Da die meisten menschlichen Gurken schon eine natürliche postnatale Krümmung mitbringen, werden diese in der Regel von der Bananenverordnung bereits abgedeckt. Der Rest braucht gute Technik. Schulungen sind strukturell im Aufbau begriffen und Ländersache.
Ernstere Auswirkungen wird hingegen die schon länger angedachte Verordnung zur "Mittleren Hodenvertikaldifferenz" haben. Hängt einer der beiden Hoden im Tagesmittel mehr als 12mm tiefer als der Nachbarhoden und wird dies von der prüfenden Ehegattin durch sorgfältige Messung bestätigt, so muß innert einer Frist von 2 Wochen ein Ausgleich mittels plastisch-chirurgischem Eingriff hergestellt werden.
Hauptproblem auch hier wieder die leidige Finanzierungsfrage. Sowohl Bund als auch Länder verweigern bis dato jegliche Bezuschussung, sodaß im Moment die gesamten Kosten der Behandlung vom leidenden Hodenträger selbst aufzubringen sind. Diese wiederum versuchen nun ihrerseits die Last innerhalb der Familie auf Väter, Großväter und sogar Urgroßväter zumindest anteilsmäßig aufzufächern, da genetische Vererbung innerhalb der Familie hauptursächlich für besagte Hodenvertikaldifferenz ist.
Soweit die Situation derzeit dazu. Die weitere Entwicklung werden wir selbstverständlich genauesten verfolgen und gegebenenfalls hier veröffentlichen.
Ihr Hodenbeobachtungsteam 69