnitt eingepennt bin, dann 4 stunden auf der ladefläche vom lkw vor der halle auf nem riesenknäul luftpolsterfolie zugedeckt mit ner möbeldecke pennen und dann nochmal knapp 36 std am stück fertig bauen..und wir waren4std vor abbau ende fertig...

Als wir dächer auf flüchtlingsheime gebaut haben die unbedingt vorm winter fertig werden musdten damit die im winter nich in zelten vegetieren müssen haben wir monatelang durchgearbeitet..zum teil mit lungenentzündung und fast 41grad fieber trotzdem aufm dach gestanden...
Warum? Weil die firma nen gemeinsames baby is...und man zusammen gewinnt und zusammen verliert...und wir uns eben weil wirs geliebt zaben,weil wir unsmochtenund weil wir gewinnenwollten nen bein ausgerissen hätten um deadlines zu halten oder die kompliziertesten aufträge anzunehmen weils geil war die dinge hinzukriegendie alle anderen nich konnten oder wollten...sobald es irgendwo hiess "das geht nicht" wir so "geil das mach ich"
Und wir haben uns ständig gegenseitig gepushed..am ablauf gefeilt..zum teil eigene spezialwerkzeuge ertüftelt um mehr zu schaffen..wenn wir wo hinkamen zb wände stellen und am ersten tag 800meter geschafft haben hiess es "jetzt wissen wir wies geht, morgen 1200meter, übermorgen 2000" das kommt völlig drauf an was du tust und mit wem...leute die man nicht mag sind leistungskiller..warum sollte ich für asis und ner arbeit die ich mache weil ich sie halt gekriegt hab und nur fürs geld mache nen bein ausreissen...wenn du hingegen was mit kumpels machst weil du es willst(beruf kommt halt von berufung!)und das mit leuten die du auch sonst privat ohne arbeit eh treffen würdest is das ne ganz andere nummer...wenn der wecker morgens klingelt keinbauchweh und "ach scheisse schonwieder" sondern ein "geil, ab zu meinen kumpels aufn spielplatz und lego für grosse jungs bauen"...alter...wir hätten das damals sogar gemacht wenn wir dafür hätten bezahlen müssen statt zu verdienen...und deshalb auch soviel geleistet und zum teil freiwillig in zb 78std am stück,also nichtmal 4tagen am stück die arbeitszeit von zwei wochen anderer leute runtergerockt...
Würde ich für leute die ichnicht mag never!!!
 
Sex im Job sollte man genauso lassen wie Sex mit einem/r Arbeitskollegen/in nach der Arbeit privat, vorallem wenn es sich um Vorgestezen und Untergebene handelt. Mein ehem. Arbeitgeber rutsch dadurch so langsam in den Ruin. Angestellter Chef vögelt die Büroleitung oder eher umgekehrt, die Büroleitung hat sich den Chef geangelt. Sie versuchen es geheim zu halten, aber alle wissen bescheid. Dadurch entsteht Mißtrauen und das Arbeitsklima leidet extrem. Sie hat ihn durch die "Affaire" im Griff und die Mitarbeiter leiden darunter und verlassen das Unternehmen. Es spricht sich in der Szene rum und keiner möchte dort mehr anfangen. Nur weil man etwas Spass haben möchte zerstörrt man seine Ehe und das Unternehmen. In ein bis zwei Jahren stehen sie vor den Scherben ihres Lebens. Ist es das Wert?
Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass viele das Ergebnis ihres Handelns nicht mehr sehen oder sehen wollen und es ihnen egal ist.
Sex im Job während der Arbeitszeit ist ein Kündigungsgrund und wenn es nicht mehr zwischenmenschlich mit dem Sexpartner stimmt, muss man trotzdem weiter zusammenarbeiten. Und das geht auf Dauer nicht gut. Du kannst doch nicht zum Chef/in gehen und sagen, ich habe mit XY in den letzten wochen regelmäßig während der Arbeit gevögelt und jetzt will XY nicht mehr mit mir ficken, so kann ich mit XY nicht zusamenarbeiten.
 
Mitglied #117146 schrieb:
Sex im Job sollte man genauso lassen wie Sex mit einem/r Arbeitskollegen/in nach der Arbeit privat, vorallem wenn es sich um Vorgestezen und Untergebene handelt. Mein ehem. Arbeitgeber rutsch dadurch so langsam in den Ruin. Angestellter Chef vögelt die Büroleitung oder eher umgekehrt, die Büroleitung hat sich den Chef geangelt. Sie versuchen es geheim zu halten, aber alle wissen bescheid. Dadurch entsteht Mißtrauen und das Arbeitsklima leidet extrem. Sie hat ihn durch die "Affaire" im Griff und die Mitarbeiter leiden darunter und verlassen das Unternehmen. Es spricht sich in der Szene rum und keiner möchte dort mehr anfangen. Nur weil man etwas Spass haben möchte zerstörrt man seine Ehe und das Unternehmen. In ein bis zwei Jahren stehen sie vor den Scherben ihres Lebens. Ist es das Wert?
Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass viele das Ergebnis ihres Handelns nicht mehr sehen oder sehen wollen und es ihnen egal ist.
Sex im Job während der Arbeitszeit ist ein Kündigungsgrund und wenn es nicht mehr zwischenmenschlich mit dem Sexpartner stimmt, muss man trotzdem weiter zusammenarbeiten. Und das geht auf Dauer nicht gut. Du kannst doch nicht zum Chef/in gehen und sagen, ich habe mit XY in den letzten wochen regelmäßig während der Arbeit gevögelt und jetzt will XY nicht mehr mit mir ficken, so kann ich mit XY nicht zusamenarbeiten.
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An der Misere ist ja aber nicht der Sex am Arbeitsplatz schuld. Sondern wohl eher, dass der/die Beteiligten eigentlich in einer monogamen Beziehung Leben und den Lebenspartner betrügen.
Das ist so oder so dumm, nicht fair... Bzw eigentlich sogar beschissen.

Ich kenne einige Paare die sich auf Arbeit kennengelernt haben. Bzw eines dass dann auch geheiratet hat.
Man hat ne gemeinsame Basis und wenn man sich versteht...
Außerdem gibt es ja auch Familienbetriebe (Selbständige oder Unternehmer ) wo beide Partner (mit)arbeiten.
Warum sollte man da auch nicht die Mittagspause nutzen?
 

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